Im Abendland waren die griechischen Philosophen die Ersten, die sich in ihrem Denken mit dem Wesen des Staates auseinandersetzten: allen voran Platon und Aristoteles, deren Werke auch in der römischen Welt studiert wurden.
Cicero war es schließlich, der in der Mitte des 1. Jh.s v. Chr. auf der Grundlage der Schriften der griechischen Denker ein sechs Bücher umfassendes Werk "Über den Staat" verfasste, in dem er aus römischer Sicht dieses Thema beleuchtete.
Im vorliegenden Band der Reihe Transfer wird dieses Werk in 15 vier- bis sechsseitigen Kapiteln vorgestellt. Dabei wird nicht nur das antike Gedankengut untersucht und erschlossen, sondern es werden auch immer wieder Bezüge zu unserer Gegenwart hergestellt, die belegen, dass viele Aspekte von Ciceros Werk zeitlos gültig sind.
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Cicero war es schließlich, der in der Mitte des 1. Jh.s v. Chr. auf der Grundlage der Schriften der griechischen Denker ein sechs Bücher umfassendes Werk "Über den Staat" verfasste, in dem er aus römischer Sicht dieses Thema beleuchtete.
Im vorliegenden Band der Reihe Transfer wird dieses Werk in 15 vier- bis sechsseitigen Kapiteln vorgestellt. Dabei wird nicht nur das antike Gedankengut untersucht und erschlossen, sondern es werden auch immer wieder Bezüge zu unserer Gegenwart hergestellt, die belegen, dass viele Aspekte von Ciceros Werk zeitlos gültig sind.
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