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  • Karten-, Brett- oder Würfelspiel

Coco Schnipp. Was machen eigentlich die Affen im Urwald, wenn sie sich langweilen? Sie schwingen sich an Lianen von Baum zu Baum und kegeln mit Kokosnüssen. Manchmal kegeln sie auch um die Wette. Dann gewinnt der Schnellste und darf vor den anderen Affen auf den nächsten Baum springen. Nur dem Krokodil ist das zu viel Trubel, wenn die Affen mal wieder los sind. Jeder Spieler muss seinen Affen vom Start ins Ziel bringen. Welcher Affe auf dem Spielplan nach vorne rückt, hängt ab von der Kokusnus, die zuerst in das Loch in der Spielplanmitte geschnippt wurde. Da alle Spieler gleichzeitig…mehr

Produktbeschreibung
Coco Schnipp. Was machen eigentlich die Affen im Urwald, wenn sie sich langweilen? Sie schwingen sich an Lianen von Baum zu Baum und kegeln mit Kokosnüssen. Manchmal kegeln sie auch um die Wette. Dann gewinnt der Schnellste und darf vor den anderen Affen auf den nächsten Baum springen. Nur dem Krokodil ist das zu viel Trubel, wenn die Affen mal wieder los sind. Jeder Spieler muss seinen Affen vom Start ins Ziel bringen. Welcher Affe auf dem Spielplan nach vorne rückt, hängt ab von der Kokusnus, die zuerst in das Loch in der Spielplanmitte geschnippt wurde. Da alle Spieler gleichzeitig schnippen, kommen sie sich häufig in die Quere. Und manchmal stellt sich das Krokodil in den Weg und scheucht die Affen vom Weg. Für 2 bis 4 Spieler ab 5 Jahren.
Was machen eigentlich die Affen im Urwald, wenn sie sich langweilen? Sie suchen sich ein Wasserloch und kegeln um die Wette Kokosnüsse hinein! Ziel ist bei diesem Spiel, den eigenen Affen zuerst vom Start ins Ziel zu bringen. Mit Geschick und Schnelligkeit wird die geforderte Kokosnuss in die Spielfeldmitte geschnippt. Doch manchmal stellt sich das Krokodil in den Weg und verscheucht die Affen! Material: 12 Kokosnüsse zum Schnippen, 4 Affenfiguren, 1 Krokodilfigur, 1 Farbkreisel, 1 Spielplan mit 8 Begrenzungen und Spielregel
Autorenporträt
Manfred Ludwig hat viele Jahre in Regensburg als Gymnasiallehrer gearbeitet. Aber keine Bange, den pädagogischen Zeigefinger sucht man in seinen inzwischen mehr als 200 Spielen vergeblich. Seit über 25 Jahren tüftelt er mit Würfel und Pöppel, das erste Spiel veröffentlichte er allerdings erst mit 42! Beim "Spiel des Jahres" ist er kein Unbekannter: 2003 wurde "Viva Topo" zum besten Kinderspiel gekürt, ein Jahr zuvor gehörte "Höchst verdächtig" zu den Nominierten. Und bereits 1983 war der passionierte Badmintonspieler mit "Fuzzi, Heinz und Schlendrian" auf der Auswahlliste präsent.