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Für den Autor hat der Mensch als Primat mit der Antike seinen absoluten Höhepunkt erreicht und befindet sich seit dem christkatholischen Mittelalter auf einem ziemlich entropischen Weg, der ihn zum wildesten Feind seiner selbst und seiner Umwelt macht: mit dem Internet wurde er endgültig zum HOMO DEFFICENS (dem vertrottelten Hominiden) und begann sich zu FORMICOISIEREN (d.h. er nimmt zusehendst das Verhalten von Ameisen bzw. Termiten an) und verändert damit seine primatoiden Verhaltensweisen auf die perverseste Art und Weise, ohne imstande zu sein diese zu ändern.
Mittlerweile empfindet der
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Produktbeschreibung
Für den Autor hat der Mensch als Primat mit der Antike seinen absoluten Höhepunkt erreicht und befindet sich seit dem christkatholischen Mittelalter auf einem ziemlich entropischen Weg, der ihn zum wildesten Feind seiner selbst und seiner Umwelt macht: mit dem Internet wurde er endgültig zum HOMO DEFFICENS (dem vertrottelten Hominiden) und begann sich zu FORMICOISIEREN (d.h. er nimmt zusehendst das Verhalten von Ameisen bzw. Termiten an) und verändert damit seine primatoiden Verhaltensweisen auf die perverseste Art und Weise, ohne imstande zu sein diese zu ändern.

Mittlerweile empfindet der Autor ja die Geburt als viel schlimmer als den Tod, den ja alle Menschen am meisten fürchten, wie sie ja selbst in nahezu allen ihren Religionen und Philosophien zum besten geben, und das vor allem in ihren Ängsten, die sie in ihren Endzeitvorstellungen und Verschwörungstheorien am besten ausdrücken. Mit diesem Buch wird verucht, all diesen menschlichen Schwachsinn in seinem gesamten Umfang teilnahmslos darzustellen.
Autorenporträt
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"