Am 2. Weihnachtstag überrollte eine riesige Flutwelle zahlreiche Strände und Ortschaften im südostasiatischen Raum. Diese "Tsunami" genannte Monsterwelle zerstörte alles, was sich ihr in den Weg stellte. Die Zahl der Toten wurde eine Woche nach der Katastrophe auf 165 000 geschätzt. Nun wächst die Angst vor Seuchen, die die Zahl der Opfer noch einmal in die Höhe schnellen lassen könnten.
Eine grenzenlose Solidarität mit den betroffenen Menschen, Spendenaktionen, Hilfe vor Ort lässt die Menschheit für einen kurzen Moment näher zusammenstehen. Doch nicht nur Soforthilfe ist notwendig, vielmehr müssen langfristige Strategien entwickelt werden, um den betroffenen Regionen und den dort lebenden Menschen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.
Eine grenzenlose Solidarität mit den betroffenen Menschen, Spendenaktionen, Hilfe vor Ort lässt die Menschheit für einen kurzen Moment näher zusammenstehen. Doch nicht nur Soforthilfe ist notwendig, vielmehr müssen langfristige Strategien entwickelt werden, um den betroffenen Regionen und den dort lebenden Menschen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.