4er-Set Osterkarten »Häschen«
mit Motiven von Paul Hey
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Ostern als bedeutsamstes Fest der Christen ist in vielerlei Hinsicht eine segensreiche Zeit: Nicht nur Jesu Auferstehung wird damit begangen, auch die gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie spendet Kraft und Zuversicht für das weitere Jahr. Wo jedoch die Distanz zu groß ist und ein Wiedersehen an den Feiertagen ausbleibt, können Sie dennoch Bekannte und Verwandte mit diesen nostalgischen Ostergruß-Karten bedenken. Gleich vier unterschiedliche Motive von dem 'Maler des deutschen Gemüts' Paul Hey, zieren diese hochwertigen, großformatigen Klappkarten. Sowohl für Kunstliebhaber als auch ...
Ostern als bedeutsamstes Fest der Christen ist in vielerlei Hinsicht eine segensreiche Zeit: Nicht nur Jesu Auferstehung wird damit begangen, auch die gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie spendet Kraft und Zuversicht für das weitere Jahr. Wo jedoch die Distanz zu groß ist und ein Wiedersehen an den Feiertagen ausbleibt, können Sie dennoch Bekannte und Verwandte mit diesen nostalgischen Ostergruß-Karten bedenken. Gleich vier unterschiedliche Motive von dem 'Maler des deutschen Gemüts' Paul Hey, zieren diese hochwertigen, großformatigen Klappkarten. Sowohl für Kunstliebhaber als auch für Kinder sind die herrlichen Bilderbuch-Illustrationen aus Margarete Thieles Kinderbuchklassiker 'Häschen' von 1926 eine wahre Freude. Auf den Rückseiten der Klappkarten sind zudem heitere Gedichte rund ums Osterfest zu lesen, die Ihre persönlichen Glück- und Segenswünsche lyrisch untermalen. Senden Sie Ihren Lieben in der Ferne Ihre österlichen Grüße mit diesen exklusiven Doppelkarten. (4 Klappkarten, je 12 × 17¿cm, inkl. Briefumschlägen) - vier unterschiedliche Karten mit Motiven aus dem Klassiker 'Häschen: Ein Frühlingsmärchen' (1926) - mit heiteren Gedichten zum Osterfest Paul Hey (1867-1952), deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator zahlreicher Märchen, Sagen und Volkslieder. Seine Bekanntheit und seine nostalgisch-idyllischen Motive im naturalistisch-verträumten Stil brachten ihm den Beinamen 'Maler des deutschen Gemüts' ein.
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