Autor im Porträt

Toptitel von Caroline Eriksson

Die Vermissten

Broschiertes Buch
In neuer Ausstattung!
Das grünschwarze Wasser leuchtet geheimnisvoll in der untergehenden Sommersonne. Der Abend könnte nicht schöner sein, als Greta, Alex und Tochter Smilla mit dem Boot zur kleinen Insel in der Mitte des Sees fahren. Greta bleibt am Ufer, während die anderen beiden auf Entdeckungstour gehen. Aber sie kommen nicht mehr zurück. Beunruhigt macht sich Greta auf die Suche - doch von Alex und Smilla fehlt jede Spur. In ihrer wachsenden Verzweiflung wendet sie sich an die Polizei. Schnell wird klar, dass Gretas eigene Geschichte ebenso große Rätsel aufwirft wie das Verschwinden ihrer Lieben. Und die Frage: Hat sie etwas damit zu tun?…mehr

 

10,00 €

Die Beobachterin (eBook, ePUB)

eBook, ePUB
Ein fesselnder Psychothriller der schwedischen Bestsellerautorin
Elena mietet ein Häuschen in einer schwedischen Kleinstadt, um nach der Trennung von ihrem Mann von vorn anzufangen. Ihre Tage sind leer, die Wohnung verlässt sie kaum. Ablenkung findet sie einzig darin, vom Küchenfenster aus die Menschen im Haus gegenüber zu beobachten: eine ganz normale, glückliche Familie. Doch als im Nachbargebäude plötzlich seltsame Dinge geschehen, ist Elena überzeugt davon, dass hinter den verschlossenen Türen ein Geheimnis lauert. Je besessener sie ihre Nachbarn beobachtet, desto mehr fürchtet sie, dass bald etwas Schreckliches passieren wird – und trifft eine Entscheidung, die sie selbst in tödliche Gefahr bringt ...…mehr

 

6,99 €

Caroline Eriksson

Eriksson, CarolineCaroline Eriksson hat Sozialpsychologie studiert und als Personalberaterin gearbeitet. Der Thriller >Die Vermissten< hat ihr den internationalen Durchbruch eingebracht. Er erschien weltweit in uber 25 Landern. Caroline Eriksson lebt mit ihrer Familie in Stockholm.

Krimi des Monats - Die Vermissten

Nichts ist, wie es scheint



Dieses Buch ist anders als alles, was Sie bisher gelesen haben. Versprochen.



"Die Vermissten" (Penguin Verlag) aus der Feder der schwedischen Autorin Caroline Eriksson beginnt mit dem Bootsausflug einer Frau namens Greta (sie ist gleichzeitig die Erzahlerin), eines Mannes, der Alex hei?t, und eines kleinen Madchens namens Smilla. Scheinbar sind sie eine normale Familie, die ein Wochenende in einem Ferienhaus in der schwedischen Provinz verbringt. Die drei fahren uber einen See zu einer Insel hinaus. Wer im literarischen Lesen geubt ist, wird gleich bemerken, wie kunstvoll die Autorin in die scheinbare Idylle des Ausfluges Hinweise einbaut, die darauf hindeuten, dass hier irgendetwas nicht stimmt, dass etwas Unheilvolles in der Luft liegt. Das Wasser des Sees ist "grunschwarz", Greta spricht von einer "Ubelkeit", die sie befallt. Und an einer Stelle verliert sich ihr Blick "in der Weite des Sees". Um die Insel ranken sich Legenden, die von Menschen berichten, die auf der Insel auf geheimnisvolle Weise verschwunden sind. Alex und die kleine Smilla machen sich auf, die Insel zu erkunden. Gretamehr

Interview mit Caroline Eriksson - Krimi des Monats - Die Vermissten

Interview Caroline Eriksson



Ihr neues Buch "Die Vermissten" beginnt mit einem Paar und einem Kind, die auf einem Boot zu einer Insel in der Mitte eines Sees fahren. Es scheint eine gewohnliche Familie zu sein. Uber die Insel erzahlt man sich unheimliche Geschichten. Wahrend die Frau am Boot bleibt, spaziert der Mann mit dem Madchen uber die Insel. Als die Frau aufwacht - die Sonne ist bereits untergegangen -, sind die beiden nicht zuruckgekehrt, sie sind verschwunden. Dieser Beginn vermittelt dem Leser den Anschein, als befande er sich in einem Mystery-Thriller. Aber dann entwickelt sich die Geschichte in eine ganz andere Richtung. Woher haben Sie Ihre Inspiration bezogen, mit den Erwartungen des Lesers zu spielen?


Caroline Eriksson: Ich liebe Bucher, die mich uberraschen, die mich hinters Licht fuhren, Geschichten, die in eine bestimmte Richtung zu zielen scheinen und dann eine komplette Kehrtwende machen, eine vollig unerwartete Wende. Genau das wollte ich machen, als ich "Die Vermissten" geschrieben habe. Ich wollte eine Geschichte kreieren, wie sie mir selbst gefallen wurde. Und so wurde das Wort "unvorhersagbar" eine dermehr