Review-Fazit zu „Yeah/Nope“, einem kommunikativen Partyspiel.
[Infos]
für: 3-8 Spieler
ab: 16 Jahren
ca.-Spielzeit: 30-60min.
Autoren: Forrest-Pruzan Creative, Prospero Hall
Illustration: n/a
Verlag: Ravensburger (fishtank)
Anleitung: deutsch
Material: deutsch
[Download:
Anleitung/Übersichten]
engl.: -
[Fazit]
Ein Partyspiel, bei dem es darum geht peinliche Situationen und…mehrReview-Fazit zu „Yeah/Nope“, einem kommunikativen Partyspiel.
[Infos]
für: 3-8 Spieler
ab: 16 Jahren
ca.-Spielzeit: 30-60min.
Autoren: Forrest-Pruzan Creative, Prospero Hall
Illustration: n/a
Verlag: Ravensburger (fishtank)
Anleitung: deutsch
Material: deutsch
[Download: Anleitung/Übersichten]
engl.: -
[Fazit]
Ein Partyspiel, bei dem es darum geht peinliche Situationen und Momente der Mitspieler aufzudecken oder zu erfahren. Derlei gibt es ja schon einige, aber hier wird der Spielablauf etwas geschichtenlastiger. Der aktive Spieler legt eine Karte ab, deren aufgedruckte Situation ihm möglichst wirklich schon mal passiert ist und die Mitspieler müssen nun durch Auswahl von Plättchen aus dem Vorrat angeben, wie es wohl zu der Situation gekommen ist. Kann der betroffene Spieler die erste Andeutung bestätigen (er gibt mit der Schachtel das „YEAH“ preis), können die anderen die Geschichte noch weiter spinnen, indem sie ein weiteres passendes Plättchen vermuten und anlegen. Dies geht so lange, bis der aktive Spieler „NOPE“ sagt und damit die Runde beendet.
Er bekommt dann so viele Punkte, wie korrekte Plättchen angelegt wurden und die Mitspieler ebenfalls entsprechend Punkte, wenn sie noch im Spiel dabei waren. Sie können nämlich jederzeit angeben, an der Runde nicht mehr teilzunehmen („out“) und sich damit eine eventuell richtig angegebene Antwort sichern (1 Punkt) oder sie blieben dabei und haben weiter an der Story zur Situation mitgefeilt, gehen dann aber komplett leer aus, wenn der aktive Spieler sein „NOPE“ attestiert.
Das Spiel kann beliebig lang gespielt werden und in der Regel nimmt man sich X Karten für jeden Spieler vor.
Unangenehm auffällig ist, dass überall im Spiel, auf der Packung, in der Anleitung nur von SpielerINNEN gesprochen wird. Bei allem versuchten Verständnis für die Genderisierung, ist das doch völlig überzogen. Der maskulin geschriebene „Spieler“ war schon jeher gender-neutral gesehen, da würde die bisherige Schreibe mit Spieler/Spielerin ausreichen.
Die Altersangabe ist relativ zu betrachten. In erster Linie macht es deswegen Sinn, weil es jüngeren Spielern höchstwahrscheinlich einfach an der Lebenserfahrung mangelt diverse zitierte Situationen erlebt zu haben bzw. nachvollziehen zu können. Ein paar wenige anzügliche Beschreibungen sind allerdings auch vorhanden, die könnte man u.a. aber aussortieren.
„Yeah/Nope“ ist aber ein dolles Partyspiel, dass in die Kerbe eines Klassikers, wie „Eine Chance für die Liebe“ schlägt und unter Freunden eine riesen Gaudi sein kann!
[Note lt. Kompetenz-Team]
4 von 6 Punkten.
[Links]
BGG: -
HP: n/a
Ausgepackt: n/a
[Galerie: 10 Fotos]
-