Das schräge Spiel von Buchautor und Kabarettist Marc-Uwe Kling. Mit exklusiver Känguru-Story.
Das witzige Kartenspiel von Marc-Uwe Kling, dem Autor der Känguru-Trilogie.- Alter: ab 8 Jahren
- Spieldauer: 20
- Anzahl der Spieler: 3 - 5
Manchmal macht es einfach Spaß, seine Mitspieler zu ärgern
Dafür gibt es Vollversammlungen, Not-to-do-Listen, epische Gruppen-Schnick-Schnack-Schnucks, Nazis zum Draufschlagen und natürlich die verhasste Razupaltuffkarte: In diesem kurzweiligen Mau-Mau-Kartenspiel mit Bezug auf die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling bleibt mit Sicherheit niemand verschont! Und als ganz besonderes Gimmick erklärt das humorvolle Beuteltier höchstpersönlich die Regeln in einer brandneuen Geschichte:
„Also passt auf, ihr Nasen“, sagt das Känguru und legt einen Stapel Karten auf den Tisch. „Marc-Uwe und ich haben uns ein Spiel ausgedacht.“ ... „Um wat jeht’s?“, fragt Herta. „Stress“, sagt das Känguru. „Alle bekommen zu Spielbeginn Stresskarten auf die Hand und versuchen sie möglichst schnell loszuwerden.“
„Je nach Anzahl der Spielenden S“, sagt es, „bekommt man zu Beginn unterschiedlich viele Karten K, und zwar K gleich 10 minus S, wobei gilt S größer/gleich 3 und S kleiner/gleich 5.“ Es mischt die Stresskarten und teilt dann an alle Spielenden Karten aus. Den Rest der Karten legt es als Nachziehstapel auf den Tisch. „Äh …“, sagt das Känguru.
„Wer zuletzt Schnapspralinen gegessen hat, darf anfangen.“
„Jedenfalls: Da die einzig relevante Einteilung der Postmoderne lautet WITZIG oder NICHT WITZIG, gibt es eben witzige Stresskarten und nicht witzige Stresskarten. Außerdem hat jede Karte ein Symbol nämlich entweder ein Känguru, einen Pinguin oder einen Kleinkünstler. Die Karte muss natürlich das gleiche Symbol haben oder aus der gleichen Kategorie sein wie die oberste Karte des Ablagestapels!“
„Wer dran ist, legt eine passende Karte ab und führt dann die auf der Karte stehende Aktion aus.“
Und diese Aktionen bringen die Mitspieler mal richtig zum Ärgern: Nervige Vollversammlungen, ellenlange Not-To-Do-Listen, kindisches Schnick-Schnack-Schnucks und natürlich die verhasste Razupaltuffkarte.
„Also passt auf, ihr Nasen“, sagt das Känguru und legt einen Stapel Karten auf den Tisch. „Marc-Uwe und ich haben uns ein Spiel ausgedacht.“ ... „Um wat jeht’s?“, fragt Herta. „Stress“, sagt das Känguru. „Alle bekommen zu Spielbeginn Stresskarten auf die Hand und versuchen sie möglichst schnell loszuwerden.“
„Je nach Anzahl der Spielenden S“, sagt es, „bekommt man zu Beginn unterschiedlich viele Karten K, und zwar K gleich 10 minus S, wobei gilt S größer/gleich 3 und S kleiner/gleich 5.“ Es mischt die Stresskarten und teilt dann an alle Spielenden Karten aus. Den Rest der Karten legt es als Nachziehstapel auf den Tisch. „Äh …“, sagt das Känguru.
„Wer zuletzt Schnapspralinen gegessen hat, darf anfangen.“
„Jedenfalls: Da die einzig relevante Einteilung der Postmoderne lautet WITZIG oder NICHT WITZIG, gibt es eben witzige Stresskarten und nicht witzige Stresskarten. Außerdem hat jede Karte ein Symbol nämlich entweder ein Känguru, einen Pinguin oder einen Kleinkünstler. Die Karte muss natürlich das gleiche Symbol haben oder aus der gleichen Kategorie sein wie die oberste Karte des Ablagestapels!“
„Wer dran ist, legt eine passende Karte ab und führt dann die auf der Karte stehende Aktion aus.“
Und diese Aktionen bringen die Mitspieler mal richtig zum Ärgern: Nervige Vollversammlungen, ellenlange Not-To-Do-Listen, kindisches Schnick-Schnack-Schnucks und natürlich die verhasste Razupaltuffkarte.