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Technische Angaben: (1) Spieler, Dolby DIgital im Spiel, Content-Download.
Ihr Name ist Sam Fisher, sie sind der Beste Agent von `Third Echelon`, einer Abteilung der National Security Agency (NSA), die für verdeckte Einsätze zuständig ist. Sie werden losgeschickt, hoffnungslose Missionen zu erfüllen. Sie sind allein unterwegs, aber mit den besten High-Tech-Waffen ausgestattet und somit perfekt darauf vorbereitet, sich Feinden zu nähern und diese auszuschalten - aber all das, ohne eine Spur zu hinterlassen. Sie stehen über dem Gesetz, aber ihr Name, ihr Gesicht und ihre Mission müssen im…mehr

Produktbeschreibung
Technische Angaben:
(1) Spieler, Dolby DIgital im Spiel, Content-Download.
Ihr Name ist Sam Fisher, sie sind der Beste Agent von `Third Echelon`, einer Abteilung der National Security Agency (NSA), die für verdeckte Einsätze zuständig ist. Sie werden losgeschickt, hoffnungslose Missionen zu erfüllen. Sie sind allein unterwegs, aber mit den besten High-Tech-Waffen ausgestattet und somit perfekt darauf vorbereitet, sich Feinden zu nähern und diese auszuschalten - aber all das, ohne eine Spur zu hinterlassen. Sie stehen über dem Gesetz, aber ihr Name, ihr Gesicht und ihre Mission müssen im Verborgenen bleiben. Richten sie größtmöglichen Schaden an und verschwinden sie spurlos!

Features:
  • Eine neue Stufe der Stealth Action. Völlig neuartige Stealth-Bewegungen und interaktive Spiel-Umgebung.
  • Sie können jedes noch so kleine Objekt in ihrer Umgebung aufnehmen und benutzen. Zerschießen sie Lampen und nutzen sie den Schatten: nutzen sie die Umgebung zu ihrem Vorteil.
  • SPLINTER CELL entstammt dem Universum des berühmten US-Schriftstellers Tom Clancy.
  • Maßgeschneiderte Unreal Engine Technologie: Dynamische Lichteffekte, Schattenwurf, Vertex-Shading, volumetrische Lichteffekte, Pixel-Shading, und Textur-Rendering erwecken die Spiel-Umgebung zum Leben.


Systemvoraussetzungen
  • Playstation 2
Autorenporträt
Tom Clancy, geb. 1948, arbeitete lange Jahre als Versicherungsagent. Eine Meuterei auf einem sowjetischen Zerstörer regte Clancy dazu an, seinen ersten Thriller, 'Jagd auf Roter Oktobe', zu schreiben. Das Buch wurde auf Anhieb ein internationaler Erfolg, der sich in der Verfilmung mit Sean Connery in der Hauptrolle wiederholte. Seither war Tom Clancy der Erfolg treu geblieben, seine Romane belegen regelmäßig über Wochen hinweg die ersten Plätze der internationalen Bestsellerlisten, die Verfilmungen mit Harrison Ford als Jack Ryan waren ausnahmslos Kassenschlager. Wie realistisch und gut recherchiert seine Bücher sind, zeigt die Tatsache, dass der Autor nach den Anschlägen vom 11. September von der amerikanischen Regierung als spezieller Berater hinzugezogen wurde. Tom Clancy verstarb im Jahr 2013.
Rezensionen
Zu Beginn müsst ihr erst einmal beweisen, dass ihr noch nicht zum alten Eisen gehört und euch durch den Trainings-Parcours schlagen. In diesem lernt ihr wichtige Aktionen wie das richtige Springen, Hangeln, Klettern, Schleichen und Schiessen.
Außerdem wird euch beigebracht wie man am besten einen Gegner zur Kooperation überredet. All diese Sachen bilden eine elementare Grundlage, wollt ihr die späteren Mission bewältigen. Alleine hinter den feindlichen Linie kann man sich jedoch nicht immer nur verstecken. Um euch entsprechend zu verteidigen wurde Sam mit den neusten technischen Errungenschaften ausgestattet. Standardmäßig tragt ihr eine SC-Pistole, einen Dietrich und ein Nachtsichtgerät, Sams Markenzeichen. Außerdem gibt es Gummigeschosse und Taserpfeile, welche die Gegner bewusstlos machen. Auf diese Art der Munition seid ihr vor allem in den Missionen angewiesen, in denen das Töten von Personen verboten ist und zum Abbruch führen kann. Beide Waffen dienen jedoch primär der Zerstörung von Kameras und Lichtquellen und nicht zum Töten. Neben den Waffen ist Sam auch mit allerlei Gadgets ausgerüstet die im Leben eines Agenten sehr hilfreich sein können.
Im Schatten seiner selbst
Um die Missionen erfolgreich abzuschließen solltet ihr die Fähigkeit des unsichtbaren Vorgehens beherrschen. Um von den Gegnern nicht gesehen zu werden solltet ihr euch größtenteils im Schatten bewegen und Lichtquellen nur in Notfällen zügig passieren. Neben der Spielumgebung gibt euch außerdem eine Anzeige am unteren rechten Bildschirmrand Auskunft darüber wie gut man euch gerade sehen kann. Damit ihr nicht selber blind umherlaufen müsst, ist Sam mit einem Nacht- bzw. Infrarotsichtgerät ausgestattet. Somit habt ihr einen enormen Vorteil und könnt euren Feinden im Dunkeln auflauern.
Des weiteren solltet ihr nicht nur unsichtbar sondern auch "unhörbar" sein. Denn auch wenn ihr im Schatten seid können euch die Gegner immer noch an Geräuschen ausmachen. Aber gerade dieses Feature lässt sich auch gut ausnutzten. Schnell eine Flasche schnappen, in eine dunkle Ecke schleichen und sie in die Ecke gegenüber werfen. Schon wird der Soldat, der die Tür bewacht hellhörig und geht nachsehen was da zu Bruch gegangen ist. In diesem Moment huscht ihr aus eurer Ecke und durch die Tür. Der Soldat ist so sehr mit der zerbrochenen Flasche beschäftigt, dass er seine Aufgabe für eine kurze Zeit vergisst.
Manchmal lässt es sich jedoch nicht vermeiden die eine oder andere Wache auszuschalten, vorzugsweise ohne Waffeneinsatz versteht sich. Versteckt ihr niedergeschlagene Wachen müsst ihr jedoch darauf achten, dass ihr die Lichter in solchen Räumen zerstört und nicht einfach per Lichtschalter ausknipst. Betritt nämlich eine Wache den Raum wird sie als erstes das Licht einschalten und somit die Leichen bzw. Bewusstlosen finden.
Back to reality
Wie bereits angedeutet ist die KI, neben der Grafikpracht, eines der Highlights von Splinter Cell. Sämtliche Gegner im Spiel verhalten sich so, wie man es in der Realität erwarten würde. Macht ihr ein lautes Geräusch zieht das z.B. die Aufmerksamkeit einer Wache auf euch. Doch diese wird nicht sofort Alarm schlagen sondern erst einmal nachsehen was das Geräusch verursacht hat. In diesem Moment habt ihr die Wahl euch davon zu schleichen, im Dunkeln zu verharren oder den Gegner auszuschalten. Erst dann wird eine weitere Reaktion von Seiten der KI folgen.
Anders als bei anderen Spielen, stehen eure Feinde auch nicht einfach nur herum, sondern drehen auch kurzzeitig mal den Kopf und blicken über die Schulter. Wenn ihr nun just in diesem Moment hinter der Wache kniet wird diese natürlich vor Schreck aufschreien und auf euch feuern, was wiederum die Wachen in der näheren Umgebung hellhörig werden lässt. Auch bei Zivilisten gilt: Unsichtbar bleiben. Diese wirken nämlich meist verängstigt und schlagen Alarm oder machen einfach Lärm durch ihr Schreien.
Schöner kann es nicht sein
Licht und Schatten spielen eine große Rolle in diesem Titel und sind daher auch entsprechend in Szene gesetzt. Selbst durch die kleinsten Ritzen in den virtuellen Wänden fallen Lichtstrahlen auf Boden und Gegenstände und treffen beim Durchschreiten in perfekter physikalischer Form auf Sams Anzug. Auch sämtliche Gegenstände sind physikalisch korrekt ausgeleuchtet. Zerstört ihr eine Lichtquelle verschwindet somit auch das reflektierende Licht auf einer Flasche oder ähnlichem. Doch nicht nur das Licht ist ein Sklave der Physik. Sämtliche Gegenstände fallen und fliegen so wie es sich gehört.
Eine grafischer Leckerbissen stellen die weichen Vorhänge und ähnliches da. Geht Sam durch sie hindurch streifen sie über seinen Körper. Dabei hat jedes Level seinen ganz persönliches Charme und grafischen Stil wodurch die Missionen sich optisch niemals wiederholen.
Fazit: Top Grafik, top Missionen, hoher Schwierigkeitsgrad. Das ist es was Splinter Cell auszeichnet.
Wertung: 93 von 100 Punkten
(Marc Menke/GameCaptain.de)
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