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  • Karten-, Brett- oder Würfelspiel

Als Oberhaupt einer New Yorker Mafia-Familie versucht jeder Spieler das meiste Geld zu verdienen. Das geht am besten mit allerlei illegaler Aktivitäten. So kann man Einnahmen aus seinem Casino oder Wettbüro kassieren. Um der Konkurrenz zu schaden gibt man dem FBI einen Tipp für eine Razzia oder zettelt weniger subtil eine Vendetta an. Mit Hilfe des eigenen Consigliere macht man ein Angebot, das die Gegenseite nicht ablehnen kann und übernimmt einen Laden, den das FBI soeben dicht gemacht hat. Durch die Kontrolle der Presse erhöht man sein Ansehen und seinen Einfluss, was zusätzliche Vorteile…mehr

Produktbeschreibung
Als Oberhaupt einer New Yorker Mafia-Familie versucht jeder Spieler das meiste Geld zu verdienen. Das geht am besten mit allerlei illegaler Aktivitäten. So kann man Einnahmen aus seinem Casino oder Wettbüro kassieren. Um der Konkurrenz zu schaden gibt man dem FBI einen Tipp für eine Razzia oder zettelt weniger subtil eine Vendetta an. Mit Hilfe des eigenen Consigliere macht man ein Angebot, das die Gegenseite nicht ablehnen kann und übernimmt einen Laden, den das FBI soeben dicht gemacht hat. Durch die Kontrolle der Presse erhöht man sein Ansehen und seinen Einfluss, was zusätzliche Vorteile verschafft. Und mit Hilfe des Staatsanwaltes, der ein Freund der Familie ist, kommen die eigenen vom FBI verhafteten Angehörigen wieder frei. Zimperlich darf man bei all dem nicht sein. Denn nur so wird man der Boss der Bosse.
Autorenporträt
Mario Puzo wurde 1920 als Sohn italienischer Einwanderer in New York City geboren. Seine erste Kurzgeschichte erschien 1950 und 1955 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Die dunkle Arena". Mit "Mamma Lucia" gelang ihm 1965 der große Durchbruch. Ein internationaler Bestseller wurde "Der Pate", der 1969 erschien und von Francis Ford Coppola in zwei Teilen verfilmt wurde. "Der letzte Pate" erschien 1996 und wurde für das Fernsehen in einer mehrteiligen Serie verfilmt. Mario Puzo verstarb im Juli 1999 auf Long Island.
Rezensionen
"Der Würfel- und Setzmechanismus ist raffiniert, die Atmosphäre ist prima der Mafia-Vorlage nachempfunden, gewisse Schadenfreude ist stets dabei (...)." -- Heilbronner Stimme, 26.02.2011