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Mensch und Menschlichkeit sind in Gefahr, zu vereinsamen und sich zu verlieren. Damit steht die Dauerhaftigkeit des Lebens auf dem Spiel mit dem Absturz ohne Rückkehr. Das Leben auf dem Planeten hat einen Anfang und ein Ende, damit das Gleichgewicht, auf dem die ewige Harmonie des Lebens beruht, die tief in die Medizin hineinreicht, erhalten bleibt. Die Ethik ist mit der 'Weltenvernunft' eng verbunden, was wenige wissen. Das Problem ist die Balancierung in der Neuorientierung, weil ohne sie der richtige Weg in die Zukunft nicht gefunden wird und auf den Irrwegen sich die Fallsucht ausbreitet.…mehr

Produktbeschreibung
Mensch und Menschlichkeit sind in Gefahr, zu vereinsamen und sich zu verlieren. Damit steht die Dauerhaftigkeit des Lebens auf dem Spiel mit dem Absturz ohne Rückkehr. Das Leben auf dem Planeten hat einen Anfang und ein Ende, damit das Gleichgewicht, auf dem die ewige Harmonie des Lebens beruht, die tief in die Medizin hineinreicht, erhalten bleibt. Die Ethik ist mit der 'Weltenvernunft' eng verbunden, was wenige wissen. Das Problem ist die Balancierung in der Neuorientierung, weil ohne sie der richtige Weg in die Zukunft nicht gefunden wird und auf den Irrwegen sich die Fallsucht ausbreitet. Der Mensch braucht die führende Hand, so wie der Erwachsene das staunende Kind in die Welt führt und ihm die Dinge erklärt und im Weitergehen ihm die Furcht vor der Welt des Unbekannten nimmt beziehungsweise zu nehmen versucht. Das Wissen allein löst die Probleme der Furcht nicht. Die führende Hand ist vonnöten, solange das Bekannte kurz und das Unbekannte lang ist. Jedes Organ im Organismus dient dem Zweck, die ihm zukommende Funktion zu ergreifen und zu erfüllen. Damit trägt die Erfüllung der Funktion zur Erhaltung des Organismus bei. In der Biologie trifft auf die Genese das individuelle Wachstum (Ontogenese) und die Entstehung der Art (Phylogenese). Ontogenese ist die keimkausale Bestimmung des Individuums, und Phylogenese ist keimkausale Artenbestimmung. Darüber hinaus gibt es genetische Zufallsänderungen der Plus- und Minusvarianten, deren Ergebnisse die Art und den Grad der natürlichen Auslese bestimmen. Ziel des sittlichen Strebens ist, den eigenen Zustand der Höhe der Sittlichkeit anzugleichen. Die Sittlichkeit ist unvergänglich und verlangt ihren Platz in dieser Welt. Dagegen ist die vom Menschen getragene Verantwortung mit dem Tod vergänglich. In der Ethik ist es die Andersartigkeit, die von der Verantwortung Besitz ergreift. Form und Geist der Situation prägen die Handlung und gehen im ethischen Entschluss über das gesteckte Handlungsziel hinaus.
Autorenporträt
Lauschke, Helmut§- Kindheitserlebnisse von der "Reichskristallnacht" und den Bombennächten über Köln- Übersiedlung nach Bautzen, wo der Vater als Gynäkologe eine kleine Frauenklinik betreibt- sieht als 10-Jähriger wenige Monate vor Kriegsende, wie ein Zug von Häftlingen in KZ-Kleidung von der SS bewacht durch die Stadt zieht- 1951 Rückkehr nach Köln, um dem "roten" Polit-Terror zu entgehen- Medizinstudium in Köln und München- seit 1960 Arzt, 1961 promoviert- dreijährige Ausbildung in der pathologischen Anatomie (Universität Köln)- Facharzt der Chirurgie (Universität Köln), der Traumatologie und plastisch rekonstruktiven Chirurgie (Ruhr-Universität Bochum)- 1985-1998 Arzt und Chirurg am Hospital in Oshakati- zum "Honorary Professor of the University of Namibia" ernannt (1997