Autor im Porträt

Toptitel von Andreas Gruber

Die Bedrohung / Last Line of Defense Bd.2

Broschiertes Buch
Wir sind die gefährlichste Waffe der Welt. Wir sind die letzte Hoffnung, wenn alle anderen versagen. Wir sind die Last Line of Defense.
Jayden, Lenny und Erik sind die jüngsten Agenten der Last Line of Defense. Nach ihrer ersten erfolgreichen Mission erwartet sie nun ein besonders gefährlicher Einsatz: Sie sollen herausfinden, was die skrupellose Verbrecherorganisation MOEBIUS als Nächstes plant. Dafür müssen sie das Geheimlager von MOEBIUS infiltrieren. Doch das befindet sich auf einer einsamen Insel mit unheilvollem Namen: Hell Island.
Fortsetzung der rasanten Action-Thriller-Reihe von Bestseller-Autor Andreas Gruber
Nur eine Handvoll Eingeweihter weiß über das geheime Ausbildungsprogramm Last Line of Defense Bescheid. Dort werden Jugendliche zu Geheimagenten ausgebildet - sie werden eingesetzt, wenn MI5, MI6 oder andere Spezialeinheiten nicht mehr weiterkommen. Die neusten Rekruten: Jayden D. Knoxville, Leonarda "Lenny" Zarakis und Erik Tuomi. Sie sind Team Omega, das letzte und jüngste Team der Organisation - und landen früher als gedacht mitten in ihrem ersten Einsatz!
Erlebe alle Missionen der "Last Line of Defense"!
Band 1: Der Angriff
Band 2: Die Bedrohung
Band 3: Der Crash
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11,99 €

Todesspur / Sabine Nemez und Maarten Sneijder Bd.8

Broschiertes Buch
BKA-Ermittler Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez versuchen bei einem nächtlichen Großeinsatz Dr. Paul Conrad festzunehmen. Der soll entscheidend am Entstehen der nächsten Generation der Terrorgruppe RAF beteiligt sein - und an der Planung einer beispiellosen Anschlagsserie. Doch Conrad gelingt die Flucht, und Sneijder muss zu kreativen Mitteln greifen, um die Gefahr noch abzuwenden.
Die Situation verschlimmert sich dramatisch, als Sneijder auf die geheimnisvolle Lea Fuchs trifft. Deren eigene mörderische Pläne stellen seine Ermittlungen völlig auf den Kopf ...
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13,00 €

Andreas Gruber

Mal erledigt sein Ermittler einen Kampfsport erprobten Killer, indem er ihm eine Unkrautharke in die Brust haut. Dann lässt sich ein Psychopath für seine Mordserie von Motiven des klassischen "Struwwelpeter"-Buches inspirieren. - Andreas Gruber liebt es, originelle Charaktere zu erfinden und sie zu entsprechend ungewöhnlichen Handlungen anzutreiben. Ein gewisser Hang zu schwarzem Humor und Fantastik ließ der 1968 in Wien geborene Gruber bereits mit neun Jahren in einem selbst geschriebenen Krimi anklingen: "Moneten, Bier und heiße Bräute" hieß das Frühwerk und brauchte gerade mal drei Seiten, bis alle Figuren sich gegenseitig umgebracht hatten. 21 Jahre und ein Studium an der Wirtschaftsuniversität später sollte dann seine erste Shortstory in einem Magazin veröffentlicht werden. 2000 erschien schließlich sein erster Roman. Der Durchbruch gelang Andreas Gruber 2005 mit dem apokalyptischen Mystery-Thriller "Der Judas-Schrein". Mit "Todesfrist" folgte 2013 der Auftakt zu seiner populären Serie um den exzentrischen niederländischen BKA-Profiler Maarten S. Sneijder, der sechs Jahre später von Constantin Film und Sat.1 verfilmt wurde.

Mit mehr als drei Millionen verkauften Exemplaren allein im deutschsprachigen Raum, Übersetzungen in zehn Sprachen und einer Bandbreite vom Jugendbuch ("Code Genesis - Sie werden dich verraten") über Horrorromane bis zu utopischen Erzählungen ("APOCALYPSE MARSEILLE"): Längst zählt Andreas Gruber zu den erfolgreichsten Autoren der Gegenwart. Wer Persönlicheres über ihn wissen möchte, sollte sich eingehender mit seiner Peter-Hogart-Reihe beschäftigen. Denn der Versicherungsdetektiv, der 2007 in "Die schwarze Dame" seinen ersten Fall in Prag löste, scheint besonders viele Gemeinsamkeiten mit seinem Autor haben. Dazu zählt die Vorliebe für klassische Schwarz-Weiß-Filme, Flohmärkte und jene Heimatstadt, von der sich Andreas Gruber bisher auch im wahren Leben nicht weit entfernt hat: Er lebt mit seiner Familie in der kleinen österreichischen Gemeinde Grillenberg, knapp 40 Kilometer südwestlich von Wien.

Krimi des Monats - September - Todesmärchen

Tief im Gehirn des Mörders



Wenn die Jagd nach einem Psychopathen in die eigene Vergangenheit führt



"Todesmärchen" (Goldmann Verlag) des österreichischen Autors Andreas Gruber nimmt von Anfang an Fahrt auf: Auf der ältesten Steinbrücke über die Aare im idyllischen Bern findet sich eine kunstvoll drapierte Leiche. Auf dem Bauch des Opfers ist etwas eingraviert: Ist es das Symbol für Unendlichkeit? Oder eine "8"? Als der Schweizer Ermittler das Opfer sieht, schickt er die einheimische Spurensicherung gleich nach Hause, denn ihm ist klar: Das ist ein Fall für den ebenso genialen wie gefürchteten niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder vom BKA Wiesbaden, der wie kein anderer in das Gehirn von psychopathischen Mördern eindringt, sowie für dessen Kollegin, die junge, hochbegabte forensische Fallanalytikerin Sabine Nemez. Und noch während die beiden die Ermittlungen aufnehmen, werden zwei weitere Frauen auf ähnliche Weise ermordet, auch auf ihren Körpern finden sich spezielle Zeichen.



Noch rätselhafter als die Symbole ist allerdings die Verbindung dieses Falls zu Maarten S. Sneijder. Unter den Opfern:mehr

Interview mit Andreas Gruber - Todesmärchen

Interview mit Andreas Gruber



In "Todesmärchen", dem neuen Fall für Maarten S. Sneijder, sterben Menschen, die den genialen niederländischen Profiler entweder gehasst bzw. verabscheut haben oder ihm etwas anhängen wollten. Hat es Ihnen eigentlich besondere Freude bereitet, Ihren exzentrischen Helden, der ja eher als, sagen wir, ziemlich schwieriger Typ konzipiert ist, einmal so richtig unter Druck zu setzen?


Andreas Gruber: Zunächst mal war es gar nicht so schwierig, Leute zu finden, die Maarten S. Sneijder hassen, da er so ein arroganter Kotzbrocken ist. Ich hatte also freie Hand, im Roman passende Opfer zu finden.


Und wer Sneijder kennt, der weiß, dass Sneijder unter Druck am besten arbeitet. Da läuft er zur Höchstform auf. Sowohl in seiner Misanthropie, in seiner Arroganz, in seinen zynischen Sprüchen und in seiner Fähigkeit, sich in die Köpfe von Serienkillern hineinzudenken. Diese Methode des "Visionären Sehens" hat er übrigens selbst entwickelt, indem er einen Marihuana-Joint raucht und sich bis zur Selbstaufopferung in das Gehirn des Täters hineinversetzt.


Um die Frage zu beantworten: Ja, es hat mirmehr