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Autor im Porträt
Ann Granger
zur AutorenweltToptitel von Ann Granger
Eine mörderische Gesellschaft / Mitchell & Markby Bd.17
Broschiertes Buch
Superintendent Alan Markby und seine Frau Meredith wollen sich gerade zur Nachtruhe begeben, als sie von einem Besucher gestört werden. Callum Henderson ist auf dem örtlichen Friedhof über eine Leiche gestolpert. Eine frische. Alan begleitet ihn zur Fundstelle und findet rasch Hinweise darauf, dass sie es mit einem Mordfall zu tun haben. Während Alan und sein Team ermitteln, wächst in Meredith die Überzeugung, dass etwas Entscheidendes übersehen wurde. Doch nichts kann die beiden darauf vorbereiten, was tatsächlich hinter dem Verbrechen steckt. Die Lösung ist schockierend ... und gefährlich.…mehr
13,00 €
Die Frau des Inspektors / Ein Fall für Lizzie Martin und Benjamin Ross Bd.8
Broschiertes Buch
Frühjahr, 1871. Lizzie Ross beschließt, ihre Tante Parry auf einen Erholungsurlaub an die Südküste Englands in den New Forest Nationalpark zu begleiten. Ein Dinner im Haus des reichen Großgrundbesitzers Sir Henry Meager endet allerdings mit dessen reichlich unerwarteten Tod. Schon bei Lizzies letztem Besuch im New Forest kam es zu einem brutalen Mord. Kein Wunder, dass die abergläubischen Ortsansässigen in ihr ein böses Omen sehen und ihr mehr als misstrauisch begegnen. Lizzie stellt rasch fest, dass Sir Henry eine ganze Reihe erbitterter Feinde hatte, von denen mehr als einer ihm den Tod wünschte. Damit ist der Urlaub vorbei, und Lizzie muss wieder einmal ermitteln!…mehr
Statt 21,00 €****
13,00 €
![Ann Granger Ann Granger](https://bilder.buecher.de/shop/autoren/AUTOR/706_ann_granger.jpg)
? Olivier Favre
Ann Granger
Ann Granger war fruher im diplomatischen Dienst tatig. Bestsellerruhm erlangte sie mit der Mitchell-und-Markby-Reihe, von der 15 Bande vorliegen und die mit der Jessica-Campbell-Reihe fortgesetzt wird, sowie der siebenbandigen Fran-Varady-Reihe. Au?erdem schreibt sie die Lizzie-Martin-und-Benjamin-Ross-Reihe, die im viktorianischen England spielt und von der bisher sieben Romane erschienen sind.Kundenbewertungen
Mord hat keine Tränen / Jessica Campbell Bd.2
Jessica Campbells zweiter Fall
Der alte Monty traut seinen Augen nicht, als er einen Eindringling in seinem Haus vorfindet. Er hält nicht viel vom Abschließen und so hat eigentlich jeder Zugang zum alten heruntergekommenen Haus der Bickerstaffes.
Monty ruft in einem Moment der Klarheit die Polizei und der Fall landet auf dem Tisch von Jessica Campbell. Gemeinsam mit ihrem Kollegen und ihrem Chef stecken sie jedoch schnell in einer Sackgasse. Weder ist ihnen die Identität des Toten klar, noch können sie sich erklären, wie er dort hingekommen ist.
Jessica ahnt, dass alles mit dem alten Anwesen Balaclava House zusammenhängt, an dem Monty sehr hängt. Es ist das letzte, was ihm in seinen langen Jahren als Griesgram geblieben ist.
Das Team ermittelt auch bei den wenigen Nachbarn in der Gegend und stößt hier auf dubiose Immobilienhaie, Journalisten, reiche Töchter und einen abgehalfterten Familienclan.
Doch Jessica lässt nicht locker.
Fazit
Jessica Campbell geht auch in ihrem zweiten Fall ihrem Bauchgefühl nach. Obwohl ihr neuer Chef ihr das Leben nicht einfach macht und ihr junger Kollege eine ganz andere Meinung im Fall vertritt, bleibt Jessica beharrlich.
Ein unerledigter Mord / Jessica Campbell Bd.6
Etikettenschwindel
Zum Inhalt:
Vor zwanzig Jahren verschwand eine Studentin aus Bamford, ihre Leiche wurde jedoch nie gefunden. Einer der wenigen Fehlschläge – wenn auch nur mittelbar – die Alan Markbys Laufbahn als Polizist verunzieren. Doch jetzt verrät ihm sein Hilfsgärtner Josh, dass er und seine Schwester als Kinder Rebeccas Leiche fanden und zeigt Alan als Beweis für diese Aussage ein Armband der jungen Frau. Alan verständigt die zuständige Polizei und nach Ausgrabungen in einem Wäldchen findet man die Leiche und rollt den Fall wieder auf – mit Alan Markby als Sachverständigem.
Mein Eindruck:
Dieses Buch wird als Mitchell und Markbys sechzehnter Fall beworben, - und das ist ein ärgerlicher Etikettenschwindel. Denn beide sind nur Randfiguren und Stichwortgeber in einem Krimi, der daran kränkelt, dass Granger ihren Superintendenten nicht vollends dämlich darstellen will und deshalb zwei Schauplätze inklusiver beteiligter Polizeikräfte erdacht hat, - Bamford ist dabei nur Nebensache. So bleibt kein Platz – weder für Mitchell und Markby, noch für genügend Tatverdächtige, um wirklich Raum für Spekulationen zu bieten. Nur wenige ihrer Figuren hatten einen Bezug zu Rebecca und wenn dann noch der übliche sozialkritische Pathos mit vernachlässigten und unverstandenen Kindern Seiten verschlingt, schrumpft die Ermittlung immer weiter in sich zusammen. Das ist insbesondere deshalb schade, weil der Roman wirklich gut durchdacht ist und die meisten Beteiligten fast schon vom Schicksal getrieben agieren. Auch die – leider nur kleinen – Einschübe von Humor und einige Nebenfiguren wissen zu gefallen und der Showdown ist absolut gelungen und unerwartet. Vielleicht hätte Granger einfach auf das Verkaufsargument „Mitchell & Markby“ verzichten und beherzt einige Ermittler für mehr Verdächtige streichen sollen. So vergrätzt sie alte Fans, ohne neue dazuzugewinnen.
Mein Fazit:
Ein guter Krimi, aber kein Fall von Mitchell & Markby
Mord hat keine Tränen / Jessica Campbell Bd.2
Interessante Story - aber leider fehlt die Spannung.
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