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Roman für Jugendliche von 12-16 Jahren, auch als Klassenlektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fächer: Deutsch, Förderunterricht, Klasse 7-10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit den Taschenbüchern aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und eine alltagsnahe Sprache sorgen für einen schnellen Leseerfolg, der die Kinder und Jugendlichen nach dem Unterricht auch zu Hause…mehr

Produktbeschreibung
Roman für Jugendliche von 12-16 Jahren, auch als Klassenlektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fächer: Deutsch, Förderunterricht, Klasse 7-10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit den Taschenbüchern aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und eine alltagsnahe Sprache sorgen für einen schnellen Leseerfolg, der die Kinder und Jugendlichen nach dem Unterricht auch zu Hause weiterlesen lässt. Die Jugendbücher sind somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe geeignet und können von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden.

Zum Inhalt: Der Roman "Wozu soll ich denn noch leben?" dreht sich um die schwierigen Themen Depression, Einsamkeit und Selbstmord. Leon weiß nicht mehr weiter: Seit einer Ewigkeit fühlt er sich einfach nur noch beschissen und total fertig. Seine Eltern behandeln ihn wie den letzten Dreck, auch in der Schule ist er der absolute Loser. Selbst sein bester Freund Benny lässt ihn im Stich und hat nur noch Augen für Kathie. Am liebsten möchte Leon Schluss machen mit allem. Als er in Selbstmordforen im Internet auf die Gedanken "Gleichgesinnter" stößt, erscheint ihm Suizid mehr denn je als einziger Ausweg aus der Verzweiflung. Schließlich entscheidet er sich für den Freitod und will sich umbringen ...
Autorenporträt
Armin Kaster, Jahrgang 1969, ist freischaffender Künstler, Diplom-Sozialpädagoge, Kunsttherapeut und Kreativer Supervisor. Seine Ausbildung absolvierte er an der Fachhochschule Düsseldorf und der Zukunftswerkstatt-Therapie-Kreativ. Er arbeitet auf der Schnittstelle zwischen bildender Kunst, darstellendem Spiel und geschriebenen Geschichten. Zahlreiche Projekte, Performances und Ausstellungen im In- und Ausland machte er unter anderem in Zusammenarbeit mit der Yehudi-Menuhin-Stiftung Deutschland, der Montag-Stiftung Bonn, der Universität Köln, der Universität Opole (Polen) und dem AIB (Akademie für Internationale Bildung, Düsseldorf). Darüber hinaus führt er Seminare und Coachings für Künstler aller Sparten durch, die im Bereich der kulturellen Bildung in Schulen arbeiten.