Das ideale Lese-Förderprogramm für Vorschulkinder, Schüler/-innen der Sonderschule sowie der Schuleingangsphase in Regelschulen.
Lesen lernen durch Zuhören!
Was ungewöhnlich klingt, ist jedoch durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt: Die phonologischen und semantischen Grundlagen für das Lesen werden durch frühzeitiges, gezieltes Zuhören geschult.
Vom Alten Apfel bis hin zur Zauberei im Zirkuszelt finden Sie in diesem Buch kindgerechte Vorlesegeschichten sowie Hör- und Sprechübungen zu Lauten und typischen Lautgruppen. Die Aufmerksamkeit der Kinder wird dabei nicht nur auf den einzelnen Laut gelenkt, sondern auch auf Laute im Sinnzusammenhang, z. B. durch Übungen zum Hörverständnis.
So trainieren die Kinder Voraussetzungen für das sinnerfassende Lesen auf der lautlichen und inhaltlichen Ebene und kompensieren erfolgreich mögliche Teilleistungsschwächen.
Ohren auf heißt es auch bei den Kopiervorlagen: Hinter welchem Bild versteckt sich der gesuchte Anlaut? Die kindgerechten und wahrnehmungsfreundlich illustrierten Anlautbilder machen das Üben zum Vergnügen!
Das ideale Lese-Förderprogramm für Vorschulkinder, Schüler/-innen der Sonderschule sowie der Schuleingangsphase in Regelschulen.
Lesen lernen durch Zuhören!
Was ungewöhnlich klingt, ist jedoch durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt: Die phonologischen und semantischen Grundlagen für das Lesen werden durch frühzeitiges, gezieltes Zuhören geschult.
Vom Alten Apfel bis hin zur Zauberei im Zirkuszelt finden Sie in diesem Buch kindgerechte Vorlesegeschichten sowie Hör- und Sprechübungen zu Lauten und typischen Lautgruppen. Die Aufmerksamkeit der Kinder wird dabei nicht nur auf den einzelnen Laut gelenkt, sondern auch auf Laute im Sinnzusammenhang, z. B. durch Übungen zum Hörverständnis.
So trainieren die Kinder Voraussetzungen für das sinnerfassende Lesen auf der lautlichen und inhaltlichen Ebene und kompensieren erfolgreich mögliche Teilleistungsschwächen.
Ohren auf heißt es auch bei den Kopiervorlagen: Hinter welchem Bild versteckt sich der gesuchte Anlaut? Die kindgerechten und wahrnehmungsfreundlich illustrierten Anlautbilder machen das Üben zum Vergnügen!
Das ideale Lese-Förderprogramm für Vorschulkinder, Schüler/-innen der Sonderschule sowie der Schuleingangsphase in Regelschulen.
"Zum Konzept und Aufbau:
Auf den jeweiligen Lehrerseiten befinden sich...
1. Informationen zur Lautbildung, die durch ein Mundbild oder die Darstellung der Artikulationsorgane veranschaulicht werden. Diese Bilder können den Kindern auch gezeigt werden.
2. eine kindgerechte Vorlesegeschichte zum Laut. So können die Kinder den Anlaut wiederholt und bewusst hören.
3. unterschiedliche, handlungsorientierte Anregungen und Aufgaben zum Hörverständnis rund um die Vorlesegeschichte 4. weitere differenzierte Aufgaben zum Laut, vorwiegend verknüpft mit Sprach(rhythmus)übungen, z.B. Zungenbrecher, Übungen zum Klatschen usw.
Auf der Schülerseite...
1. findet das Kind ein (Shrift-)Bild vom Buchstaben
2. findet der Schüler Anlautbilder, verknüpft mit der Höraufgabe, die passenden Begriffe anhand der Anlaute herauszuhören.
Eigene Einschätzung des Materials:
Hilfreiche und wertvolle Ergänzung zur Übung phonologischer Grundlagen. Besonders die Mundbilder bzw. Abbildungen der Artikulationsorgane im Querschnitt halte ich für hilfreich, den Schülern zu verdeutlichen wie, bzw. wo der entsprechende Laut gebildet wird. Sehr gut sind auch die Vorlesegeschichten zum Laut. Sie sind kurz, kindgerecht und eignen sich gut zur bewussten, phonologischen Diskriminierung." -- Kerstin Rost, Lehrerbibliothek.de, November 2006
Auf den jeweiligen Lehrerseiten befinden sich...
1. Informationen zur Lautbildung, die durch ein Mundbild oder die Darstellung der Artikulationsorgane veranschaulicht werden. Diese Bilder können den Kindern auch gezeigt werden.
2. eine kindgerechte Vorlesegeschichte zum Laut. So können die Kinder den Anlaut wiederholt und bewusst hören.
3. unterschiedliche, handlungsorientierte Anregungen und Aufgaben zum Hörverständnis rund um die Vorlesegeschichte 4. weitere differenzierte Aufgaben zum Laut, vorwiegend verknüpft mit Sprach(rhythmus)übungen, z.B. Zungenbrecher, Übungen zum Klatschen usw.
Auf der Schülerseite...
1. findet das Kind ein (Shrift-)Bild vom Buchstaben
2. findet der Schüler Anlautbilder, verknüpft mit der Höraufgabe, die passenden Begriffe anhand der Anlaute herauszuhören.
Eigene Einschätzung des Materials:
Hilfreiche und wertvolle Ergänzung zur Übung phonologischer Grundlagen. Besonders die Mundbilder bzw. Abbildungen der Artikulationsorgane im Querschnitt halte ich für hilfreich, den Schülern zu verdeutlichen wie, bzw. wo der entsprechende Laut gebildet wird. Sehr gut sind auch die Vorlesegeschichten zum Laut. Sie sind kurz, kindgerecht und eignen sich gut zur bewussten, phonologischen Diskriminierung." -- Kerstin Rost, Lehrerbibliothek.de, November 2006
Zum Konzept und Aufbau:
Auf den jeweiligen Lehrerseiten befinden sich...
1. Informationen zur Lautbildung, die durch ein Mundbild oder die Darstellung der Artikulationsorgane veranschaulicht werden. Diese Bilder können den Kindern auch gezeigt werden.
2. eine kindgerechte Vorlesegeschichte zum Laut. So können die Kinder den Anlaut wiederholt und bewusst hören.
3. unterschiedliche, handlungsorientierte Anregungen und Aufgaben zum Hörverständnis rund um die Vorlesegeschichte
4. weitere differenzierte Aufgaben zum Laut, vorwiegend verknüpft mit Sprach(rhythmus)übungen, z.B. Zungenbrecher, Übungen zum Klatschen usw.
Auf der Schülerseite...
1. findet das Kind ein (Shrift-)Bild vom Buchstaben
2. findet der Schüler Anlautbilder, verknüpft mit der Höraufgabe, die passenden Begriffe anhand der Anlaute herauszuhören.
Eigene Einschätzung des Materials:
Hilfreiche und wertvolle Ergänzung zur Übung phonologischer Grundlagen. Besonders die Mundbilder bzw. Abbildungen der Artikulationsorgane im Querschnitt halte ich für hilfreich, den Schülern zu verdeutlichen wie, bzw. wo der entsprechende Laut gebildet wird. Sehr gut sind auch die Vorlesegeschichten zum Laut. Sie sind kurz, kindgerecht und eignen sich gut zur bewussten, phonologischen Diskriminierung.
(Kerstin Rost, Lehrerbibliothek.de, November 2006)
Auf den jeweiligen Lehrerseiten befinden sich...
1. Informationen zur Lautbildung, die durch ein Mundbild oder die Darstellung der Artikulationsorgane veranschaulicht werden. Diese Bilder können den Kindern auch gezeigt werden.
2. eine kindgerechte Vorlesegeschichte zum Laut. So können die Kinder den Anlaut wiederholt und bewusst hören.
3. unterschiedliche, handlungsorientierte Anregungen und Aufgaben zum Hörverständnis rund um die Vorlesegeschichte
4. weitere differenzierte Aufgaben zum Laut, vorwiegend verknüpft mit Sprach(rhythmus)übungen, z.B. Zungenbrecher, Übungen zum Klatschen usw.
Auf der Schülerseite...
1. findet das Kind ein (Shrift-)Bild vom Buchstaben
2. findet der Schüler Anlautbilder, verknüpft mit der Höraufgabe, die passenden Begriffe anhand der Anlaute herauszuhören.
Eigene Einschätzung des Materials:
Hilfreiche und wertvolle Ergänzung zur Übung phonologischer Grundlagen. Besonders die Mundbilder bzw. Abbildungen der Artikulationsorgane im Querschnitt halte ich für hilfreich, den Schülern zu verdeutlichen wie, bzw. wo der entsprechende Laut gebildet wird. Sehr gut sind auch die Vorlesegeschichten zum Laut. Sie sind kurz, kindgerecht und eignen sich gut zur bewussten, phonologischen Diskriminierung.
(Kerstin Rost, Lehrerbibliothek.de, November 2006)