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Kleider machen Leute von Gottfried Keller- Textanalyse und Interpretation (eBook, PDF)

eBook, PDF
Spare Zeit und verzichte auf lästige Recherche!
In diesem Band findest du alles, was du zur Vorbereitung auf Referat, Klausur, Abitur oder Matura benötigst.
Alle wichtigen Infos zur Interpretation sowohl kurz (Kapitelzusammenfassungen) als auch ausführlich und klar strukturiert.
Inhalt:
- Schnellübersicht
- Autor: Leben und Werk
- Inhaltsangabe
- Aufbau
- Personenkonstellationen
- Sachliche und sprachliche Erläuterungen
- Stil und Sprache
- Interpretationsansätze
- 6 Abituraufgaben mit Musterlösungen
NEU: exemplarische Schlüsselszenenanalysen
NEU: Lernskizzen zur schnellen Wiederholung
Layout:
- Randspalten mit Schlüsselbegriffen
- übersichtliche Schaubilder
NEU: vierfarbiges Layout
Kellers Novelle Kleider machen Leute handelt von einem gut gekleideten Schneidergesellen, der für einen Grafen gehalten wird und dem so ein gesellschaftlicher Aufstieg gelingt.
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Der grüne Heinrich. Band Eins (eBook, ePUB)

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Die Geschichte des jungen Heinrich Lee, der darum kämpft, seine Ambitionen, ein erfolgreicher Maler zu werden, zu erfüllen und zwischen der sanften Anna und der stolzen und sinnlichen Judith hin- und hergerissen ist, ist einer der herausragendsten und persönlichsten Bildungsromane, die in deutscher Sprache geschrieben wurden. Der poetische, halb-autobiografische Roman, den Keller (in seiner ersten Fassung) zwischen 1846 und 1855 geschrieben hat, schöpft aus der eigenen Jugend, den künstlerischen Studien und der Entwicklung des Autors als Mann und bietet gleichzeitig ein umfassendes Porträt seines Landes und seiner Zeit. “Der grüne Heinrich” ist einer der wichtigsten Romane der europäischen Literatur und zweifelsohne das größte Meisterwerk des Schweizer Schriftstellers. Das Werk liegt hier in der zweiten, vom Autor selbst überarbeiteten Fassung vor. Dieses ist der erste von insgesamt vier Bänden.…mehr

 

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Gottfried Keller

Gottfried Keller, geb. 1819 in Zurich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhaltnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstutzt von seiner Mutter, ein Studium an der Munchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zuruck nach Zurich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstutzung der Mutter ermoglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zuruck zu seiner Mutter nach Zurich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt ubte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zurich.