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Weltbevölkerung, Überbevölkerung, Tragfähigkeit, Vermögensverteilung, Familienplanung, ...die Welt als Dorf!höher als es offizielle Zahlen darstellen. Wesentliche Ursachen für Vermögensungleichheit sind individuelle Fähigkeiten, Lebenszyklus Vererben großer Vermögen. Das Finanzvermögen von Firmen weltweit ist ebenfalls stark konzentriert. Ziel der Vermögenspolitik ist die Beeinflussung der personalen Vermögensverteilung. Grundlegende Unterscheidungen Sektorale Vermögensverteilung DieFirmen Im Jahr 2007 kontrollierten 147 Konzerne etwa 40 % des weltweiten Finanzvermögens aller internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Weltbevölkerung, Überbevölkerung, Tragfähigkeit, Vermögensverteilung, Familienplanung, ...die Welt als Dorf!höher als es offizielle Zahlen darstellen. Wesentliche Ursachen für Vermögensungleichheit sind individuelle Fähigkeiten, Lebenszyklus Vererben großer Vermögen. Das Finanzvermögen von Firmen weltweit ist ebenfalls stark konzentriert. Ziel der Vermögenspolitik ist die Beeinflussung der personalen Vermögensverteilung. Grundlegende Unterscheidungen Sektorale Vermögensverteilung DieFirmen Im Jahr 2007 kontrollierten 147 Konzerne etwa 40 % des weltweiten Finanzvermögens aller internationalen Firmen.[31] Ursachen ungleicher Vermögensverteilung und Vermögenskonzentration Für die Ungleichheit der Vermögensverteilung spielen das ererbte Vermögen, der Lebenszyklus und die persönlichen Fähigkeiten die wesentliche Rolle.[32] LebenszyklusVermögensverteilung sowie die vollständigere englische Version.[30][10] Konzentration des Finanzvermögens von Firmen Im Jahr 2007 kontrollierten 147 Konzerne etwa 40 % des weltweiten Finanzvermögens aller internationalen Firmen.[31] Ursachen ungleicher Vermögensverteilung und Vermögenskonzentration Für die Ungleichheit der Vermögensverteilung spielen das ererbte Vermögen,
Autorenporträt
ginner, gerhartDER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"