Review-Fazit zu „Xok“, einem Strategiespiel für 2.
[Infos]
für: 2 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 15min.
Autoren: Joel Escalante und Rafael Escalante
Illustration: Ewelina Proczko
Verlag: Steffen Spiele (Helvetiq)
Anleitung: deutsch, englisch, französisch, polnisch
Material:
sprachneutral
[Fazit]
Bei „Xok“ geht es darum seine eigenen Fische so geschickt zu platzieren, dass…mehrReview-Fazit zu „Xok“, einem Strategiespiel für 2.
[Infos]
für: 2 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 15min.
Autoren: Joel Escalante und Rafael Escalante
Illustration: Ewelina Proczko
Verlag: Steffen Spiele (Helvetiq)
Anleitung: deutsch, englisch, französisch, polnisch
Material: sprachneutral
[Fazit]
Bei „Xok“ geht es darum seine eigenen Fische so geschickt zu platzieren, dass sich 10 davon im Verbund befinden (berühren), um zu gewinnen.
Am Zug setzt ein Spieler zwei seiner Fische auf leere, benachbarte Felder ein oder einen Hai auf ein leeres Feld oder ein von einem gegnerischen Fisch besetztes Feld. In diesem Fall wird die gegnerische Figur, auf der der Hai landet „geschlagen“ sowie möglicherweise weitere Fische, in deren (benachbarte) Richtung der Hai sein Maul/seine Mäuler (jeder verfügt über 3 Haie mit einem Maul und 3 Haie mit zwei Mäulern) richtet. Es müssen immer 1-3 Fische des Gegners „geschlagen“ werden, wenn ein Hai gesetzt wird.
Das Spiel endet, sobald ein Spieler 10 Fische miteinander verbinden konnte oder wenn ein Spieler nicht mehr setzen kann – dann gewinnt, wer den bis hierhin größten Verbund hat.
Zufallslos und somit rein logisch ist eine Runde doch recht schnell gespielt. Die abstrakte Darstellung der Fische reicht aus, um sich auf das Nötigste zu konzentrieren. Der Zugang ist angemessen leicht, je nach Gegenspieler der Spielverlauf dagegen um so komplexer. Die Ausrichtung der Hai-Mäuler will immer gut überlegt sein, ein eingesetzter Hai verbleibt auf dem Spielplan.
Das Spiel ist ein fein durchdachtes Strategiespiel, an dem sich zwei Personen gut messen können. Es ist kurzweilig und fordert durchaus zu mehreren Partien heraus. Man muss ein gewisses Faible für die Spielart haben und für eine permanente Regelmäßigkeit auf dem Spieltisch ist es dann doch etwas abwechslungsarm. Rundum aber für geneigte Fans und Interessierte eine Überlegung wert.