Fußball-Fans 'pilgern' in die 'Fußball-Tempel', zum 'heiligen Rasen', um ihren 'Idolen' zu huldigen und für ein 'Fußball-Wunder' zu 'beten'. Die 'Hand Gottes' entscheidet wichtige Spiele, nachdem das 'erlösende' Tor lange nicht fallen wollte. - Was steckt hinter den Redewendungen? Worin besteht die spezielle Verbindung zwischen Fußball und Religion? Spannende Fragen - gerade im Jahr der Fußball-WM.
Ob 'Fußball-Gott' Toni Turek 1954 oder Diego Maradona, der 1986 die 'Hand Gottes' für sein WM-Tor bemühte: Die Bezüge zwischen Fußball und Religion sind zahlreich. In der Unterrichtseinheit wird diesen Fragen nachgegangen, wobei u.a. die Funktion von Mythen und Ritualen im Erleben der Fans, die Religiosität der Akteure selbst sowie die Berichterstattung der Medien in den Blick genommen werden. Zahlreiche strukturelle Ähnlichkeiten zwischen Religion und Fußball können individuell erarbeitet und nachvollzogen werden.
Das Material leistet einen interessanten Beitrag zum Themenfeld 'Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur', das laut Kernlehrplänen des Landes NRW in allen Schulformen behandelt wird.
Ob 'Fußball-Gott' Toni Turek 1954 oder Diego Maradona, der 1986 die 'Hand Gottes' für sein WM-Tor bemühte: Die Bezüge zwischen Fußball und Religion sind zahlreich. In der Unterrichtseinheit wird diesen Fragen nachgegangen, wobei u.a. die Funktion von Mythen und Ritualen im Erleben der Fans, die Religiosität der Akteure selbst sowie die Berichterstattung der Medien in den Blick genommen werden. Zahlreiche strukturelle Ähnlichkeiten zwischen Religion und Fußball können individuell erarbeitet und nachvollzogen werden.
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