„Bring das Amöben-Spiel mit!“ heißt es seit neuestem im Freundeskreis, wenn mal wieder ein Spieleabend ansteht. Denn seit ich „Panic Lab“ das erste Mal präsentiert habe, ist dieser schnelle Spaß für Gehirnakrobaten in unserer Runde zum Lieblingsspiel geworden. Das liegt nicht nur daran, dass bis zu
zehn Leute mitspielen können, und ganz gewiss nicht daran, dass wir besonders gut in diesem Spiel…mehr„Bring das Amöben-Spiel mit!“ heißt es seit neuestem im Freundeskreis, wenn mal wieder ein Spieleabend ansteht. Denn seit ich „Panic Lab“ das erste Mal präsentiert habe, ist dieser schnelle Spaß für Gehirnakrobaten in unserer Runde zum Lieblingsspiel geworden. Das liegt nicht nur daran, dass bis zu zehn Leute mitspielen können, und ganz gewiss nicht daran, dass wir besonders gut in diesem Spiel wären (ganz im Gegenteil), sondern dass es einfach so viel Spaß macht. Schon die Amöben-Karten, die im Kreis ausgelegt werden, sehen putzig aus. Per Würfel wird bestimmt, welche Amöbe aus welchem Labor in welcher Richtung entflohen ist, alle spielen gleichzeitig, wer zuerst den Ausreißer entdeckt, zeigt schnell darauf und gewinnt einen Punkt. Klingt einfach, erschwert wird die Suche aber durch die Sonderkarten „Lüftungsschacht“ – hier verschwinden Amöben bis zum nächsten Schacht, die Karten dazwischen müssen also ignoriert werden – und „Mutationsraum“ – hier ändern Amöben je nach Karte Form, Farbe oder Muster. So kann es also passieren, dass aus einer ursprünglich gesuchten einäugigen rot-orange gestreiften Amöbe im Laufe der „Flucht“ eine zweiäugige, lila-grün gefleckte wird. Das bringt nicht nur die Gehirnwindungen zum Knacken, sondern jede Menge falscher Tipps und viel Gelächter beim Nachvollziehen des Fluchtwegs. Absolut empfehlenswert!