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Der dritte Teil der weltweit erfolgreichen Reihe mit 3D-Grafik Der dritte Teil der weltweit erfolgreichen Reihe sorgt durch die Spielegrafik in brillanter 3D-Qualität für beeindruckende Umgebungen und unvergessliche Eindrücke der Goldenen Eisenbahnzeit bis hin zu den heutigen modernen Eisenbahnbetrieben. In Railroad Tycoon 3 müssen Sie mit einem bescheidenen Startkapital in der Goldenen Eisenbahnzeit Fuß fassen und Ihr Imperium nach und nach auf alle großen Städte ausdehnen. Nur wer sich die allerneuesten Loks leisten kann, seine Gegner in den Bankrott treibt und ein gutes Händchen an der…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte Teil der weltweit erfolgreichen Reihe mit 3D-Grafik
Der dritte Teil der weltweit erfolgreichen Reihe sorgt durch die Spielegrafik in brillanter 3D-Qualität für beeindruckende Umgebungen und unvergessliche Eindrücke der Goldenen Eisenbahnzeit bis hin zu den heutigen modernen Eisenbahnbetrieben.
In Railroad Tycoon 3 müssen Sie mit einem bescheidenen Startkapital in der Goldenen Eisenbahnzeit Fuß fassen und Ihr Imperium nach und nach auf alle großen Städte ausdehnen. Nur wer sich die allerneuesten Loks leisten kann, seine Gegner in den Bankrott treibt und ein gutes Händchen an der Börse hat, hat das Zeug zum wahren Bahn-Tycoon.
Zusätzlich zu den 25 spannenden Szenarien, in denen die bedeutenden Kapitel der Eisenbahngeschichte neu geschrieben werden, können Sie ein ausgedehntes Schienennetz samt Tunneln, Brücken und Unterführungen anlegen und aus mehr als 40 Lokomotiven wählen – von frühen Modellen wie Planet und Norris über die monströsen späteren Dampfmaschinen wie die Challenger bis zum hypermodernen EuroStar und dem ICE.
Um die dynamische Wirtschaft anzukurbeln, müssen 35 verschiedene Frachttypen zwischen 150 Gebäuden hin- und herbefördert werden. Auch an der Börse geht es bei Railroad Tycoon 3 heiß her und Sie können mit Hilfe von Optionsgeschäften, feindlichen Übernahmen und Fusionen ein Vermögen verdienen.
Systemvoraussetzungen
  • Prozessor mit 400 MHz
  • Windows 98/Me/2000/XP
  • 128 MB RAM
  • 1200 MB freier Festplattenspeicher
  • 4-fach CD-ROM-Laufwerk
  • DirectX-kompatible Soundkarte empfohlen
  • 16 MB 3D-Grafikkarte
  • 65k Modem optional
Rezensionen
Im goldenen Zeitalter der Eisenbahnen schlüpft man in die Rolle eines jungen dynamischen Unternehmers der den Vorsitz einer neuen Eisenbahngesellschaft übernimmt. Zu seinen Hauptaufgaben gehören, ein Streckennetz weitläufig auszubauen und somit neue und lukrative Geschäftsbereiche zu erschließen, Aktionäre bei Laune zu halten und sich gegen andere Konkurrenten einen Weg bis zur Spitze zu bahnen. Keine leichte Aufgabe so ein mächtiges, einträgliches Eisenbahnimperium aufzubauen ohne die Kontrolle zu verlieren oder Bankrott zu gehen.
Karrierestart
Für Einzelspieler stehen verschiedene Spielvarianten zur Verfügung: Ein ausführliches Tutorial, eine aus 16 Szenarien bestehende Kampagne, die an die verschiedensten Standorte rund um den Globus führt, und für Spieler mit wenig Anspruch den altbewährten Sandkasten-Modus.
Beim Sandkasten-Modus kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und nach Herzenslust Gleise verlegen, mit Zügen experimentieren die Landschaft mit Bäumen, Gebäuden wie Hotels, Fabriken und anderen verzieren. Man kann Bergmassive plazieren und tiefe Schluchten anlegen und muss sich weder um finanzielle noch um geschäftliche Dinge kümmern.
Die Kampagnen erfordern da schon mehr Geschick und die verschiedensten Aufgaben sind zu bewältigen. Zum Beispiel soll in Japan Fleisch von A nach B transportiert werden. Problem Nr.1 sind vulkanische Aktivitäten, aber auch jede Menge Berge und Seen behindern den Bau und nur eine bestimmte Anzahl Gleise stehen zur Verfügung.
Bahnstrecken
Um seine Aufgaben zu erfüllen wird erst mal eine Gesellschaft gegründet und schon kann man mit der Gleisverlegung beginnen. Doch nicht nur Gleise werden benötigt sondern auch Bahnhöfe (drei Größen und verschiede Architekturen), Wartungshallen und Versorgungstürme für die Züge. Nahezu 40 verschiedene, detailliert modellierte Zugmodelle kann man sich aussuchen. Angefangen von der Dampflok bis zur Elektro- oder Diesellok ist alles zu finden.
Ist nun ein Streckennetz komplett kann man seinen ersten Zug einsetzen. Als erstes wird die Route festgelegt, die der Zug fahren soll. Dann kann man festlegen welche Fracht befördert werden soll und ob die Konkurrenz das Streckennetz oder den Bahnhof mit benutzen darf. Die sogenannte Autoverwaltung übernimmt mit jedem Zug automatisch die Zusammenstellung der bestmöglichen Fracht und sucht die ertragreichsten Ladungen aus. Man kann aber auch alles selbst machen und die Mindestanzahl und maximale Anzahl an Wagenladungen festlegen.
Hat man genug Umsätze gescheffelt oder auch zu wenig von den guten Goldtalern, kann man sich im großen Börsengeschäft etablieren. Man kann Aktien kaufen oder verkaufen oder mehrere Anleihen ausgeben, sich mit der Konkurrenz zusammenschließen oder diese einfach schlucken indem man eine feindliche Übernahme startet.
GelungenRailroad Tycoon 3 ist mit einer liebevollen umfangreich ausgearbeiteten 3D Welt versehen worden in der neben dem Tag und Nachtzyklus auch Wettereffekte zu bewundern sind. Die Kamera kann nach allen Richtungen gedreht und gezoomt werden. Auch kann man jetzt Eisenbahntunnel durch Bergmassive bauen oder Brücken über Flüsse und Schluchten errichten. Durch eine verbesserte Bedienoberfläche kann man alle wichtigen Informationen vom Hauptbildschirm abrufen. Auch eine Vielzahl an Gebäuden und Zügen sind hinzu gekommen. Des weiteren ist das Transportwesen realistischer geworden und man kann noch neben dem Erwerb von Industrien selbst welche errichten.
Besonders gut gelungen sind der abwechslungsreiche Sound (Countrymusik und mehr) und die typischen Hintergrundgeräusche. Herrlich animierte Zwischensequenzen und abwechslungsreiche Szenarien sorgen für genügend Abwechslung. Ein weiterer Pluspunkt ist das ausführliche Handbuch, sowie ein umfangreicher Karten- und Szenarioeditor.
Fazit: Seinen Vorgängern gegenüber hat Railroad Tycoon 3 so manchen Vorteil. Ansprechend nicht nur für Eisenbahnliebhaber.
Wertung: 85 von 100 Punkten
(Andrea Kaye/GameCaptain.de)
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