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Charlotte Brontë
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Charlotte Brontë, Jane Eyre. Schmuckausgabe mit Silberprägung
Gebundenes Buch
Charlotte Brontës Jane Eyre gilt als eine der facettenreichsten und ergreifendsten Frauenfiguren der Weltliteratur. Nach einer freudlosen Kindheit verliebt sich die junge Titelheldin in den herrischen und egozentrischen Mr. Rochester, in dessen Haus sie als Erzieherin Anstellung gefunden hat. Auch der Hausherr fühlt sich zu der intelligenten Frau hingezogen, doch hütet er ein schreckliches Geheimnis, das ihre seltsame Liebe zueinander unweigerlich überschattet. Die aufwühlende Dramatik des Stoffs machte Brontës 1847 erschienenen Roman zu ihrem erfolgreichsten Werk.
Die bekannteste englische Gouvernante der Literaturgeschichte"Jane Eyre" zählt bis heute zu den hervorragendsten Romanen der englischen Literatur des Viktorianismus»Erstaunlich, welche Modernität Jane Eyres Geschichte ausstrahlt und wie es Brontë glückt, aus ihrer Hauptfigur keine Salonheidin, sondern eine reflektierte Frau zu machen, die für ihre Sache - und die ihrer Geschlechtsgenossinnen - zu kämpfen versteht.« Chrismon»Ganz direkt packt Charlotte Brontë ihre Leser mit dieser leidenschaftlichen Erzählung.« The Guardian»Jane Eyre gilt bis heute als einer der beliebtesten Romane der Weltliteratur.« Deutschlandfunk24 mal verfilmt (u.a. als BBC- und Netflix-Serie)
Ausstattung: Surbalin Linea mit Glanzprägung…mehr
Die bekannteste englische Gouvernante der Literaturgeschichte"Jane Eyre" zählt bis heute zu den hervorragendsten Romanen der englischen Literatur des Viktorianismus»Erstaunlich, welche Modernität Jane Eyres Geschichte ausstrahlt und wie es Brontë glückt, aus ihrer Hauptfigur keine Salonheidin, sondern eine reflektierte Frau zu machen, die für ihre Sache - und die ihrer Geschlechtsgenossinnen - zu kämpfen versteht.« Chrismon»Ganz direkt packt Charlotte Brontë ihre Leser mit dieser leidenschaftlichen Erzählung.« The Guardian»Jane Eyre gilt bis heute als einer der beliebtesten Romane der Weltliteratur.« Deutschlandfunk24 mal verfilmt (u.a. als BBC- und Netflix-Serie)
Ausstattung: Surbalin Linea mit Glanzprägung…mehr
12,00 €
Jane Eyre. Eine Autobiografie (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Charlotte Brontës Meisterwerk, das sie im Alter von knapp dreißig Jahren verfasste, zählt zu den großen Frauenromanen der Weltliteratur. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die Gouvernante Jane Eyre und Edward Rochester, der Herr von Thornfield Hall. Edward, dessen uneheliche Tochter Adèle von Jane unterrichtet wird, verliebt sich in Jane, aber zur Hochzeit kommt es - vorerst - nicht. Schreckliche Dinge passieren in dem düsteren Herrenhaus, die Jane sich nicht erklären kann. Sie ahnt nicht, dass eine Irre darin haust ... - Mit einer kompakten Biographie der Autorin…mehr
Statt 14,00 €****
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Foto: Sir Emery Walker
Charlotte Brontë
Brontë, CharlotteCHARLOTTE BRONTË, geboren 1816 als Pfarrerstochter in Thornton, Yorkshire. Bereits im Kindesalter begann sie gemeinsam mit ihren Geschwistern, Patrick, Emily und Anne, kurze Texte zu schreiben. Mit ihrem 1847 erschienen Roman »Jane Eyre« erlangte sie unter dem Pseudonym Currer Bell Berühmtheit. Bronte starb 1855 in Haworth, Yorkshire.Rois, SophieSOPHIE ROIS, geboren 1961, gehört zu den bekanntesten österreichischen Schauspielerinnen. Sie war vielfach in Filmen und im Fernsehen zu sehen, u. a. in »Die Manns - Ein Jahrhundertroman« und in »Drei«. Sophie Rois erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Zuletzt wurde sie 2016 als »Beste Interpretin« mit dem Deutschen Hörbuchpreis geehrt.Kundenbewertungen
Jane Eyre
Ein wunderschöner, mit viel Liebe gestalteter, Klassiker, welcher in keinem gutsortierten Bücherregal fehlen darf. Die Zusatzbriefe, Zeichnungen und Karten sind wunderschön ausgearbeitet und passend zu der Geschichte gewählt. Französische Textanteile sind in der Fußzeile übersetzt. Auch wenn diese Liebesgeschichte aus einer anderen Zeit stammt, können wir dennoch viel davon in unsere heutige Zeit übertragen und ein bisschen ins Nachdenken kommen.
Jane Eyre
Bewertung von Liebeslenchen am 26.04.2016
„Jane Eyre“ ist der erste Roman von Charlotte Brontë der 1847 von einem Verlag verlegt wurde und mit dem sie ihren literarischen Durchbruch feierte. Um als Autorin ihrer Zeit ernst genommen zu werden, veröffentlichte sie „Jane Eyre“ unter dem männlichen Pseudonym Currer Bell.
Bisher habe ich noch keinen Brontë Roman gelesen und habe den 200sten Geburtstag von Charlotte zum Anlass genommen, mir diesen Klassiker aus dem viktorianischen Zeitalter vorzunehmen.
Ausgewählt habe ich die Neuübersetzung von Melanie Walz aus dem Suhrkamp/Insel Verlag, die der dritten Ausgabe von 1848 zugrunde liegt. Neben der eigentlichen Geschichte beinhaltet diese Ausgabe auch das Vorwort von „Currer Bell“ zur zweiten Auflage und Bemerkungen zur vorliegenden dritten. Im zusätzlichen Anhang können interessierte Leser im Nachwort viel über das Leben der Autorin, den Schwierigkeiten ihrer Zeit und Anmerkungen der Übersetzerin lesen, viele wirklich sehr interessante Fakten.
~~~ ZUM INHALT ~~~
In „Jane Eyre“ geht es um die Lebensgeschichte der Jane Eyre, der wohl bekanntesten englischen Gouvernante.
Jane erzählt den Lesern aus der Ich-Perspektive heraus von ihrer schweren Kindheit als Waise. Eine Zeit, in der sie von ihren letzten lebenden Verwandten gedemütigt und schikaniert wurde, bis sie schließlich zu Unrecht als aufrührerisches und schwer erziehbares Kind abgestempelt und in ein Internat geschickt wird, in dem Düsternis und Hunger ihre weiteren Lebensjahre bestimmen. Im Anschluss an ihre Zeit als Schülerin unterrichtet sie schließlich am Internat weiter, bis sie allen Mut zusammennimmt und eine Stellenanzeige aufgibt. Im Haus von Mr. Rochester findet sie eine Anstellung als Gouvernante und findet in ihren Herrn endlich jemanden, der sie als ebenbürtige Gesprächspartnerin ernst nimmt. Obwohl er sie ohne gleichen schulmeistert verliebt sie sich in ihren Brotgeber…
~~~ MEINE MEINUNG ~~~
Was mich besonders fasziniert ist die Stärke der äußerlich unscheinbaren Protagonistin, die mit ihrem Denken und Handeln gegen die Konventionen aufbegehrt. Durch eine überraschende Wendung kurz vor Schluss werden die Grenzen der Gesellschaft (der Klassen, Geschlechter, des Vermögens) noch einmal deutlich hervorgehoben und brachten die damaligen Leser mit Sicherheit ins Grübeln.
Ins Grübeln brachten sie höchst wahrscheinlich auch die religiösen Ideale, die in Form von verschiedenen Charakteren in den einzelnen Lebensphasen auftauchen und von denen Jane sich selbstbewusst zu lösen weiß, um ihren eigenen Weg durch Selbstbestimmung zu finden. Kein leichtes Unterfangen für eine alleinstehende Frau ihrer Zeit und wahrlich ein großartiges Vorbild.
Zugegeben „Jane Eyre“ zähle ich nicht zu meinen Lieblingsgeschichten, doch es ist der Charme des Klassikers und die Vielschichtigkeit der durchgehend dramatischen Geschichte, die mich faszinieren. Sehr interessant ist vor allem der Hintergrund dieser Geschichte selbst, denn dem fiktiven Roman wird nachgesagt, dass er viele autobiografische Fakten aus dem Leben der Autorin enthält. Schaut man sich nach dem Lesen einmal Brontës Lebenslauf an, erkennt man tatsächlich einige Parallelen.
Wer auf der Suche nach einem romantischen Klassiker à la „Stolz und Vorurteil“ ist, der wird mit „Jane Eyre“ wahrscheinlich nicht so glücklich.
Ob die Neuübersetzung von Melanie Walz besser ist als andere, kann ich nicht beurteilen. Mir persönlich hat die Wortwahl gut gefallen, wobei manche Dialoge sprachlich anstrengend zu lesen waren, was aber nicht an der Übersetzung vielmehr der Entstehungszeit des Romans liegt.
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
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