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Seit Gründung des Alpinen Museums der Schweiz gehört die «Alpine Volkskunde» zum Interessengebiet des Hauses. Eine ethnografische Abteilung konnte jedoch erst 1919/20 eröffnet werden, als das Museum von der österreichischen Ethnologin Eugenie Goldstern eine Schenkung mit über 100 Alltagsgegenständen aus Schweizer Alpentälern erhielt. Weitere private Kollektionen kamen hinzu: 1920 die Spielzeugsammlung des Pfarrers Lauterburg aus Saanen; in den 1980er-Jahren eine Sammlung Kerbhölzer (Schuldscheine aus Holz) des Berner Rechtsprofessors Max Gmür; 2014 dann die «Tesselsammlung» des…mehr

Produktbeschreibung
Seit Gründung des Alpinen Museums der Schweiz gehört die «Alpine Volkskunde» zum Interessengebiet des Hauses. Eine ethnografische Abteilung konnte jedoch erst 1919/20 eröffnet werden, als das Museum von der österreichischen Ethnologin Eugenie Goldstern eine Schenkung mit über 100 Alltagsgegenständen aus Schweizer Alpentälern erhielt. Weitere private Kollektionen kamen hinzu: 1920 die Spielzeugsammlung des Pfarrers Lauterburg aus Saanen; in den 1980er-Jahren eine Sammlung Kerbhölzer (Schuldscheine aus Holz) des Berner Rechtsprofessors Max Gmür; 2014 dann die «Tesselsammlung» des Futterbauwissenschaftlers und Ethnografen Friedrich Gottlieb Stebler.

Das Postkartenbuch Kerbhölzer, Knochenschlitten, Kuhherden stellt eine Auswahl dieser Kostbarkeiten in sorgfältigen Sachaufnahmen vor und erläutert ihre je eigene Kulturgeschichte.


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