Nach den Kinoabenteuern von Captain Kork und seiner dummdreisten Crew machen die tuntigen Raumfahrer auch den heimischen PC unsicher. Mit den Originalstimmen der Schauspieler und in authentisch nachgebildeten Lokalitäten aus dem Film knackt der Spieler Rätsel im Adventurestil und meistert diverse Minigames.
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
Etwas Unglaubliches ist passiert: die (T)Raumschiff-Surprise-Besatzung lässt mit sich spielen!
Spiele die Hauptcharaktere des Films mit den echten Stimmen an original Schauplätzen aus dem Film!
Produziert in enger Zusammenarbeit mit Bully und seinem Team - 100% lustig!
Mach deinen PC zum (T)Raumschiff Surprise und erlebe die Story noch einmal mit dir in den Hauptrollen.
Klick' dich durch ein aberwitziges Adventure und schalte verschiedene Minispiele frei - für noch mehr Spaß und Action!
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
Etwas Unglaubliches ist passiert: die (T)Raumschiff-Surprise-Besatzung lässt mit sich spielen!
Spiele die Hauptcharaktere des Films mit den echten Stimmen an original Schauplätzen aus dem Film!
Produziert in enger Zusammenarbeit mit Bully und seinem Team - 100% lustig!
Mach deinen PC zum (T)Raumschiff Surprise und erlebe die Story noch einmal mit dir in den Hauptrollen.
Klick' dich durch ein aberwitziges Adventure und schalte verschiedene Minispiele frei - für noch mehr Spaß und Action!
Systemvoraussetzungen
- IBM-kompatibler Desktop-PC Windows 95
- 98
- 2000
- ME
- XP Pentium III 800 MHz oder schneler 256 MB RAM oder mehr DirectX 5 oder höher 16 MNyte PCI oder AGP DirectX 5-kompatible Grafikkarte DirectX 5-kompatible 16-Bit Soundkarte 800 MBfreier Festplattenspeicher
Nachdem das Spiel zu Bully Herbigs Film Der Schuh des Manitu eine Gurke war, konnte das Spiel zum zweiten Film nur besser werden. Passend zum Film (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 handelt es sich dabei um ein klassisches Adventure, in dem man die Erlebnisse der (T)Raumschiffcrew und ihrer Begleiter auf allen bekannten Schauplätzen des Kinofilms nachspielen kann. Natürlich geht es auch im Spiel darum, dass die Invasion der Marsianer nur durch eine Zeitreise der (T)Raumschiffcrew verhindert werden kann. Selbstverständlich mit zusätzlichen Erlebnissen, die im Film nicht vorkommen.
Einfache Steuerung Wie es sich für ein gutes Adventure gehört, ist die Steuerung simpel und eingängig. Mit der linken Maustaste bewegt sich die Spielfigur zur angeklickten Position, können Gegenstände kombiniert und Gespräche mit anderen Charakteren gestartet werden. Per rechter Maustaste gibt die momentan aktive Spielfigur einen Kommentar zum Objekt ab. Diese Kommentare erfolgen nicht nur als alternativ aktivierbare Sprechblasen, sondern auch als Sprachausgabe. Witzigerweise sind die Stimmen der (T)Raumschiffcrew die originalen Kinostimmen, bei allen anderen Charakteren bedauerlicherweise nicht. Die Sprachausgabe für das Spiel wurde nicht aus dem Film übernommen, sondern extra für das Spiel aufgenommen.
Film vs. Spiel Leider wird in dem Adventure stellenweise vorausgesetzt, dass man den Film gesehen hat, da ansonsten einige der Gags nicht wirklich nachvollziehbar sind oder ziemlich flach wirken. Zum Beispiel ist der Sinn der Kerkerszene zwischen Rock und Spucky im Spiel überhaupt nicht erkennbar, gehört im Film aber zu den Brüllern.
Die Hintergrundgrafik ist für ein 2D-Adventure sehr ordentlich gelungen. Die Filmfiguren Kork, Spucky, Pulle, Schrotty, Metapha und Jens-Maul erkennt man im Spiel ebenfalls sofort, lediglich bei Rock müssen ein paar Abstriche gemacht werden. Die Animationen der Figuren sind dagegen etwas steif, aber vielleicht soll das ja so sein...
Weniger schön ist, dass normale Hintergrundgrafik und benutzbare Gegenstände nicht zu unterscheiden sind. Jeder Millimeter des Bildschirms muss deshalb abgesucht werden und einige Stellen im Spiel werden durch übersehene Miniobjekte sinnlos erschwert. Die Rätsel sind trotzdem zum größten Teil nachvollziehbar und logisch.
Die Entwickler des Spiels scheinen übrigens Monkey Island zu kennen: Eines meiner persönlichen Highlights des Spiels ist nämlich das Wortduell zwischen Spucky und Jens-Maul.
Minispiele Das Spiel ist kein reines Adventure. Vier Minispiele müssen im Spiel absolviert werden, aber diese stellen auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad kein Problem dar. So müssen für die Tanzproben zur Wahl der Miss Waikiki die Richtungstasten rechtzeitig im Takt der Musik gedrückt, Raumschiffe von angreifenden Marsianern abgeschossen, ein Katapult rechtzeitig zum Abschuss gebracht und in einem Moorhuhnklon Aliens vernichtet werden. Diese süchtig machenden Minispiele sind eine gelungene Abwechslung und stehen nach ihrer Freischaltung jederzeit für ein kleines Spielchen zur Verfügung.
Fazit: Die Spieldauer ist für Adventurefreaks viel zu kurz und der Schwierigkeitsgrad zu gering. Wer allerdings den typischen Bullyhumor mag, kann mit dem Kauf des Spiels nicht viel verkehrt machen.
Wertung: 71 von 100 Punkten
(Hardy Maiwald/GameCaptain.de)
Einfache Steuerung Wie es sich für ein gutes Adventure gehört, ist die Steuerung simpel und eingängig. Mit der linken Maustaste bewegt sich die Spielfigur zur angeklickten Position, können Gegenstände kombiniert und Gespräche mit anderen Charakteren gestartet werden. Per rechter Maustaste gibt die momentan aktive Spielfigur einen Kommentar zum Objekt ab. Diese Kommentare erfolgen nicht nur als alternativ aktivierbare Sprechblasen, sondern auch als Sprachausgabe. Witzigerweise sind die Stimmen der (T)Raumschiffcrew die originalen Kinostimmen, bei allen anderen Charakteren bedauerlicherweise nicht. Die Sprachausgabe für das Spiel wurde nicht aus dem Film übernommen, sondern extra für das Spiel aufgenommen.
Film vs. Spiel Leider wird in dem Adventure stellenweise vorausgesetzt, dass man den Film gesehen hat, da ansonsten einige der Gags nicht wirklich nachvollziehbar sind oder ziemlich flach wirken. Zum Beispiel ist der Sinn der Kerkerszene zwischen Rock und Spucky im Spiel überhaupt nicht erkennbar, gehört im Film aber zu den Brüllern.
Die Hintergrundgrafik ist für ein 2D-Adventure sehr ordentlich gelungen. Die Filmfiguren Kork, Spucky, Pulle, Schrotty, Metapha und Jens-Maul erkennt man im Spiel ebenfalls sofort, lediglich bei Rock müssen ein paar Abstriche gemacht werden. Die Animationen der Figuren sind dagegen etwas steif, aber vielleicht soll das ja so sein...
Weniger schön ist, dass normale Hintergrundgrafik und benutzbare Gegenstände nicht zu unterscheiden sind. Jeder Millimeter des Bildschirms muss deshalb abgesucht werden und einige Stellen im Spiel werden durch übersehene Miniobjekte sinnlos erschwert. Die Rätsel sind trotzdem zum größten Teil nachvollziehbar und logisch.
Die Entwickler des Spiels scheinen übrigens Monkey Island zu kennen: Eines meiner persönlichen Highlights des Spiels ist nämlich das Wortduell zwischen Spucky und Jens-Maul.
Minispiele Das Spiel ist kein reines Adventure. Vier Minispiele müssen im Spiel absolviert werden, aber diese stellen auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad kein Problem dar. So müssen für die Tanzproben zur Wahl der Miss Waikiki die Richtungstasten rechtzeitig im Takt der Musik gedrückt, Raumschiffe von angreifenden Marsianern abgeschossen, ein Katapult rechtzeitig zum Abschuss gebracht und in einem Moorhuhnklon Aliens vernichtet werden. Diese süchtig machenden Minispiele sind eine gelungene Abwechslung und stehen nach ihrer Freischaltung jederzeit für ein kleines Spielchen zur Verfügung.
Fazit: Die Spieldauer ist für Adventurefreaks viel zu kurz und der Schwierigkeitsgrad zu gering. Wer allerdings den typischen Bullyhumor mag, kann mit dem Kauf des Spiels nicht viel verkehrt machen.
Wertung: 71 von 100 Punkten
(Hardy Maiwald/GameCaptain.de)