Wie funktionieren die Prestel Memo-Kunstspiele? Ganz einfach: 72 quadratische Karten liegen mit der Bildseite nach unten auf dem Tisch. Pro Runde deckt jeder Spieler zwei Karten auf, so daß auch die Mitspieler die Motive sehen können. Findet man ein zusammengehöriges Paar, darf man es behalten. Wenn nicht, dreht man die Karten wieder um und der nächste Spieler kommt an die Reihe. Ein gutes Gedächtnis und ein Blick für den individuellen Malstil sind also ganz wichtig. Denn wer am Schluß die meisten Paare gefunden hat, ist der Gewinner. Die Bildmotive für dieses Memo-Spiel stammen aus den berühmtesten Gemälden des Liechtenstein Museums in Wien. Ein ausführliches Begleitheft enthält mit Abbildungen aller Gemälde und vielen Hintergrundinformationen.