Autor im Porträt

Toptitel von Don Winslow

City in Ruins / City on Fire Bd.3

Gebundenes Buch
»Dieser Thriller ist eine schöne, kunstvolle Sache. Winslow hat sich das Beste für den Schluss aufgehoben.« - James Patterson
Das fulminante Finale der Thriller-Trilogie und das letzte Buch des Ausnahme-Autors Don Winslow
Danny Ryan ist reich. Reicher, als er es sich je erträumt hätte. Früher war er ein Hafenarbeiter, Mafia-Gang-Mitglied und Gesetzesflüchtling, nun ist Danny ein erfolgreicher Geschäftsmann in Las Vegas. Doch er will mehr.
Als er versucht, ein altes Hotel auf einem erstklassigen Grundstück zu kaufen, löst er einen Krieg zwischen den mächtigsten Männern in Vegas aus. Danny glaubt, seine Vergangenheit begraben zu haben, doch nun droht sie ihn einzuholen. Alte Feinde kehren zurück - mit dem Ziel, ihm alles zu nehmen, was ihm wichtig ist: nicht nur sein Imperium, nicht nur sein Leben, sondern auch seinen Sohn.
Um zu retten, was Danny am meisten liebt, muss er wieder der skrupellose Mann werden, der er einst war - und der er nie wieder sein wollte ...
Das letzte Buch des großen Thriller-Autors ist ein epischer Kriminalroman über Liebe und Hass, Ehrgeiz und Verzweiflung, Rache und Mitgefühl, der von den Machtkorridoren von Washington, D. C., über die Wall Street bis hin zu den goldenen Casinos von Las Vegas reicht.
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24,00 €

City in Ruins / City on Fire Bd.3 (eBook, ePUB)

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Das fulminante Finale der Thriller-Trilogie und das letzte Buch des Ausnahme-Autors Don Winslow
Danny Ryan ist reich. Reicher, als er es sich je erträumt hätte. Früher war er ein Hafenarbeiter, Mafia-Gang-Mitglied und Gesetzesflüchtling, nun ist Danny ein erfolgreicher Geschäftsmann in Las Vegas. Doch er will mehr.
Als er versucht, ein altes Hotel auf einem erstklassigen Grundstück zu kaufen, löst er einen Krieg zwischen den mächtigsten Männern in Vegas aus. Danny glaubt, seine Vergangenheit begraben zu haben, doch nun droht sie ihn einzuholen. Alte Feinde kehren zurück – mit dem Ziel, ihm alles zu nehmen, was ihm wichtig ist: nicht nur sein Imperium, nicht nur sein Leben, sondern auch seinen Sohn.
Um zu retten, was Danny am meisten liebt, muss er wieder der skrupellose Mann werden, der er einst war – und der er nie wieder sein wollte ...
Das letzte Buch des großen Thriller-Autors ist ein epischer Kriminalroman über Liebe und Hass, Ehrgeiz und Verzweiflung, Rache und Mitgefühl, der von den Machtkorridoren von Washington, D. C., über die Wall Street bis hin zu den goldenen Casinos von Las Vegas reicht.
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Don Winslow


Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in South Kingstown, Rhode Island, einer Kleinstadt am Atlantik. Sein Vater, der ihm Geschichten von seiner Zeit bei der Marine erzahlte, beflugelte seine Fantasie und erweckte in ihm den Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden.



Schon fruh kam Winslow mit den Themen und Figuren in Beruhrung, die spater eine so prominente Rolle in seinen Buchern spielen sollten. Einige Mafiagro?en des Patriarca-Syndikats lebten in seiner Nachbarschaft, und seine eigene Gro?mutter arbeitete Ende der 60er fur den beruchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, den mutma?lichen Drahtzieher des Kennedy-Attentats, der den spateren Autor mehrere Male zu sich einlud.



Nach seinem Schulabschluss kehrte Don Winslow in seine Geburtsstadt New York zuruck. Bevor er mit dem Schreiben begann, verdiente er sein Geld unter anderem als Kinobetreiber, als Fremdenfuhrer auf afrikanischen Safaris und chinesischen Teerouten, als Unternehmensberater und immer wieder als Privatdetektiv.



Auch als Schriftsteller ist Don Winslow unermudlich. Jeden Morgen um funf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags lauft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Dabei schreibt er mindestens an zwei Buchern gleichzeitig. Schreibblockaden kennt er nicht, im Gegenteil: Winslow sagt von sich, dass er bislang nur funf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualitat, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Gro?en des zeitgenossischen Krimis machen.



Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 fur Tage der Toten. Fur die New York Times zahlt Don Winslow zu einem der ganz Gro?en amerikanischen Krimi-Autoren.

Krimifestival 2017, Don Winslow - Corruption

Der gute bose Cop - Don Winslow: Corruption



Mit seinem Thriller "Das Kartell" hatte sich Don Winslow, seit rund einem Vierteljahrhundert erfolgreicher Krimiautor, selbst ubertroffen, so die einhellige Meinung. Seinem neuen Roman "Corruption" eilt ein ahnlicher Ruf voraus. Namhafte Kollegen wie Stephen King oder Lee Child uberbieten sich bereits gegenseitig mit ihrem Lob, und eine Verfilmung unter der Regie von James Mangold (zuletzt "Logan") ist angekundigt.


Winslow hat seine Topthemen Drogen- und Waffenhandel diesmal mit den brandaktuellen Diskussionen um Polizeigewalt und -willkur verknupft. Die Proteste der Black-Lives-Matter-Bewegung sind hierbei mehr als nur Background: Rassismus - von scheinbar arglosen Bemerkungen uber Racial Profiling bis hin zu skandalosen Todesfallen - wird ausgerechnet aus der Perspektive eines irischstammigen Sergeanten des New Yorker Police Departments wiedergegeben. Das Dirty-Cop-Genre, das Winslow hier absolut glaubwurdig bedient, trifft den Nerv der Zeit!


Im Zentrum von "Corruption" steht der ebenso hochdotierte wie korrupte Sergeant Denny Malone, der als Kopf der North Manhattanmehr

Krimifestival 2017, Don Winslow - Interview

Interview: Don Winslow "Corruption"



Die Spannung Ihres neuen Thrillers entsteht zum Gro?teil durch das moralisch ambivalente Verhalten der Hauptfigur. Warum beginnt Ihr Buch gleich mit deren Verhaftung?
Don Winslow: Ich war mehr daran interessiert, eine "Wie konnte es dazu kommen?"-Geschichte zu schreiben als eine "Was wird geschehen?"-Geschichte. Die Leser sollten vom ersten Moment an wissen, dass Denny Malone ein "Dirty Cop" ist. Meine Herausforderung war es gerade, ihn bei der Stange zu halten, ihn dafur zu interessieren, wer Denny ist, woher er kommt, wie er wurde, was er ist, und wohin ihn das fuhrt. Es ist nicht meine Aufgabe, meine Charaktere moralisch zu verurteilen - sondern meinen Lesern die Welt durch ihre Augen zu zeigen. Das Wissen, dass Denny hinter Gittern landet, lasst ihn im Kopf der Leser auf besonders intensive Weise lebendig werden. Sie erkennen sofort, dass er in Schwierigkeiten steckt, und beurteilen alles durch diesen Filter.



Konnen Sie uns berichten, wie die Idee zu dem Buch entstand und wie lang die Recherche, die Entwicklung und das Schreiben insgesamt dauerten?
Don Winslow: Ich glaube,mehr