„Monsterjäger“ ist ein sehr kurzweiliges Reaktionsspiel, das derzeit bei meiner fünfjährigen Nichte ganz hoch im Kurs steht. Das Spielprinzip ist einfach und so manchem evtl. noch vom 80er Jahre-Spiel „Monster Mix“ bekannt: Mit einem Monster-Mixer wird ein zufälliges, aus drei Teilen (Kopf, Rumpf,
Füße) zusammengesetztes Monster generiert, und die bis zu vier Spieler versuchen, dieses Monster…mehr„Monsterjäger“ ist ein sehr kurzweiliges Reaktionsspiel, das derzeit bei meiner fünfjährigen Nichte ganz hoch im Kurs steht. Das Spielprinzip ist einfach und so manchem evtl. noch vom 80er Jahre-Spiel „Monster Mix“ bekannt: Mit einem Monster-Mixer wird ein zufälliges, aus drei Teilen (Kopf, Rumpf, Füße) zusammengesetztes Monster generiert, und die bis zu vier Spieler versuchen, dieses Monster unter den 27 ausgelegten Karten zu entdecken. Wer es findet, haut schnell mit seiner Monsterklatsche auf die Karte und sichert sich diese mit dem daran befestigten Saugnapf. Wer zuerst fünf Monster gefangen hat, gewinnt. Die Karten sind wirklich nett gestaltet, und der Monster-Mixer, dessen rechtes Auge immer wieder für neue Monster-Kreationen gedrückt wird, ist sehr robust. Die Saugnäpfe an den Klatschen erfreuen sich bei den kleinen Mitspielern natürlich besonderer Beliebtheit. Ganz so einfach ist es nicht, die richtigen Monster zu finden, denn die Unterschiede bei z.B. Hörnern, Augen oder Farbe der Füße sind auf den ersten Blick nicht offensichtlich. Insofern ist „Monsterjäger“ eine gute Konzentrationsübung für ansonsten hibbelige Kinder (und auch den einen oder anderen Erwachsenen), das immer wieder Spaß macht.