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Die Eroberung Roms (410 n. Chr.) ist für Augustinus der Anlass, das antike Weltbild in Frage zu stellen: Wie bewertet ein Christ die heidnischen Staatsvorstellungen? War Rom wirklich ein Idealstaat, konnte Jupiter den Römern ein imperium sine fine zugestehen? In einer repräsentativen Textauswahl werden die Kritik des Augustinus am römischen Staatsverständnis und der Entwurf seines christlichen Idealstaats einander gegenübergestellt.

Produktbeschreibung
Die Eroberung Roms (410 n. Chr.) ist für Augustinus der Anlass, das antike Weltbild in Frage zu stellen: Wie bewertet ein Christ die heidnischen Staatsvorstellungen? War Rom wirklich ein Idealstaat, konnte Jupiter den Römern ein imperium sine fine zugestehen? In einer repräsentativen Textauswahl werden die Kritik des Augustinus am römischen Staatsverständnis und der Entwurf seines christlichen Idealstaats einander gegenübergestellt.
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Autorenporträt
Herausgegeben von Michael Lobe Bearbeitet von Norbert Larsen und Stefan Müller