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Die Hoffnung aller Katzen liegt auf Kay´s Schultern!
"Legend of Kay" ist ein klassisches Action Adventure, das durch ein ausgefeiltes und vielfältiges Nahkampf System besticht.
Der Held des Spiels ist ein junger Katzenmann namens Kay der sich auf eine fantastische und gefahrvolle Reise begibt, um sein Volk vor der Invasion des gefürchteten Gorilla Herschers Shun und seiner Schergen zu schützen.
Kay mag zwar noch jung sein, aber er hat großen Mut und ist ein wieselflinker Kämpfer. Die Hoffnung aller Katzen liegt auf seinen Schultern. Schon bald wird er sich in großen Schlachten
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Produktbeschreibung
Die Hoffnung aller Katzen liegt auf Kay´s Schultern!

"Legend of Kay" ist ein klassisches Action Adventure, das durch ein ausgefeiltes und vielfältiges Nahkampf System besticht.

Der Held des Spiels ist ein junger Katzenmann namens Kay der sich auf eine fantastische und gefahrvolle Reise begibt, um sein Volk vor der Invasion des gefürchteten Gorilla Herschers Shun und seiner Schergen zu schützen.

Kay mag zwar noch jung sein, aber er hat großen Mut und ist ein wieselflinker Kämpfer. Die Hoffnung aller Katzen liegt auf seinen Schultern. Schon bald wird er sich in großen Schlachten behaupten müssen um das Geheimnis zu lüften, das sich hinter den mächtigen Mauern der Vulkanfestung des Herrschers Shun verbirgt.

Die Kämpfe in Legend of Kay erzeugen dieselbe Atmosphäre wie in klassischen Martial Arts Filmen aus Fernost. Selbst die spektakulärsten Moves von Kay können durch einfache Tastenkombinationen mit Bravour gemeistert werden. Kay kann seine Gegner automatisch anvisieren, was dem Spieler die Möglichkeit gibt, auf einfache Art, fulminante Aufwärtshaken, Rückwärtssaltos, Drehsprünge und mächtige magische Attacken auszuführen.

Kay beginnt sein Abenteuer nur mit einem Schwert bewaffnet, erhält aber im Laufe des Spiels noch Stahlklauen und einen mächtigen Kriegshammer. Für alle Waffen gibt es darüber hinaus noch verschiedene Upgrades. Doch die zahlreichen Gegner in Legend of Kay sind ebenso gefährlich wie gerissen. Gorillas, Ratten, Krokodile, Schildkröten - alle bewaffnet mit Schwertern, Äxten und Speeren, und sie wissen wie man damit umgeht.

Features:
  • 30 verschiedene Gegnertypen, herausragend animiert, mit einer Vielzahl an Bewegungen und Waffen
  • Bunte und sehr detaillierte Welten: Wälder, Sümpfe, Höhlen - erzeugen eine lebendige Spielumgebung
  • Gewaltige Bossgegner: Prachtvolle Spezialeffekte und viele wunderschön inszenierte Details
  • Eine explosive Mischung aus Matial Arts und Jump´n Run
  • Systemvoraussetzungen
    • Playstation 2
    Rezensionen
    Einst, im Zeitalter der Harmonie, herrschte Frieden im chinesisch angehauchten Land Yenching und die verschiedenen Tiervölker lebten im Einklang miteinander. Doch nach einiger Zeit kamen die Bewohner vom rechten Weg ab, das Bündnis zerbrach und die magischen Quellen versiegten, was einer ruchlosen Armee aus Gorillas und alchemistisch versierten Ratten die Gelegenheit gab, im nun schutzlosen Riesenreich einzufallen. Seitdem wird die Bevölkerung von den Invasoren unterdrückt wo es nur geht.
    Kurzentschlossen macht sich Kater Kay im Alleingang auf die samtpfotigen Socken um dem ein Ende zu bereiten, übrigens nicht ohne dabei auch noch ein legendäres Schwert mitgehen zu lassen.
    Everycat was Kung-Fu fighting
    Einen wichtigen Teil des Spiels machen die zahlreichen Gefechte gegen allerhand bösartiges Getier wie etwa bissige Krokodile, brutale Bären oder feige Ratten aus. Zuerst verfügt Kay lediglich über das „geliehene“ Schwert, später stopft er noch Pfotenaufsätze aus Metall und einen fetten Hammer ins Gepäck. Auf Knopfdruck wechselt man je nach Situation wieselflink zu anderen Waffen. Während die schnellen Kratzekrallen Kay eher im Kampf gegen ungepanzerte Feinde gute Dienste leisten, verbeult der Hammer selbst dicke Rüstungen und zerlegt steinerne Bodenplatten. Abgesehen von diesen Eigenschaften unterscheiden sich die Waffentypen leidiglich optisch – neue Tastenkombinationen muss man später nicht mehr erlernen.
    Kays Martial Arts-Bewegungsrepertoire ist aber auch so recht umfangreich ausgefallen. Geschickt rennt und rollt der Kater durch die Gegend, blockt geistesgegenwärtig ankommende Schläge ab, verpasst seinen Widersachern fiese Kinnhaken, klopft ihnen aus dem Sprung von oben auf den Schädel usw. Durch versteckte oder gekaufte Waffen-Upgrades wird der gestreifte Protagonist sogar noch gefährlicher. Fahrende Händler bieten gegen Bares (in Form von gesammelten Münzen) außerdem diverse hilfreiche Items wie Herzcontainer für längere Lebensenergieleisten, Rüstungen usw. feil.
    Hüpfereien
    Wenn Kay mal gerade nicht kämpft, macht er sich zum Beispiel regelmäßig auf die Suche nach gemopsten Objekten und in Käfigen gefangenen Zivilisten. Um zu den gewünschten Zielen zu gelangen, gilt es viele mehr oder weniger knifflige Jump&Run-Passagen zu überstehen. Balance-Akte auf wackligen Baumstämmen, herabfallende brennende Dachbalken, dünne Pfosten über tödlichen Moorseen oder Sprünge von einem einsamen Brett einer verottenden Brücke zum nächsten können den voll motivierten Jungspund nicht bremsen. Ohne zu zögern klettert er an Strickleitern in luftige Höhen, schwingt wie Tarzan an herumhängenden Seilen oder stürzt sich todesmutig ins kühle Nass. Oft wartet am Ende eines besonders haarigen Hüpfabschnitts eine nette Belohnung – Regelrechte Nebenaufgaben sind jedoch eher selten.
    Hier gefällt´s mir
    Schon beim ersten Betreten des Katzendorfes wird man von hübschen Szenen im Comiclook empfangen und dieser gute Eindruck setzt sich das ganze Spiel über fort. Die weitläufigen, abwechslungsreichen Schauplätze wie verwunschene Wälder, neblige Sümpfe und düstere Katakomben verwöhnen den Betrachter mit zahlreichen Details, von spiegelnden Böden, über brennende Baumhäuser bis hin zu stimmungsvoll beleuchteten Wänden.
    Auch was die Animationen des Haupdarstellers betrifft wird viel geboten, egal ob es nun um das herzhafte Schütteln nach Vollbädern oder um die halsbrecherischen Moves (samt Spezialeffekten) in Kämpfen geht. Die grafische Brillanz erreicht zwar, unter anderem wegen gelegentlicher Slowdowns, nicht die selben Ausmaße wie bei Sonys Vorzeige-Jump&Runs, stellt PS2-Besitzer mit einem Faible für bunte Games aber eigentlich voll und ganz zufrieden. Ein besonderes Lob verdient die exzellente deutsche Sprachausgabe mit ihren professionellen Stimmen und mannigfaltigen Dialekten.
    Fazit: Feine Präsentation, tolles Kampfsystem, eine überaus sympatische Spielwelt – Legend of Kay hat alles was ein gelungenes Abenteuer auszeichnet. Was die Ideen angeht hat man sich zwar teilweise recht ausgiebig bei anderen Titeln bedient, doch das tut dem Spielspaß keinen Abbruch.
    Wertung: 85 von 100 Punkten
    (Christina Schmitt/GameCaptain.de)
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