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"Wir fressen Deine Sorgen auf!" ist die Maxime der kleinen Sorgenfresser, die nachts am Bett wachen, im Schulranzen auf bessere Noten warten, am Schreibtisch den Chef begrüßen oder im Auto dem Schutzmann zuwinken. Die originellen Kerlchen mit ihren Knuddelkörpern aus gestreiftem Nikiplüsch sind immer dann zur Stelle, wenn die Sorgen und der Ärger einmal gar zu groß werden. Ruck-Zuck öffnen sie ihren breiten Reißverschluss-Mund und – Happs – schlucken sie alle Probleme weg. Aus elf verschiedenen flauschigen Puppen, die alle ihre eigene Geschichte haben, besteht die Sorgenfresser-Familie…mehr

Produktbeschreibung
"Wir fressen Deine Sorgen auf!" ist die Maxime der kleinen Sorgenfresser, die nachts am Bett wachen, im Schulranzen auf bessere Noten warten, am Schreibtisch den Chef begrüßen oder im Auto dem Schutzmann zuwinken. Die originellen Kerlchen mit ihren Knuddelkörpern aus gestreiftem Nikiplüsch sind immer dann zur Stelle, wenn die Sorgen und der Ärger einmal gar zu groß werden. Ruck-Zuck öffnen sie ihren breiten Reißverschluss-Mund und – Happs – schlucken sie alle Probleme weg. Aus elf verschiedenen flauschigen Puppen, die alle ihre eigene Geschichte haben, besteht die Sorgenfresser-Familie mittlerweile.

Also: Problem aufschreiben oder zeichnen, in den Zipper-Mund des Sorgenfressers stecken und Reißverschluss zuziehen. Der erste Schritt zur Problemlösung ist getan. Jetzt kann alles nur noch besser werden!

Und dann noch:
Kinder haben Phobien, Ängste, Nöte und Sorgen.
Zumeist bemühen sich Eltern diese rechtzeitig zu erkennen und etwas dagegen zu tun. Doch nicht immer teilen sich Kinder mit. In solchen Situationen kann ein Sorgenfresser der Kummerkasten sein. Die Kinder können ihre Sorgen oder Ängste malen oder aufschreiben, in den Zipper-Mund eines Sorgenfressers stecken und den Reißverschluss zuziehen. Nicht, dass damit alle Probleme gleich gelöst sind, aber ein erster Schritt ist getan und - jede Wette! - man fühlt sich gleich besser, wenn das Problem erst einmal sicher hinter dem Reißverschluss ruht! Wenn die Eltern den Brief oder die Zeichnung finden, können sie am nächsten Tag darauf reagieren und mit den Kindern über das Problem sprechen.