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Autor im Porträt
David Nicholls
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Ewig Zweiter (eBook, ePUB)
Zwei an einem Tag
Emma und Dexter verbringen eine Nacht miteinander, der 15. Juli wird für sie beide immer etwas Besonderes sein. Schon am nächsten Tag trennen sich ihre Wege. Über zwanzig Jahre lang denken sie am 15. Juli an den anderen, sie treffen sich oder sie verpassen einander knapp. Wann werden sie sich eingestehen, dass sie für einander bestimmt sind?
"Eine herrliche Liebesgeschichte." Christine Westermann
"Ein wundervolles, wundervolles Buch." The Times
"Dazu bestimmt, ein moderner Klassiker zu sein." Daily Mirror
Der Weltbestseller mit mehr als 10 Millionen verkaufter Exemplare in neuer Ausstattung.
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David Nicholls
David Nicholls, geboren 1966, war Schauspieler, bevor er Drehbuchautor von britischen Erfolgsserien wie "Cold Feet", "I Saw You" und "Rescue Me" wurde. Bisher erschienen bei Kein & Aber "Keine weiteren Fragen" (Starter for Ten), "Ewig Zweiter" (The Understudy) und der internationale Bestseller "Zwei an einem Tag" (One Day), der mit Anne Hathaway und Jim Sturgess in Hollywood verfilmt wurde. David Nicholls lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in London.Drei auf Reisen
Ein witziger und schrager Familien-Trip, ein Trip zu sich selbst ...
Es ist vier Uhr morgens und Douglas Petersen tappt durchs Haus, um Fenster und Turen zu kontrollieren. Seine Frau Connie hatte ihn geweckt. Er dachte, sie hatte etwas gehort. Doch als Douglas wieder im Bett liegt, sagt Connie trocken: "Wer redet denn von Einbrechern? Ich sagte, ich habe das Gefuhl, unsere Ehe ist am Ende, Douglas. Ich glaube, ich will dich verlassen."
Mit "Zwei an einem Tag" landete David Nicholls einen Bestseller, nun erzahlt er in "Drei auf Reisen" die tragikomische Geschichte eines ungleichen Paares und eines turbulenten Trips durch Europa. Der Dritte im Bund ist Sohn Albie - er hasst es naturlich, mit seinen Eltern reisen zu mussen. Aber die Grand Tour, wie Connie sie nennt, ist das Geschenk seiner Eltern zum Schulabschluss, bald wird er zu Hause ausziehen.
Chaotische Kunstlerin trifft Stubenhocker
Douglas, 54, und Connie, 52, sind seit zwanzig Jahren verheiratet. Sie Kunstlerin, chaotisch, unkonventionell, er Biochemiker, kontrolliert und vernunftig. Douglas unterteilt sein Leben in die Zeit vor und die Zeit nach…mehr
Ein witziger und schrager Familien-Trip, ein Trip zu sich selbst ...
Es ist vier Uhr morgens und Douglas Petersen tappt durchs Haus, um Fenster und Turen zu kontrollieren. Seine Frau Connie hatte ihn geweckt. Er dachte, sie hatte etwas gehort. Doch als Douglas wieder im Bett liegt, sagt Connie trocken: "Wer redet denn von Einbrechern? Ich sagte, ich habe das Gefuhl, unsere Ehe ist am Ende, Douglas. Ich glaube, ich will dich verlassen."
Mit "Zwei an einem Tag" landete David Nicholls einen Bestseller, nun erzahlt er in "Drei auf Reisen" die tragikomische Geschichte eines ungleichen Paares und eines turbulenten Trips durch Europa. Der Dritte im Bund ist Sohn Albie - er hasst es naturlich, mit seinen Eltern reisen zu mussen. Aber die Grand Tour, wie Connie sie nennt, ist das Geschenk seiner Eltern zum Schulabschluss, bald wird er zu Hause ausziehen.
Chaotische Kunstlerin trifft Stubenhocker
Douglas, 54, und Connie, 52, sind seit zwanzig Jahren verheiratet. Sie Kunstlerin, chaotisch, unkonventionell, er Biochemiker, kontrolliert und vernunftig. Douglas unterteilt sein Leben in die Zeit vor und die Zeit nach Connie. In der Zeit vor Connie verbrachte er die Wochenenden zu Hause oder im Labor und studierte Fruchtfliegen, wahrend andere auf Partys rumhingen, ins Kino gingen, Leute kennenlernten. Noch heute dankt Douglas seiner Schwester fur deren Hartnackigkeit, ihn damals zum Partybesuch genotigt zu haben. Denn dort, auf dieser schrecklichen Feier mit ublem Essen und Angebertypen, traf er doch tatsachlich seine zukunftige Frau. Die Zeit nach Connie begann.
Die Annahme, dass Gegensatze sich anziehen, schien bei Connie und Douglas zu einhundert Prozent zuzutreffen. Die impulsive Frau, die schon die halbe Welt bereist und sehr viel erlebt hatte, lockte den Stubenhocker aus der Reserve. Ihr tut seine ruhige Art gut, er liebt eigentlich alles an ihr. Bis heute. Nur Connie hat das Gefuhl, einen Neuanfang zu brauchen, einen Tapetenwechsel. Und das, obwohl sie mit Douglas sehr glucklich war ... sobald Sohn Albie aus dem Haus ist, will sie auch gehen.
Die Grand Tour mit Sohn Albie: eine Bildungsreise, die aus den Fugen gerat
Albie, Egg genannt, ist fast erwachsen, benimmt sich aber immer noch wie ein Teenager in seiner schlimmsten Antiphase. Er gibt seinem Vater Douglas das Gefuhl, sein Stiefvater zu sein und hat gerade seinen Abschluss in der Tasche. Der angehende Fotografiestudent fotografiert aktuell am liebsten Tunnel, Dreck und Abseitiges. Man konnte ja nie genug Bilder von schmutzigem Beton haben ... Die Bildungsreise fur Albie, der Sommer in Europa - Paris, Amsterdam, Munchen, dann uber die Alpen nach Venedig, Verona, Florenz, Rom, Neapel - scheint fur Douglas zuerst keine gute Idee mehr zu sein. Was soll das noch, wenn sich Connie trennen will? Doch dann beschlie?t er, es auf keinen Fall so weit kommen zu lassen. So weit, dass Conniewirklich geht. Er verdankt Connie "alles Gute und Lohnenswerte in meinem Leben, und wir haben so vieles gemeinsam durchgemacht. Ein Leben ohne sie war fur mich unvorstellbar."
"Sei offen fur Neues wie seltsame Gerichte aus unhygienischen Kuchen, experimentelle Kunst"
So schreibt Douglas sich selbst Regeln fur eine erfolgreiche Grand Tour. Regeln wie "Gib dir Muhe, Spa? zu haben und spontan zu sein", "kummere dich immer und uberall gut um Connie. Hor ihr zu", "sei offen fur Neues wie seltsame Gerichte aus unhygienischen Kuchen, experimentelle Kunst" und "keine Auseinandersetzungen mit Albie. Nimm seine Frotzeleien einfach hin, keine verbitterten Vorwurfe".
Es ist ein Lesevergnugen, Douglas, Connie und Albie auf ihrer Grand Tour zu begleiten. Douglas, der will, dass alles perfekt lauft, und doch standig an der Wirklichkeit scheitert, ruhrt einen. Schon die Betten des ersten Hotels in Paris scheinen als "Endlager fur uberschussiges Schamhaar aus ganz Europa zu dienen". Und so geht es weiter. Albie verweigert sich dem Trio-Gedanken, es folgen uble Streitereien in Zugen und herrliche Szenen, als Albie die Stra?enmusikerin Cat kennenlernt und mit ihr Sessions im Hotel gibt. Dass Cat sich seit vier Jahren in Europa herumtreibt, keinen Wohnsitz hat und auch sonst nicht viel von Eigentum oder ahnlich spie?igen Dingen halt, treibt Douglas in den Wahnsinn. Und dass sie sich in Albie verknallt hat und der Familie von Paris nach Amsterdam folgt, macht die Sache nicht besser. Als Douglas dann bei einer Schlagerei im Fruhstucksraum seinen Sohn nicht verteidigt, sondern die unheilvollen Worte "Ich mochte mich fur meinen Sohn entschuldigen" spricht, hat er es endgultig vergeigt.
Douglas, seine folgenschwere Entscheidung und eine Rettung in der Not
Albie reist inkognito ab, keiner wei?, wohin, und Connie will nach Hause. Doch am Flughafen trifft Douglas eine folgenschwere Entscheidung. Er, der Vernunftige, der vermeintliche Langweiler und Planer, fliegt nicht mit. Er ist unvernunftig. Er will seinen Sohn finden, irgendwo in Europa, und er will seiner Frau imponieren. Naturlich, um sie umzustimmen - es wird ein witziger und schrager Trip, eine Verfolgung mit verpassten Zugen und bosem Sonnenbrand, ein Desaster mit eingeschlossenem Gepack inklusive Geldborse und EC-Karte und einem muffelnden Douglas, ein Trip zu sich selbst und seinem Sohn Albie - und auch Cat, die Nervensage, wird eine ungemein wichtige Rolle als Retterin in der Not darin spielen ...
Lesungen mit David Nicholls:
20. Oktober - Zurich
21. Oktober - Munchen
22. Oktober - Hamburg
23. Oktober - Koln
24. Oktober - Berlin
Interview mit David Nicholls
Was ist es fur ein Gefuhl, nach dem Millionen-Bestseller "Zwei an einem Tag" ein neues Buch zu veroffentlichen?
David Nicholls: Aufregend, beunruhigend, erschreckend. Ich konnte jahrelang an nichts anderes denken als an enttauschende Bucher von Schriftstellern, die zuvor einen Bestseller geschrieben hatten. Und ich wollte auf keinen Fall einen Roman veroffentlichen, an den ich nicht glaube oder auf den ich nicht stolz sein kann. Ebenso wenig sollte es nochmals dasselbe Buch in neuem Kleid sein - die gleichen Figuren, die gleichen Witze. Eine ganze Weile lang, nachdem "Zwei an einem Tag" erschienen war, hatte ich jeden Morgen, wenn ich mich zum Schreiben hinsetzte, eine Stimme im Ohr: "Diese Idee ist nicht annahernd so gut, die Leuten werdens nicht mogen, das ergibt in Brasilien oder Schweden keinen Sinn, die Erzahlstimme ist nicht die richtige." Lacherliche Paranoia und Angst. Ich schmiss das erste Drittel eines Romans weg, was ich vorher noch nie getan hatte.
Aber dann begriff ich, dass es unmoglich ist, mit Schreiben zu beginnen, wenn man die richtige Eingebung einfach noch nicht hatte. Und als…mehr
Interview mit David Nicholls
Was ist es fur ein Gefuhl, nach dem Millionen-Bestseller "Zwei an einem Tag" ein neues Buch zu veroffentlichen?
David Nicholls: Aufregend, beunruhigend, erschreckend. Ich konnte jahrelang an nichts anderes denken als an enttauschende Bucher von Schriftstellern, die zuvor einen Bestseller geschrieben hatten. Und ich wollte auf keinen Fall einen Roman veroffentlichen, an den ich nicht glaube oder auf den ich nicht stolz sein kann. Ebenso wenig sollte es nochmals dasselbe Buch in neuem Kleid sein - die gleichen Figuren, die gleichen Witze. Eine ganze Weile lang, nachdem "Zwei an einem Tag" erschienen war, hatte ich jeden Morgen, wenn ich mich zum Schreiben hinsetzte, eine Stimme im Ohr: "Diese Idee ist nicht annahernd so gut, die Leuten werdens nicht mogen, das ergibt in Brasilien oder Schweden keinen Sinn, die Erzahlstimme ist nicht die richtige." Lacherliche Paranoia und Angst. Ich schmiss das erste Drittel eines Romans weg, was ich vorher noch nie getan hatte.
Aber dann begriff ich, dass es unmoglich ist, mit Schreiben zu beginnen, wenn man die richtige Eingebung einfach noch nicht hatte. Und als mir die Geschichte einfiel, die Figuren, die Stimmen, entstand der neue Roman ganz einfach und schnell. Wie schon bei "Zwei an einem Tag", machte das Schreiben richtig Spa?, fur mich stets der zentrale Gradmesser dafur, ob eine Geschichte oder eine Figur etwas taugt. Also vier Jahre lang Sorgen, ein Jahr lang Schreiben.
Furchten Sie die Kritik der Leser, oder sind Sie selbst Ihr gro?ter Kritiker?
David Nicholls: Die Kritik der Leser. "Mir gefiel der letzte Roman besser" - schrecklich, so etwas zu horen. Zum Gluck hat das bis jetzt niemand zu mir gesagt, aber das wird bestimmt noch irgendwann kommen. Und ja, ich bin schrecklich selbstkritisch. "Drei auf Reisen" ist mein vierter Roman, und ich habe bei jedem Buch so viel gelernt, dass ich im Moment das Gefuhl habe, jedes Mal besser zu werden. Wenn das mal nicht mehr so ist, ist vielleicht der Punkt gekommen, an dem ich mit Schreiben aufhore.
In welchem Moment hatten Sie die Idee zur Geschichte des neuen Buches?
David Nicholls: Es gibt selten einen Heureka-Augenblick, mir dammert es vielmehr langsam, wahrend ich Ideen und Erfahrungen zusammenziehe. "Zwei an einem Tag" war ein Buch uber eine jugendliche Freundschaft, uber die erste Liebe, ubers Daten, daruber, wie man den eigenen Weg findet in die Welt des Erwachsenseins. Ich schrieb es, als ich gerade zum ersten Mal Vater geworden war, und es fuhlte sich an wie ein liebevoller Abschiedsgru? an diese vergangene Zeit meines Lebens. Daher war es nur naturlich, dass ich mich mit dem neuen Roman der Zeit zuwende, die danach kommt: Familienleben, Ehe. Ich bin ein 47-jahriger Vater zweier Kindern und hatte seit dem letzten Jahrtausend kein Date mehr, daher sind solche Situationen fur mich, wenig uberraschend, eher in die Ferne geruckt. Aber Vaterschaft, Familie,Heirat - das ist alles reiches Material. "Drei auf Reisen" ist immer noch eine Liebesgeschichte, immer noch romantisch - hoffe ich - und lustig und traurig, aber nun ist es eine Familienliebesgeschichte.
Gibt es fur Sie eine Verbindung zwischen den beiden Buchern?
David Nicholls: Beide sind bittersu?, sage ich immer. Ich mag es, wenn sich Humor und Traurigkeit mischen, und diese Stimmung zeichnet beide Bucher aus. Und ich schreibe gerne uber fremde Lander. "Zwei an einem Tag" spielte in Paris, Rom, Griechenland und Edinburgh und in "Drei auf Reisen" baue ich das aus, nun geht es durch ganz Europa. Au?erdem erzahle ich beide Male nicht linear, ich spiele mit verschiedenen Zeitebenen, springe vor und zuruck. Beide Bucher sind Liebesgeschichten, und obwohl ich glaube, dass "Drei auf Reisen" das lustigste Buch ist, das ich je geschrieben habe, mochte ich mit dieser Geschichte die Leser doch auch beruhren.
Spielen personliche Erfahrungen in Ihre Bucher mit rein?
David Nicholls: Wenn man nicht gerade Autor intergalaktischer Science-Fiction-Romane ist, fallt es einem schwer, Meinungen und Erfahrungen aufs Papier zu bringen, die man nie hatte. Entsprechend lautet die Antwort: Ja, jeder Roman enthalt autobiografische Bausteine. "Drei auf Reisen" dreht sich ums Thema Vaterschaft, was es hei?t, ein guter Vater zu sein, wie sich die Beziehung zum Kind uber die Jahre verandert. Mein eigener Vater starb, als ich am Roman sa?, daher drangten sich mir solche Fragen zu dieser Zeit gerade auf.
Aber niemand im Buch ist auch nur annahernd so wie ich oder meine Eltern oder irgendjemand, den ich kenne. Mit einigen wenigen Ausnahmen geschieht im Roman auch nichts, was ich erlebt habe. Es ist eher so, dass ich mich dabei ertappe, Figuren zu erfinden, die das genaue Gegenteil sind von mir und von Menschen, die ich kenne. Aber Ansichten, Anliegen, Themen? Es ist schwierig, unmoglich vielleicht, die nicht durchsickern zu lassen.
Zum ersten Mal haben Sie sich fur eine mannliche Hauptperson entschieden, die alter ist als Sie selbst - andert das etwas beim Schreiben?
David Nicholls: Stimmt, meine Hauptfiguren sind mit mir alter geworden, und dieses Mal hat mich erstmals eine uberholt. Mein erster Roman handelte von einem 17-Jahrigen, die beiden Hauptfiguren in "Zwei an einem Tag" sind zu Beginn 20 und am Ende 40, jetzt schreibe ich uber einen 54-Jahrigen. Ich habe versucht, das Altern nicht allzu schwarz zu sehen. Douglas ist leicht konservativ, am Anfang jedenfalls, und naturlich hat er Angst vor der Zukunft, aber er ist auch romantisch, idealistisch, zielstrebig, leidenschaftlich und offen fur Veranderung. Er kann einen irre machen, aber ich mag ihn sehr.
Zahlreiche wichtige europaische Stadte spielen eine Rolle in Ihrem Roman - besuchen Sie diese selbst gerne? Haben Sie Lieblingsstadte?
David Nicholls: Ich bin weder als Teenager noch in meinen Zwanzigern viel gereist. Daher war es ein gro?es Vergnugen, auf den Lesereisen fur "Zwei an einem Tag" endlich die wichtigen Stadte Europas zu sehen. Die Hotelzimmer und die Bahnhofe dieser Reisen dienten als Inspirationsquellen fur den neuen Roman. Ein erschopfter Mann mittleren Alters mit Karte und Rucksack - von diesem Bild bin ich ausgegangen.
Mit anderen Worten: Ja, ich finde die Moglichkeit toll, uber Orte zu schreiben, die ich mag (ich mochte Stadte immer schon, habe sie stets der unwirtlichen Umgebung eines Strandes vorgezogen), und uber Kunst und Architektur, die ich ebenfalls gerne mag.
Und was sind nun Ihre Plane, nach Beendigung dieses Romans?
David Nicholls: Ich bereite mich darauf vor, uber das Buch zu sprechen statt es zu schreiben. Funf Jahre sind vergangen seit dem letzten Mal, und ich mache mich bereit, wieder vor die Tur zu treten. Ich habe neben dem Roman eine Filmadaption einer meiner Lieblingsromane geschrieben: "Am grunden Rand der Welt" von Thomas Hardy wird mit Carey Mulligan und Matthias Schoenaerts von Thomas Vinterberg verfilmt. Wir sind immer noch am Schnitt, aber was ich bis jetzt gesehen habe, ist gro?artig - Carey ist eine erstaunliche Schauspielerin. Dieser Film kommt nachstes Jahr in die Kinos. Dann werde ich voraussichtlich an einer Adaption der Patrick-Melrose-Romanserie von Edward St Aubyn furs Fernsehen arbeiten. Und bald danach habe ich hoffentlich die Inspiration fur einen nachsten Roman gefunden.
Interview: Verlag KEIN & ABER