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Kussibussi, ich bin LILLI!, Meine pinke Schleife ist ziemlich schrill, was? Na ja, ich brezel mich nun mal gerne auf und so werde ich von den Sorgen garantiert nicht übersehen.Wenn ich komm, ist bei denen LILLI-Alarm! Zum Glück gibt es jetzt die SORGENFRESSER! Kinder haben Sorgen, Ängste und Nöte und nicht immer sprechen sie mit ihren Eltern darüber. Psychologen und Lehrer empfehlen SORGENFRESSER als "Kummerkästen. Die Kinder können ihre Sorgen oder Ängste aufschreiben oder zeichnen und einem SORGENFRESSER in den Reißverschlussmund stecken. Nicht, dass damit alle Probleme gleich gelöst sind,…mehr

Produktbeschreibung
Kussibussi, ich bin LILLI!, Meine pinke Schleife ist ziemlich schrill, was? Na ja, ich brezel mich nun mal gerne auf und so werde ich von den Sorgen garantiert nicht übersehen.Wenn ich komm, ist bei denen LILLI-Alarm! Zum Glück gibt es jetzt die SORGENFRESSER! Kinder haben Sorgen, Ängste und Nöte und nicht immer sprechen sie mit ihren Eltern darüber. Psychologen und Lehrer empfehlen SORGENFRESSER als "Kummerkästen. Die Kinder können ihre Sorgen oder Ängste aufschreiben oder zeichnen und einem SORGENFRESSER in den Reißverschlussmund stecken. Nicht, dass damit alle Probleme gleich gelöst sind, aber ein erster Schritt ist getan und - jede Wette -danach geht es einem gleich etwas besser! Und wenn die SORGENFRESSER den Eltern von den Sorgen berichten, können sie mit ihren Kindern darüber sprechen. Außerdem sind SORGENFRESSER prima zum Kuscheln in guten wie in schlechten Zeiten - nicht nur für Kinder!

Also: Problem aufschreiben oder zeichnen, in den Zipper-Mund des Sorgenfressers stecken und Reißverschluss zuziehen. Der erste Schritt zur Problemlösung ist getan. Jetzt kann alles nur noch besser werden!

Und dann noch:
Kinder haben Phobien, Ängste, Nöte und Sorgen.
Zumeist bemühen sich Eltern diese rechtzeitig zu erkennen und etwas dagegen zu tun. Doch nicht immer teilen sich Kinder mit. In solchen Situationen kann ein Sorgenfresser der Kummerkasten sein. Die Kinder können ihre Sorgen oder Ängste malen oder aufschreiben, in den Zipper-Mund eines Sorgenfressers stecken und den Reißverschluss zuziehen. Nicht, dass damit alle Probleme gleich gelöst sind, aber ein erster Schritt ist getan und - jede Wette! - man fühlt sich gleich besser, wenn das Problem erst einmal sicher hinter dem Reißverschluss ruht! Wenn die Eltern den Brief oder die Zeichnung finden, können sie am nächsten Tag darauf reagieren und mit den Kindern über das Problem sprechen.