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Brandon Sanderson
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Defiant - Jenseits der Sterne / Claim the Stars Bd.4
Broschiertes Buch
Das grandiose Finale der bildgewaltigen Space Opera:
Kann die Sternenjäger-Pilotin Spensa die Galaxie retten - oder wird sie sich bei dem Versuch selbst verlieren?
»Defiant - Jenseits der Sterne« ist der vierte und abschließende Band der epischen Science-Fiction-Reihe »Claim the Stars« von Bestseller-Autor Brandon Sanderson.
Die Zeit im Nirgendwo zwischen den Sternen und ihre Begegnung mit den uralten Delvers hat die junge Pilotin Spensa für immer verändert.
Unterdessen ist es ihren Freunden von Skyward Flight gelungen, Verbündete für ihren Kampf zu gewinnen und Winzik aufzuhalten. Trotzdem steht die galaktische Allianz der Superiority kurz davor, endgültig die Vorherrschaft zu erlangen, was nicht nur für die Menschheit den Untergang bedeuten würde.
Um ihren übermächtigen Gegner zu besiegen, muss Spensa ihre Gabe einsetzen und auf das Wissen der Delvers zurückgreifen. Doch das verlangt ihr mehr ab, als sie sich je hätte vorstellen können. Ist sie wirklich bereit, alles für den Sieg zu geben - auch wenn das bedeuten könnte, ihre Freunde und sogar sich selbst zu verlieren?
Das filmisch erzählte All Age Science-Fiction-Abenteuer »Claim the Stars« des Bestseller-Autors Brandon Sanderson ist in folgender Reihenfolge erschienen:
Skyward - Der Ruf der SterneStarsight - Bis zum Ende der GalaxieSkyward Flight (Sammelband »Sunreach«, »ReDawn« und »Evershore«)Cytonic - Unendlich weit von ZuhauseDefiant - Jenseits der Sterne…mehr
Kann die Sternenjäger-Pilotin Spensa die Galaxie retten - oder wird sie sich bei dem Versuch selbst verlieren?
»Defiant - Jenseits der Sterne« ist der vierte und abschließende Band der epischen Science-Fiction-Reihe »Claim the Stars« von Bestseller-Autor Brandon Sanderson.
Die Zeit im Nirgendwo zwischen den Sternen und ihre Begegnung mit den uralten Delvers hat die junge Pilotin Spensa für immer verändert.
Unterdessen ist es ihren Freunden von Skyward Flight gelungen, Verbündete für ihren Kampf zu gewinnen und Winzik aufzuhalten. Trotzdem steht die galaktische Allianz der Superiority kurz davor, endgültig die Vorherrschaft zu erlangen, was nicht nur für die Menschheit den Untergang bedeuten würde.
Um ihren übermächtigen Gegner zu besiegen, muss Spensa ihre Gabe einsetzen und auf das Wissen der Delvers zurückgreifen. Doch das verlangt ihr mehr ab, als sie sich je hätte vorstellen können. Ist sie wirklich bereit, alles für den Sieg zu geben - auch wenn das bedeuten könnte, ihre Freunde und sogar sich selbst zu verlieren?
Das filmisch erzählte All Age Science-Fiction-Abenteuer »Claim the Stars« des Bestseller-Autors Brandon Sanderson ist in folgender Reihenfolge erschienen:
Skyward - Der Ruf der SterneStarsight - Bis zum Ende der GalaxieSkyward Flight (Sammelband »Sunreach«, »ReDawn« und »Evershore«)Cytonic - Unendlich weit von ZuhauseDefiant - Jenseits der Sterne…mehr
17,99 €
Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England
Gebundenes Buch
Gestrandet im Mittelalter
Ein Mann erwacht auf einem Feld - ohne zu wissen, wer er ist, woher er kommt und warum er dort ist. Seine Umgebung wirkt wie England im Mittelalter - doch ist es das wirklich? Seine einzige Hoffnung, zu überleben: Er muss einen Reiseführer mit dem Titel »Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England« wieder zusammensetzen, der dummerweise bei seiner Ankunft an diesem Ort in Einzelteile zerlegt wurde. Außerdem muss er seine Erinnerung wiedererlangen und Verbündete unter den Einheimischen finden, bevor ihm mysteriöse Feinde an den Kragen gehen können ...
Liebevoll gestaltet mit zahlreichen Illustrationen
»Manchmal lässt einen eine Idee einfach jahrelang nicht los. Der ursprüngliche Keim dieses Romans war der Titel, aus dem schließlich 'Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England' wurde. Zunächst gab es keine Geschichte zu diesem Titel, aber ich schrieb ihn auf und kam immer wieder darauf zurück, weil ich mich fragte, worum es in dem Buch wohl gehen könnte. Etwas anderes, worüber ich jahrelang immer wieder nachdachte, war das klassische Konzept von einem Mann, der in einer anderen Zeit und an einem anderen Ort aufwacht und keine Ahnung hat, wie er dorthin gekommen ist. Als diese beiden Ideen zusammenkamen und ich diesem Mann ein Buch mit diesem Titel in die Hand drückte, war dieser Roman geboren. Ich hoffe, dass Sie genauso viel Spaß daran haben werden wie ich!« Brandon Sanderson
Mit dem Crowdfunding für seine »Secret Projects« erreichte Brandon Sanderson Anfang 2022 180.000 Leser:innen weltweit und nahm eine Rekordsumme von über 40 Mio. US-Dollar ein. Das »Handbuch für den genügsamen Zauberer« ist das zweite dieser besonderen Bücher, das beim Piper Verlag in deutscher Übersetzung erscheint. Die beiden verbleibenden Bücher Nr. 3 und 4 erscheinen bei den anderen Sanderson-Verlagen Droemer Knaur und Heyne.
…mehr
Ein Mann erwacht auf einem Feld - ohne zu wissen, wer er ist, woher er kommt und warum er dort ist. Seine Umgebung wirkt wie England im Mittelalter - doch ist es das wirklich? Seine einzige Hoffnung, zu überleben: Er muss einen Reiseführer mit dem Titel »Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England« wieder zusammensetzen, der dummerweise bei seiner Ankunft an diesem Ort in Einzelteile zerlegt wurde. Außerdem muss er seine Erinnerung wiedererlangen und Verbündete unter den Einheimischen finden, bevor ihm mysteriöse Feinde an den Kragen gehen können ...
Liebevoll gestaltet mit zahlreichen Illustrationen
»Manchmal lässt einen eine Idee einfach jahrelang nicht los. Der ursprüngliche Keim dieses Romans war der Titel, aus dem schließlich 'Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England' wurde. Zunächst gab es keine Geschichte zu diesem Titel, aber ich schrieb ihn auf und kam immer wieder darauf zurück, weil ich mich fragte, worum es in dem Buch wohl gehen könnte. Etwas anderes, worüber ich jahrelang immer wieder nachdachte, war das klassische Konzept von einem Mann, der in einer anderen Zeit und an einem anderen Ort aufwacht und keine Ahnung hat, wie er dorthin gekommen ist. Als diese beiden Ideen zusammenkamen und ich diesem Mann ein Buch mit diesem Titel in die Hand drückte, war dieser Roman geboren. Ich hoffe, dass Sie genauso viel Spaß daran haben werden wie ich!« Brandon Sanderson
Mit dem Crowdfunding für seine »Secret Projects« erreichte Brandon Sanderson Anfang 2022 180.000 Leser:innen weltweit und nahm eine Rekordsumme von über 40 Mio. US-Dollar ein. Das »Handbuch für den genügsamen Zauberer« ist das zweite dieser besonderen Bücher, das beim Piper Verlag in deutscher Übersetzung erscheint. Die beiden verbleibenden Bücher Nr. 3 und 4 erscheinen bei den anderen Sanderson-Verlagen Droemer Knaur und Heyne.
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25,00 €
© Micah Demoux
Brandon Sanderson
Brandon Sanderson, geboren 1975 in Nebraska, schreibt seit seiner Jugend fantastische Geschichten. Nach seinem Debütroman Elantris vollendete er Robert Jordans Reihe Das Rad der Zeit. Er steht regelmäßig ganz vorne auf der New-York-Times-Bestsellerliste und zählt seit seiner Nebelgeborenen-Saga und den Sturmlicht-Chroniken auch in Deutschland zu den großen Stars der Phantastik. Der Autor lebt mit seiner Familie in Provo, Utah.Medien
Kundenbewertungen
Weit über der smaragdgrünen See
Unfreiwillige Piratin auf Rettungsmission - überzeugt auf jeder Seite!
Tress hat ihre Heimatinsel noch nie verlassen, aber als ihr Freund Charlie nicht von seiner Reise zurückkehrt, ist sie entschlossen, ihn zu retten und macht sich auf den Weg ...
Ich habe mich schon lange auf das Erste der „Secret Projects“ von Brandon Sanderson gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. „Weit über der smaragdgrünen See“ ist ein Einzelband, der im Kosmeer spielt. Diese Verbindung spürt man besonders durch Hoid, der zwar nicht der Protagonist, aber der Erzähler der Geschichte ist und auch eine wichtige Rolle spielt. Man kann dieses Buch definitiv auch ohne Vorwissen lesen, aber es gibt so einige Anspielungen und es wird deutlich, wie viele Facetten das Kosmeer hat und außerdem macht es neugierig auf mehr. Auf jeden Fall fand ich Hoid als Erzähler absolut genial, denn die cleveren und witzigen Kommentare machen es zu einem sehr unterhaltsamen Abenteuer.
Aber spannend ist es auch! Wie so oft bei Brandon Sanderson Büchern war ich fasziniert von der kreativen neuen magischen Welt. Dieses Mal ist die Welt geprägt von vielen bunten Meeren, die allerdings mit Sporen gefüllt sind, statt mit Wasser. Wenn diese Sporen mit Wasser in Berührung kommen, zeigen sie verschiedene (magische) Eigenschaften; schon ein wenig Schweiß kann die Sporen aus dem Smaragdmeer um Tress‘ Heimatinsel zum Explodieren bringen.
Trotzdem macht Tress sich auf den Weg in noch gefährlichere “Gewässer”, obwohl sie fast nichts über die Welt außerhalb ihrer Insel weiß und auch ganz auf sich allein gestellt ist. Natürlich trifft sie auf unerwartete Komplikation und findet sich in einem perfekten Chaos wieder, bei dem die anderen auf ihre Hilfe angewiesen sind. Mir hat sehr gut gefallen, wie sie während ihrer Reise über sich selbst hinauswächst und mit Mut, Freundlichkeit und Cleverness die unerwarteten Abenteuer meistert.
Fazit
Insgesamt bin ich wieder begeistert von der fantastischen Welt und den vielschichtigen Charakteren und fand auch schön, was “Weit über der smaragdgrünen See” zum geliebten Kosmeer beigetragen hat. Von Brandon Sanderson kriege ich nie genug!
Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England
Bewertung von Ann-Kathrin am 17.06.2024
Inhalt:
Ich Erzähler des Romans ist ein Mann, der ohne Erinnerung in einer mittelalterlichen Welt aufwacht. Einige Dinge sind jedoch komisch: die Menschen scheinen nicht perfekt ins Mittelalter zu passen und der Ich-Erzähler entdeckt immer mehr Fähigkeiten, die dafür sprechen, dass er kein normaler Mensch ist.
Zusätzlich zu dieser Geschichte gibt es eine weitere Story, die ausschließlich aus Illustrationen am Blattrand besteht. Es geht um ein ähnliches Thema, die Story und Charaktere sind von der Hauptgeschichte jedoch komplett losgelöst. Die Geschichte handelt von einem kleinen Wesen, das eine Reise unternehmen möchte, dafür aber erstmal einen Bart braucht.
Humor:
Vor allem Anfang fand ich das Buch superwitzig und musste in der Bahn laut loslachen. Das Buch nimmt sich selbst nicht allzu ernst und der Protagonist scheint der Sidekick seiner eigenen Geschichte zu sein.
Die Story:
Die Story ist gut, hat mich aber nicht umgehauen. Es steht eher der Charakter als die Geschichte im Vordergrund. Die Story erinnert mich sehr an ein Computerspiel. Richtig beeindruckt war ich dagegen von der Rand-Skizzen Geschichte. Es wird nicht eine einzige Sprechblase verwendet und doch ist die Geschichte komplett verständlich und ich habe mich in den kleinen Protagonisten richtig verliebt.
Die Welt:
Wie bei Brandon Sanderson üblich spielt das ganze in einer recht detailreich ausgearbeiteten Welt, die viele so noch nicht gelesene Elemente enthält. Immer wieder gibt es Seiten aus dem im Titel genannten Handbuch, die dem Leser und auch dem Protagonisten die Welt näher bringen. Es macht Spaß die Welt und ihre Macken zu erkunden.
Charaktere:
Der Protagonist und seine inneren Monologe nehmen sehr viel Raum ein. Daneben wirken andere Charaktere eher blass. Auch das Zusammenspiel zwischen den Charakteren ist nicht so gut, wie ich es aus anderen Werken des Autors gewohnt bin. Das dürfte aber zu einem großen Teil am Charakter des Buchs liegen. Der Fokus liegt auf dem Humor.
Insgesamt:
Wer witzige Bücher und Computerspielwelten mag, liegt mit dem Buch genau richtig. Allen anderen empfehle ich zu mindestens den Comic am Buchrand. Ich habe selten ein so genial illustriertes Buch für Erwachsene gesehen.
Weit über der smaragdgrünen See
Bewertung von Buecherbriefe am 29.11.2023
Weit über der smaragdgrünen See kann einen idealen Einstieg in Sandersons Werk bieten, bekommt man dadurch doch die rare Gelegenheit, in sein Schaffen zu schnuppern, ohne sich gleich für eine mehrbändige Reihe verpflichten zu müssen. Denn auch wenn der Roman im Kosmeer-Universum angesiedelt ist, lässt er sich problemlos als Einzelband lesen und genießen.
Doch worum handelt es sich nun bei diesem Roman? Einen guten Anhaltspunkt bietet das Nachwort. Dort lässt uns Sanderson wissen, dass er insbesondere von William Goldings Brautprinzessin inspiriert wurde: So störten er und seine Frau sich daran, dass die weibliche Hauptfigur eine so untergeordnete Rolle spielte. Doch ist ihm mit diesem Roman eine Korrektur gelungen?
Modernes Märchen
Hat man diesen Punkt im Hinterkopf, so überrascht einem zunächst nicht, dass in der Tat vieles an Goldings berühmten Roman erinnert:
Auch hier führt uns im Duktus eines engagierten Geschichtenerzählers eine Figur (Hoid) durch das Geschehen, die selbst Bestandteil der Handlung ist. Der Erzähler weiß dabei in etwa so viel wie ein allwissender Erzähler – und er scheut sich auch nicht davor, uns diesen Umstand immer wieder vor Augen zu führen. Beständig würzt er das Geschehen mit bissigen Kommentaren, greift vor, zieht dann wieder zurück und glänzt insbesondere durch seinen trockenen Humor.
Dies ist oft unterhaltsam, könnte aber auch ob der ungewöhnlichen Erzählform und einiger zu moderner Aussagen einige Leser abschrecken. Jedenfalls muss man dieser Erzählerwahl zugutehalten, dass dadurch elegante Verknappungen ermöglicht werden, die das Erzähltempo insgesamt sehr hochhalten. Verstärkt wird dieser Effekt durch den einfachen Satzbau und das Fehlen umfangreicher (Landschafts-)Beschreibungen. Beeindruckend, wenn man bedenkt, dass relativ wenigen Dialoge vorhanden und erzählerbedingt nur wenige Monologe möglich sind.
Wenig innovative Handlung
Die Handlung an sich dürfte dabei für die meisten Leser nur wenig Neues bereithalten: Es handelt sich um eine weitestgehend klassisch verlaufende Heldenreise. Die Hauptfigur bricht zu einer Reise mit einem klar definierten Ziel auf, muss sich auf ihrem Weg vielen Herausforderungen stellen, an denen sie wachsen kann und vollendet schließlich ihre Reise mitsamt Reifeprozess mit einer schwierigen Entscheidung.
Oft passieren genau die Dinge, die man auch erwartet und die Ergebnisse der großen Handlungsstränge und „Mysterien“ dürften den meisten Lesern nach wenigen Seiten klar sein. Allerdings gilt dies wirklich nur für die großen Aspekte. Gerade in Detailfragen schlägt Sanderson so manches Mal einen so ungewöhnlichen und trockenen Weg ein, dass man als Leser einfach nur laut loslachen muss. Beispielhaft und filmreif sind etwa die Flucht von der Insel, die nur gelingt, weil ihre Eltern sie unterstützen oder das Lösen von Problemen durch Nachdenken.
Spannende Welt
Sanderson wirft uns zu Beginn kopfüber in diese verrückte Welt und nicht von ungefähr erinnert vieles an das chaotische und kreative Worldbuilding eines Jack Vance. Idee folgt auf Idee und es bleibt dem Leser überlassen, diese Ideen weiterzuspinnen. Später folgen (leider) zu viele Erklärungen, die zwar in sich stimmig sind, der ganzen Erzählung aber ein Stück weit von ihrem märchenhaften Charme nehmen.
Natürlich ist auch hier nicht alles bis ins letzte Detail durchdacht und wer es wirklich darauf anlegt, der findet auch hier noch das eine oder andere Haar in der Suppe – man kann aber auch ein Märchen einfach nur Märchen sein lassen und die Geschichte genießen.
Überzeugende Charaktere
Eine große Stärke des Romans ist das gesamte Figurenensemble – soweit man sich vor Augen hält, dass der Märchenaspekt im Vordergrund steht. Der Band ist einfach zu kurz, als dass eine angemessene Charakterisierung der vielen Figuren erfolgen könnte.
Am ehesten ist dies noch bei der Hauptfigur Tress der Fall, die so gar nicht ins Märchenschema passt. Sie ist von Beginn der Erzählung an kein Mauerblümchen, sondern eine starke Frauenfigur, die mit Verstand, Entschlossenheit und Einfühlsamkeit agiert. Besonders sympathisch macht sie, dass sie selbst keine übernatürlichen Kräfte besitzt, sondern oft einfach durch Nachdenken und Teamwork (denkt an den Märchencharakter!) an ihr Ziel gelangt.
Fazit
Brandon Sanderson hat mit Weit über der smaragdgrünen See ein herzerwärmendes und humorvolles modernes Märchen verfasst. Auch wenn nicht jeder Leser mit der Erzählform zurechtkommen dürfte und nicht jeder Aspekt bis ins letzte Detail ausgearbeitet wurde, begeistert der Roman mit skurrilen und liebenswerten Figuren, wichtigen Botschaften, kreativen Einfällen und einer spannenden und innovativen Welt. Die perfekte Lektüre, um unsere Herzen in kalten Zeiten zu erwärmen!
Das Herz der Sonne
Bewertung von Buecherbriefe am 09.02.2024
„Das Herz der Sonne“ entstammt dem erfolgreichsten Kickstarter Projekt aller Zeiten (Secret Projects) und ist im Kosmeer-Universum angesiedelt – einem umfangreichen und mehr oder weniger stark verbundenen Romanuniversum, in dem Sanderson die meisten seiner Erzählungen spielen lässt.
Der Roman stellt Sanderson-Neulinge dabei vor einer Reihe von Problemen. Nicht nur, dass die zahlreichen Anspielungen und Easter Eggs wohl nur Fans der Sturmlicht-Chroniken verstehen dürften.
Noch viel mehr fällt ins Gewicht, das sich Sanderson zahlreicher wichtiger Elemente der Sturmlicht-Chroniken bedient und diese beim Leser als bekannt voraussetzt.
Dies gilt insbesondere für das Magiesystem, dass eine tragende Rolle in der Handlung einnimmt. Natürlich handelt es sich dabei um keine Raketenwissenschaft und ein geübter Fantasy-Leser wird sich das System in groben Zügen selbst erschließen können. Aber bis das geschieht, vergehen einige Seiten, die das Lesevergnügen doch deutlich trüben.
Unterhaltsame und überzeugende Welt
Dass wir den Roman nach und während dieser Eingewöhnungsphase dennoch genießen können, liegt vor allem daran, dass dieser Roman in einer futuristischen Version seiner Welten angesiedelt ist – und damit zu einer Zeit, in der noch nicht einmal die Hauptserie angelangt ist. Der Vorsprung der Stammleser ist demnach nur begrenzt.
Um eine Vorstellung von Sandersons Ideenreichtum zu entwickeln reicht es alleine schon, sich die Ausgangssituation zu vergegenwärtigen: Sanderson wirft uns unvermittelt auf einen absolut lebensfeindlichen Planeten, in dem Sonnenstrahlen den sofortigen Tod verheißen und auf dem sich dennoch viele verschiedene Lebewesen und Gruppierungen tummeln.
Und auch wenn die Science-Fiction Elemente eindeutig überwiegen, kommt auch der Fantasy-Anteil nicht zu kurz – etwa, wenn es um die grausame Gewinnung von Energie oder das Magiesystem geht. Kurzum – es handelt sich um eine überaus interessante Welt, bei der man sich als Leser wünscht, noch länger dort verweilen zu dürfen und die zahlreichen Abzweigungen zu betreten, die der Autor immer wieder andeutet– und das erinnert wiederum stark an das Worldbuilding eines Jack Vance.
Western mit Sci-Fi Elementen
Da fällt es auch nicht allzu schwer ins Gewicht, das der Plot nicht sonderlich innovativ wirkt: Ein abgehalfterter Held kommt in ein heruntergekommenes Dorf, freundet sich mit den Bewohnern an und hilft ihnen beim Kampf gegen den örtlichen Tyrannen. Lässt man die Science-Fiction Elemente weg, so fühlt man sich nicht von ungefähr an einen alten Western erinnert.
Hohes Erzähltempo …
Die Geschichte weist dabei ein geradezu absurd hohes Erzähltempo auf. Nicht nur, dass die Handlung nur wenige Tage umfasst. Sanderson gibt uns als Leser keinerlei Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen. Nahtlos reiht er Actionszene an Actionszene und in den seltenen Pausen wird man mit Informationen überhäuft. So vergeht die Zeit wie im Fluge – erstaunlich für ein Buch, dass nicht außergewöhnlich viele Dialoge aufweist.
… unter dem die Charaktere leiden
Opfer dieses Erzähltempos und des begrenzten Zeitraums sind in erster Linie die Charaktere. Wir haben einfach zu wenig Zeit, um sie alle kennenlernen zu können und noch viel weniger, um Entwicklungen oder Ähnliches feststellen zu können.
Im Mittelpunkt der Handlung steht die Figur Nomad. Nomad besitzt magische Kräfte und ist theoretisch dazu in der Lage, ganze Welten zu durchqueren. Dummerweise hat er mit seinem Sprung auf den Planeten all seine Kräfte verbraucht und steht nun vor einer schwierigen Entscheidung: Soll er eine Kraftquelle suchen und einfach verschwinden oder den hilfsbereiten Bewohnern der Stadt Biike helfen?
Begleitet wird Nomad von Auxilium, eine Art Werkzeug, das in Nomads Verstand wohnt und sich äußerlich zu jedem beliebigen Gegenstand manifestieren kann. Auxilium ist aber nicht nur Werkzeug, sondern besitzt auch eine eigene und eigenwillige Persönlichkeit. So kommt es immer wieder zu höchst humorvollen Buddy-Szenen, die das ganze Geschehen auflockern.
Nebenfiguren sind en masse vorhanden, erhalten aber in den seltensten Fällen so viel Raum, dass sie einer Erwähnung wert wären. Auch der Antagonist dieses Bandes – der Zunderkönig – ist nicht wirklich gut ausgearbeitet und wirkt so, als sei er einem B-Movie entnommen worden. Aber auch hier gilt: Wirklich wichtig wäre eine genaue Ausarbeitung so oder so nicht geworden, von daher kann man diesen Umstand getrost verkraften.
Fazit
Das Herz der Sonne von Brandon Sanderson ist ein solider Roman, der sich in erster Linie an Fans der Sturmlicht-Chroniken richtet. Wer bereits Vorkenntnisse besitzt, wird mit einer temporeichen und actionreichen Geschichte belohnt, die die Wartezeit zum nächsten Sanderson-Abenteuer verkürzt. Neueinsteiger können die Geschichte ob des gefälligen Schreibstils und Ideenreichtums auch genießen, müssen aber einige Abstriche beim Verständnis machen und sich erstmal in der Welt von Sanderson zurechtfinden.
Weit über der smaragdgrünen See
Die junge Tress lebt auf der abgelegenen Felseninsel Diggenspitze, umgeben von der smaragdgrünen See. Die Bewohner dürfen die Insel nicht verlassen, und Tress' größte Leidenschaft ist das Sammeln von Tassen und das Lauschen der Geschichten ihres Freundes Charlie. Als jedoch Charlies Vater, der Herzog, ihn zur Brautschau schickt, schwören sich Tress und Charlie Treue. Doch als Charlies Schiff nicht zurückkehrt, begibt sich Tress auf eine gefährliche Reise, um ihn zu finden.
Dies war mein erstes Buch von Brandon Sanderson, und aufgrund der positiven Resonanz war meine Erwartungshaltung hoch. Das Buch fasziniert nicht nur durch sein Cover und die beeindruckenden Illustrationen im Inneren, sondern auch durch den märchenhaften Schreibstil, der perfekt zur Geschichte passt. Besonders interessant ist die Erzählweise, bei der der Ich-Erzähler (Hoid) eine Nebenfigur auf Tress' Abenteuern ist und sich immer wieder an den Leser wendet, was bestimmte Passagen besonders hervorhebt.
Sanderson beweist ein Talent für das Erschaffen faszinierender Welten und Charaktere. Die Idee, das Meer mit tödlichen Sporen statt Wasser zu füllen, ist besonders originell. Obwohl es ruhige Passagen gibt, die mir manchmal zu lang erschienen, gleicht Sanderson dies mit seinen einfallsreichen Ideen und der klaren Logik seiner Welt aus.
Insgesamt ist 'Weit über der smaragdgrünen See' ein atmosphärisches Märchen für Erwachsene, das Sandersons Talent für das Erzählen fantastischer Geschichten unterstreicht.
Weit über der smaragdgrünen See
Bewertung von nuriya_reads am 12.12.2023
Mein erster Sanderson und ich glaube, nicht mein letzter😁
Nachdem mich das Cover und der Klappentext angesprochen haben, war ich unendlich neugierig auf die Geschichte. Anfangs musste ich mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen. Der war am Ende betrachtet wirklich großartig aber zu Beginn doch etwas gewöhnungsbedürftig. Dies lag daran, dass eigentlich aus der dritten Person erzählt wird aber dann taucht zwischendrin immer die Ich Form auf. Da hätte ich mir gern etwas mehr Abgrenzung gewünscht, in Form von anderer Schrift zum Beispiel. Im weiteren Verlauf der Geschichte, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, fand ich es nicht mehr so arg schlimm.
Die Welt die Brandon Sanderson hier erschaffen hat, ist magisch und gefährlich. Es gibt dort verschiedene Meere, die aber aus Sporen bestehen und nicht aus Wasser. Wasser ist ein gefährliches Gut in dieser Welt, denn die verschiedenen Sporenarten, reagieren unterschiedlich auf Wasser, aber es Endet immer gleich und zwar mit dem Tod. In Bezug auf diese Tatsache, merkt man eigentlich erst, wofür Wasser alles genutzt wird und gefährlich werden kann. Hier reden wir aber nicht nur vom normalen Wasser, sondern jeglicher Flüssigkeit wie Schweiß, Tränen oder Blut. Ich denke ihr bekommt so langsam eine Ahnung von dieser Welt.
Tress lebt auf einer kleinen Insel mitten im Sporenmeer. Diese zu verlassen, ist nur den Handelsschiffen erlaubt oder dem König. Nachdem ihr Freund Charlie auf einer Reise verschwindet, begibt sich Tress auf eine gefährliche und mutige Mission. Auf ihrer Reise wird sie feststellen, dass nicht nur die Sporenmeere gefährlich werden können. Auch stehen hier neue Freundschaften und Verrat sehr nah beieinander.
Die Geschichte enthielt zwischendrin ein paar Längen, wo ich mir vorstellen kann, dass dies der Tiefe der Geschichte, also der Entwicklung der Zwischenmenschlichen Beziehung zu Gute kommen soll. Was mir aber am Besten an der Geschichte gefiel, war die Entwicklung von Tress. Anfangs war sie ein ruhiges, zurückhaltendes, teilweise naives Mädchen, welches sich im Verlauf zu einer starken, mutigen Frau entwickelt.
Was ich hier noch erwähnen möchte, ist die Innengestaltung mit den tollen Illustrationen, die gefielen mir richtig gut.
Ich mochte die Geschichte zu lesen und freu mich auf weitere Werke des Autors
Weit über der smaragdgrünen See
Fesselnd und überraschend anders
Bereits nach den ersten Seiten wussten wir, dass hier ein ganz besonderes Abenteuer auf uns warten würde. Die Art und Weise, wie anhand eines Erzählers die Hauptpersonen eingeführt und das Grundgerüst einer ganz eigenen Welt mit noch unbekannten Regeln und Gegebenheiten erschaffen wurde, war witzig, schräg und sehr, sehr unterhaltsam. Gemeinsam mit der gutherzigen Tress durften wir uns auf ein waghalsiges Abenteuer begeben. Um ihre große Liebe Charlie aus den Fängen einer mächtigen Zauberin zu retten, muss die tugendhafte und mutige Heldin viele Hindernisse überwinden.
Was wie der Beginn eines Märchens klingt, ist auch eben solches, gepaart mit einer großen Prise Abenteuer und einer Menge unfreiwilliger Piraten. Wichtig zu erwähnen ist jedoch, dass Tress nicht über übliches Wasser segelt, sondern über gefährliche Sporen, die in Kombination mit Wasser, in dieser Geschichte Körperflüssigkeiten oder Regen, schrecklich tödliche Reaktionen hervorrufen können. Was sehr ungewöhnlich klingt, ist wirklich gut umgesetzt und spielt im Buch eine große Rolle. Denn nicht nur durch die Sporen, sondern auch durch die vielen verschiedenen Herausforderungen, denen sie im Laufe der Geschichte ausgesetzt ist, wächst Tress über sich hinaus. Sie verändert sich und wir dürfen als Leser diese Veränderung miterleben.
Der ungewöhnliche und detailreiche Schreibstil des Autors ist spritzig, witzig, voller ungewöhnlicher Vergleiche und Weisheiten und allen voran herrlich anders. Er macht definitiv den Charm des Buches aus. Wann immer man die Geschichte zur Hand nimmt, um weiterzulesen, wird man erneut in diese unglaubliche Welt gezogen, es ist, als wäre man nie weg gewesen. Der Erzähler holt den Leser sofort wieder ab und führt ihn weiter Richtung Mitternachtssee. Unterwegs begegnen wir dabei allerlei spannender Wesen, einer sprechenden Maus, einem mächtigen Drachen und nicht zu vergessen einer unbesiegbaren Zauberin.
Das Buch selbst ist wunderschön aufgemacht, voller ansprechender Illustrationen und gespickt mit vielen liebevollen Details. Leser, die diese optischen Anreize zu schätzen wissen, kommen hier voll auf ihre Kosten.
Durch den etwas eigenen Erzählstil ist dieses Buch sicher nicht für jeden etwas, wir empfehlen das Lesen einer Probe vorab, um die Kaufentscheidung zu erleichtern. Hinzu kommen ein paar Längen in der Mitte des Buches, die zwar für die Entwicklung von Tress und ihre Verbindung zur Mannschaft wichtig sind, aber sich für uns als Leser ein klein wenig gezogen haben. Der Hauptteil der Geschichte spielt auf hoher See und spiegelt das Leben als Teil einer Piratenmannschaft wider. Wer keine große Freude an solchen Geschichten hat, wird auch hier wahrscheinlich nicht glücklich werden. Allen anderen können wir das Buch aber durchaus guten Gewissens empfehlen und ans Herz legen.
Weit über der smaragdgrünen See
Bewertung von Selectionbooks am 25.11.2023
Auf „Weit über der smaragdgrünen See“ von Brandon Sanderson hatte ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext verspricht eine spannende Reise voller Abenteuer und Magie. Zahlreiche Gefahren, Piraten und ein tödliches Meer. Dieses Szenario klingt einfach richtig gut. Leider konnte mich die Geschichte trotz vieler guter Ansätze insgesamt nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Tress lebt auf einer kleinen Insel mitten in der smaragdgrünen See. Sie liebt Tassen aus fremden Ländern und Charlie, ihren besten Freund. Doch Charlie kehrt von einer Reise nicht zurück. Kurzerhand schmiedet Tess einen tollkühnen Plan. Sie wird das tödliche Meer bereisen und Charlie retten.
Der Einstieg in das Buch ist mir dank des einfachen Schreibstils sehr leicht gefallen. Kindgerecht passt nicht richtig, jedoch passt der Sprachstil eher zu einer jungen Zielgruppe. Zwischendurch gibt es flapsige Bemerkungen und eine direkte Ansprache des Lesers. Die vom Autor erschaffene Welt hat mir richtig gut gefallen. Die Ideen von Brandon Sanderson sind kreativ und sehr interessant. Es gibt verschiedene tödliche Meere, die aus Sporen bestehen. Diese reagieren beim Kontakt mit Flüssigkeit verhängnisvoll. Wer darüber nachdenkt, wie viel Wasser wir benötigen zum Kochen, Waschen oder Trinken, bemerkt schnell das Problem der Sporen. Durch diese Tatsache entsteht einiges an Spannung, denn der Leser wird immer wieder an die Gefahr erinnert, in der Tress schwebt. Die verhängnisvollen Folgen eines Sporenunfalls werden dem Leser sehr bildlich vor Augen geführt. Teilweise sind die Beschreibungen recht brutal, was für mich nicht richtig zu dem einfachen Sprachstil passte, den ich eher einer jüngeren Zielgruppe zugeordnet hatte. Dadurch entstand für mich kein stimmiges Bild.
Tress schlittert von einer Gefahr in die nächste. Zwischendurch hat sich die Handlung immer wieder etwas gezogen, doch es kam auch recht schnell wieder Spannung auf. Da Tress von einer kleinen Insel stammt und wenig von der Welt kennt, wirkt sie sehr naiv. Doch auch an dieser Stelle wird der Leser immer wieder von ihren cleveren Ideen überrascht. Denn wenn Tress eines ist, dann mutig, selbstlos und einfallsreich. Neben tödlichen Meeren erwarten den Leser einige skurrile Figuren und magische Elemente. Der Geschichte haftet etwas märchenhaftes an und viele Stellen regen zum Nachdenken an. Besonders gut haben mir die wunderschönen Schwarz-Weiß Illustrationen gefallen. Diese sind sehr detailreich und wurden mit viel Liebe erschaffen.
Fazit: „Weit über der smaragdgrünen See“ von Brandon Sanderson ist ein modernes Märchen, das einen kreativen Weltenaufbau, Spannung und einige überraschende Wendungen bietet. Die Geschichte erzählt ein besonderes Abenteuer und hat ihren ganz eigenen märchenhaften Charm. Leider konnte mich das Buch trotzdem nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte. Stellenweise wirkt die Handlung flach, dann wieder fantasievoll und tiefgründig. Auch der einfache, kindgerechte Sprachstil passte für mich nicht zusammen mit den teilweise brutalen Szenen. Zum einen gibt es das naive, junge Mädchen Tress, den sehr einfachen Sprachstil und eine teilweise flache Handlung, die sich etwas zieht. Auf der anderen Seite wirkt die Geschichte märchenhaft, an einigen Stellen tiefgründig und Tress agiert clever und einfallsreich. Ich konnte diese Gegensätze leider nicht miteinander in Einklang bringen. Ich bin aber sicher, dass der märchenhafte Charm dieses Buches viele andere Leser begeistern wird.
Weit über der smaragdgrünen See
Bewertung von mesu am 23.07.2024
Eine märchenhafte Fantasie
Tress lebt auf einer kleinen Insel in einem smaragdgrünen See. Sie ist glücklich, verbringt viel Zeit mit ihrem Freund Charlie und lässt sich von den Seeleuten Teetassen aus fernen Ländern mitbringen. Ihre heile Welt gerät in Gefahr als Charlie auf eine Reise geht und nicht wiederkehrt. Tress beschließt ihn zu suchen und macht sich auf, die gefährliche und unbekannte Welt zu entdecken. Sie findet Piraten, merkwürdige Meere und noch vieles mehr. Aber wird sie auch Charlie finden und retten können?
Ein märchenhaftes Abenteuer mit wundersamen Meeren und kauzigen Gestalten, leicht und unterhaltsam erzählt. Eine nette Geschichte für zwischendurch.
Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England
Bewertung von mesu am 27.08.2024
Fantasie trifft Vergangenheit
Ein Mann erwacht in einem Feld. Er kennt seinen Namen nicht, weiss nicht wie er dorthin gekommen ist. Er scheint sich im mittelalterlichen England zu befinden. Ist er ein Zeitreisender? Ein mysteriöses in viele verstreute Seiten gefundenes Handbuch scheint eine Hilfe zu bieten. Also macht er sich auf die Suche nach den Blättern, Verbündeten, anderen Reisenden um wieder zu sich selbst zu finden. Ein grenzenloses Abenteuer beginnt...
Sehr fantasievoll, und teilweise schön bebildert führt diese absonderliche Geschichte durch das Mittelalter. Es ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig und oft auch lax, verwirrend und nicht mit besonderem Tiefgang beschrieben. Man muss es mögen.... oder aber nicht. Ich konnte mich leider nicht so auf diese Geschichte einlassen. Schade.
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