KOSMOS Keltis - Das Orakel Sie haben die Wahl: Bevorzugen Sie weinige weite Sprünge, um so ganz schnell denOrakelbereich zu erreichen? DEnn je weiter Ihre Figuren kommen, desto mehr Punkte erhalten Sie. Oder machen Sie lieber viele kleine Schritte und können so schon unterwegs zahlreiche Punkte machen und dabei die beliebten Wunschsteine einsammeln? Mittels Spiegelplättchen können Sie deren Wert sogar vervielfachen. Doch Vorsicht: Auch Minuspunkte zählen mehrfach! Versammeln Sie Ihre Figuren beiden Kobolden und führen Sie Begegnungen mit der Orakelpriesterin herbei. Das bringt wertvolle Zusatzpunkte. Aber verlieren Sie Ihre Mitspieler nicht aus den Augen. Sonst ist das Spiel schneller zu Ende, als Ihnen lieb ist. Ein Keltis-Spiel, bei dem manches vertraut und vieles ganz anders ist... Inhalt: 1 Spielplan, 110 Spielkarten, 12 Spielfiguren, 4 Zählsteine, 1 Orakelpriesterin, 39 Wegeplättchen, 4 Kleeblätter und 1 Spielregel. Für 2 - 4 Spieler. Spieldauer ca. 45 Minuten. Für Kinder ab 10 Jahren!
Der Spielplan zeigt einen Pfad aus unterschiedlich farbigen Steinen, die spiralförmig angeordnet sind. Auf jedem Stein liegt ein Wegekärtchen. Legt ein Spieler eine Karte aus, darf er auf das nächste Feld in dieser Farbe vorziehen und das dort liegende Wegekärtchen nutzen. Hier gibt es die bereits aus Keltis bekannten Kärtchen, die sofort Punkte einbringen und Kleeblätter, die Extrazüge erlauben. Und natürlich müssen unterwegs wieder Wunschsteine eingesammelt werden. Neu sind die Spiralfelder, mit denen man eine eigene Spielfigur beliebig weit zurücksetzen kann, um so doch noch an wertvolle Kärtchen zu kommen, die beim Vorwärtsziehen übersprungen wurden. Und wer seine drei Steine auf Koboldfeldern versammelt, erhält wertvolle Zusatzpunkte. Die gibt es auch, wenn man statt seiner eigenen Figur geschickt die Orakelfigur vorzieht. Die Regeln für das Auslegen der Spielkarten sind identisch mit denen des Keltis-Grundspiels. Entweder beginnt man eine Reihe mit hohen Werten und legt immer kleinere oder umgekehrt. Da man jedes Mal entscheiden kann, welchen seiner Steine man ziehen will, ist das Spiel einfacher, zugleich ist aber mehr Planung erforderlich. Denn ziehen kann man eine Figur immer. Aber wenn man sie zu weit zieht, verpasst man Chancen und hat später weniger Möglichkeiten voran zu kommen.
Der Spielplan zeigt einen Pfad aus unterschiedlich farbigen Steinen, die spiralförmig angeordnet sind. Auf jedem Stein liegt ein Wegekärtchen. Legt ein Spieler eine Karte aus, darf er auf das nächste Feld in dieser Farbe vorziehen und das dort liegende Wegekärtchen nutzen. Hier gibt es die bereits aus Keltis bekannten Kärtchen, die sofort Punkte einbringen und Kleeblätter, die Extrazüge erlauben. Und natürlich müssen unterwegs wieder Wunschsteine eingesammelt werden. Neu sind die Spiralfelder, mit denen man eine eigene Spielfigur beliebig weit zurücksetzen kann, um so doch noch an wertvolle Kärtchen zu kommen, die beim Vorwärtsziehen übersprungen wurden. Und wer seine drei Steine auf Koboldfeldern versammelt, erhält wertvolle Zusatzpunkte. Die gibt es auch, wenn man statt seiner eigenen Figur geschickt die Orakelfigur vorzieht. Die Regeln für das Auslegen der Spielkarten sind identisch mit denen des Keltis-Grundspiels. Entweder beginnt man eine Reihe mit hohen Werten und legt immer kleinere oder umgekehrt. Da man jedes Mal entscheiden kann, welchen seiner Steine man ziehen will, ist das Spiel einfacher, zugleich ist aber mehr Planung erforderlich. Denn ziehen kann man eine Figur immer. Aber wenn man sie zu weit zieht, verpasst man Chancen und hat später weniger Möglichkeiten voran zu kommen.
'Eröffnet ganz neue Strategiemöglichkeiten.' -- Bremer Anzeiger, 11.04.2010
'Schicke Spielfiguren, Karten und Wegeplättchen lassen das ansonsten recht abstrakte Spiel zum Abenteuer werden. (...) Keltis-Fans kommen voll auf ihre kosten.' -- Ostthüringer Zeitung, 10.04.2010
'Erfreut das Taktikerherz.' -- Westdeutsche Zeitung, 08.04.2010
'Schicke Spielfiguren, Karten und Wegeplättchen lassen das ansonsten recht abstrakte Spiel zum Abenteuer werden. (...) Keltis-Fans kommen voll auf ihre kosten.' -- Ostthüringer Zeitung, 10.04.2010
'Erfreut das Taktikerherz.' -- Westdeutsche Zeitung, 08.04.2010