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Ulrike Schweikert
1966 in Schwäbisch Hall geboren, interessiert sich Ulrike Schweikert zunächst mehr für Naturwissenschaften als für die Schriftstellerei. Nach dem Abitur schließt sich eine Banklehre in Stuttgart an, später arbeitet sie als Wertpapierhändlerin. Unzufrieden mit dieser Berufsentscheidung, beginnt sie zu schreiben und zu zeichnen. Es entstehen Reisereportagen, Kurzgeschichten, Gedichte, Aquarelle. Schließlich steigt sie aus dem Bankgeschäft aus und schreibt sich für den Studiengang Geologie ein. Sie arbeitet weiter an den ersten Romanen, für die sie aber zunächst keine Verlage gewinnen kann. Sie belegt den Aufbaustudiengang Journalismus und sammelt erste Erfahrungen in Lokalzeitungen und beim Rundfunk. Der Durchbruch kommt 2000, als sich der Verlag Droemer Knaur entscheidet, "Die Tochter des Salzsieders" zu veröffentlichen. Das Rezept, Historisches aus ihrer Heimatstadt mit spannender Unterhaltung zu verbinden, geht auf. Weitere erfolgreiche historische Romane und später Vampirgeschichten sollten folgen.

Das meint die buecher.de-Redaktion:Akribisch recherchiert, aufwendig komponiert und spannend wie ein Krimi sind Ulrike Schweikerts Romane.
Kundenbewertungen
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