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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Interesse der Schüler für die Rotkäppchen-Thematik zu wecken, würde ich ihnen am Anfang der geplanten Doppelstunde einen 10 Minuten langen Ausschnitt aus ¿Die Rotkäppchen-Verschwörung¿ zeigen. Dieser Animationsfilm verarbeitet das Märchen auf eine sehr moderne und außergewöhnliche Art und Weise, sodass den Schülern die Aktualität des Märchens vor Augen geführt wird. Vor allem in der Kollegstufe könnte man auf vereinzelte Szenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Interesse der Schüler für die Rotkäppchen-Thematik zu wecken, würde ich ihnen am Anfang der geplanten Doppelstunde einen 10 Minuten langen Ausschnitt aus ¿Die Rotkäppchen-Verschwörung¿ zeigen. Dieser Animationsfilm verarbeitet das Märchen auf eine sehr moderne und außergewöhnliche Art und Weise, sodass den Schülern die Aktualität des Märchens vor Augen geführt wird. Vor allem in der Kollegstufe könnte man auf vereinzelte Szenen des Films ¿Hard Candy¿ zurückgreifen, der den Schülern eine Erwachsenen-Variante des grimmschen Rotkäppchens liefert. In dieser Adaption findet ein besonders gewagter Rollentausch zwischen dem ¿Rotkäppchen¿ und dem ¿Wolf¿ statt: Das Rotkäppchen schlüpft in die Rolle des Täters, während der Wolf hingegen zum Opfer wird.
Autorenporträt
Michael Stierstorfer (*1985) hat an der Universität Regensburg Germanistik, Latinistik, Gräzistik, Klassische Archäologie und Erziehungswissenschaften studiert. Darüber hinaus war er während seiner Studienzeit als Intensivierungslehrer für Latein an einem Regensburger Gymnasium tätig. Seit 2012 ist er als Schulbuchautor für Lateinbücher und Mitarbeiter der Herausgeber beim Oldenbourg Verlag in München aktiv. Von 2014-16 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur an der Universität Regensburg. In seinem interdisziplinären Promotionsprojekt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Alten Sprachen (Ludwig-Maximilans- Universität München) beschäftigte sich Herr Stierstorfer mit (post-)modernen Rezeptionsdokumenten zur griechisch-römischen Mythologie und deren Potenziale für den Lateinunterricht. Im Rahmen dieses Projekts ist er als Referent auf zahlreichen Lehrerfortbildungen und Kongressen in Deutschland und Österreich tätig und hat 2015 eine internationale Tagung zum Thema ¿Verjüngte Antike im Mediendialog¿ an der LMU geleitet. Seine Forschungsschwerpunkte liegen einerseits auf der Analyse von antiken Motiven in der phantastischen Literatur und andererseits auf dem Umgang mit Märchen und Sagen im Deutsch- bzw. Lateinunterricht. In diesem Zusammenhang hat er bereits mehrere Unterrichtsmodelle in didaktischen Zeitschriften publiziert. Seit Herbst 2016 ist Michael Stierstorfer als Lehrkraft für Latein und Deutsch an einem bayerischen Gymnasium tätig.