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Venezuela ist ein wunderschönes Land mit einer einzigartigen Natur und herzlichen Menschen. Überschattet wird die Schönheit des Landes durch die derzeitige humanitäre Krise. Einst war Venezuela das wirtschaftlich stärkste Land in Südamerika, und heute sind Hunger und Elend an der Tagesordnung. Viele Venezolaner fliehen in das benachbarte Kolumbien oder in andere Staaten Südamerikas.
Die Autorin aus Barquisimeto verpackt nicht nur die elenden Zustände in kleine Kurzgeschichten, die an verschieden Schauplätzen des Landes erzählt werden, sondern zeigt dem Leser auch die schönen Seiten
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Produktbeschreibung
Venezuela ist ein wunderschönes Land mit einer einzigartigen Natur und herzlichen Menschen. Überschattet wird die Schönheit des Landes durch die derzeitige humanitäre Krise. Einst war Venezuela das wirtschaftlich stärkste Land in Südamerika, und heute sind Hunger und Elend an der Tagesordnung. Viele Venezolaner fliehen in das benachbarte Kolumbien oder in andere Staaten Südamerikas.

Die Autorin aus Barquisimeto verpackt nicht nur die elenden Zustände in kleine Kurzgeschichten, die an verschieden Schauplätzen des Landes erzählt werden, sondern zeigt dem Leser auch die schönen Seiten Venezuelas. Sie werden viel Neues über das Land und die Menschen dort lernen, immer mit dem bitteren Beigeschmack der dort herrschenden Situation.

Die Geschichten ermöglichen auch dem Spanisch-Anfänger, der sich schon einige Spanischkenntnisse angeeignet hat (B1-B2), authentische Eindrücke von der Krise zu bekommen. Das Buch ist im typisch lateinamerikanischen Spanisch geschrieben und enthält einige venezolanische Phrasen. Die Kurzgeschichten sind unabhängig voneinander lesbar, so dass das Buch immer mal wieder zur Seite gelegt werden kann. Trotz der traurigen Situation zeigt die Autorin, dass es wichtig ist, nie den Humor zu verlieren. Das Buch enthält malerische Illustrationen einer venezolanischen Designerin.

Como consecuencia de lo allí vivido, la diáspora venezolana en Colombia pidió a su presidente actual que no los sacaran, que eran inmigrantes, señalándole:
"¡En Venezuela no hay comida! ¡En nuestro país no hay salud! ¡Un ente del gobierno colombiano nos echó y nos dio diez minutos para que recogiéramos y abandonáramos el país! La mayoría no sabemos a dónde ir. No sabemos dónde dormir. Nosotros queremos que nos permitan trabajar. Aquí nos ganamos en un día lo que allá nos pagan en un mes y, con lo que ganamos allá en un mes, no comemos ni siquiera durante dos días. Estamos aquí por la crisis, la mayoría somos madres responsables de hogar. Nuestro país parece un infierno."