Autor im Porträt
Heinrich Heine
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Die Harzreise
Gebundenes Buch
"Auf die Berge will ich steigen, lachend auf Euch niederschauen." Heinrich Heine
Was als "Gesundheitsreise" eines überarbeiteten Studenten begann, wurde zur berühmtesten Wanderung der deutschen Literatur: Die Harzreise mit ihren "reichen, treffenden Naturbildern, feinen Beobachtungen, schalkhaften, beißenden Scherzen, persönlichen Feindseligkeiten, weichen Gefühlen, reizenden Liedern, tollen Fratzen, unglaublichen Verwegenheiten", wie sie 1826 ein Kritiker lobte, begründete Heines Ruhm als amüsantester deutscher Klassiker und hat bis heute nichts von ihrem poetischen Zauber, ihrer satirischen Frische und Jugendlichkeit verloren. Diese Ausgabe präsentiert Heines beliebtes Werk mit zeitgenössischen Illustrationen und Dokumenten sowie dem Nachwort eines Heine-Experten.
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Was als "Gesundheitsreise" eines überarbeiteten Studenten begann, wurde zur berühmtesten Wanderung der deutschen Literatur: Die Harzreise mit ihren "reichen, treffenden Naturbildern, feinen Beobachtungen, schalkhaften, beißenden Scherzen, persönlichen Feindseligkeiten, weichen Gefühlen, reizenden Liedern, tollen Fratzen, unglaublichen Verwegenheiten", wie sie 1826 ein Kritiker lobte, begründete Heines Ruhm als amüsantester deutscher Klassiker und hat bis heute nichts von ihrem poetischen Zauber, ihrer satirischen Frische und Jugendlichkeit verloren. Diese Ausgabe präsentiert Heines beliebtes Werk mit zeitgenössischen Illustrationen und Dokumenten sowie dem Nachwort eines Heine-Experten.
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20,00 €
Reise nach Italien
Gebundenes Buch
»Die glänzendste Zeit meines Lebens« - mit Heinrich Heine durch Italien
»Vergnügen« ließ Heine unter »Reisezweck« in seinen Pass eintragen, als er im Jahr 1828 seine Reise durch den Norden Italiens antrat. Und »Vergnügen« bereiten die literarischen Schilderungen der Eindrücke, die er davon mitbrachte, noch heute. Mit dem scharfen Blick des Zeitsatirikers, aber auch mit dem träumerischen Sinn des Poeten lässt er uns das Sehnsuchtsland der Deutschen neu entdecken, in dem er, anders als seine Vorgänger, weniger nach dem Idealbild der klassischen Antike als nach dem echten Leben jenseits der Alpen suchte. Diese Auswahl aus Heines berühmten »Reisebildern« aus Italien zeigt seine originelle Sicht auf ein Land zwischen Tradition und Moderne, auf seine Kunst und seine Natur, seine Bewohner und nicht zuletzt auf die Menschen, die es bereisen.
Das schönste und klügste Buch nicht nur für den Sommerurlaub!
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»Vergnügen« ließ Heine unter »Reisezweck« in seinen Pass eintragen, als er im Jahr 1828 seine Reise durch den Norden Italiens antrat. Und »Vergnügen« bereiten die literarischen Schilderungen der Eindrücke, die er davon mitbrachte, noch heute. Mit dem scharfen Blick des Zeitsatirikers, aber auch mit dem träumerischen Sinn des Poeten lässt er uns das Sehnsuchtsland der Deutschen neu entdecken, in dem er, anders als seine Vorgänger, weniger nach dem Idealbild der klassischen Antike als nach dem echten Leben jenseits der Alpen suchte. Diese Auswahl aus Heines berühmten »Reisebildern« aus Italien zeigt seine originelle Sicht auf ein Land zwischen Tradition und Moderne, auf seine Kunst und seine Natur, seine Bewohner und nicht zuletzt auf die Menschen, die es bereisen.
Das schönste und klügste Buch nicht nur für den Sommerurlaub!
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16,00 €
Heinrich Heine
Heinrich Heine (bis zur protestantischen Taufe 1825: Harry Heine) wurde am 13. Dezember 1797 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Düsseldorf geboren. Nach dem Scheitern seiner kaufmännischen Laufbahn studierte er Jura und promovierte. Ab 1826 lebte Heine als freier Schriftsteller und ging 1831 nach Paris, wo er am 17. Februar 1856 starb - erlöst von einer schweren Krankheit, die ihn fast ein Jahrzehnt an die 'Matratzengruft' fesselte.Heines Anliegen war es insbesondere, zwischen Deutschland und Frankreich zu vermitteln. So berichtete er einerseits für ein deutsches Publikum über französische Politik und Kultur, und andererseits schrieb er für ein französisches Publikum über die neuere deutsche Literatur. Wegen seiner kritischen Haltung gegenüber den politischen Verhältnissen in Deutschland und wegen seiner angeblichen Frivolität und seines verletzenden Witzes war Heine bereits zu Lebzeiten umstritten. Trotzdem waren einige Texte Heines auch damals schon ungemein populär. Eine Renaissance erfuhr das Gesamtwerk Heines aber erst seit Mitte des letzten Jahrhunderts.Kundenbewertungen
Reise nach Italien
Bewertung von Der Blaue Mond am 28.07.2024
Ein wunderbarer Reise in die Vergangenheit und nach Italien. Genauergesagt geht die Reise über Trient nach Verona und Mailand, Brescia, Genua und Lucca. Leider muss er dann zurück in die Heimat da sein Vater im Sterben lag.
Vor allem die sprachliche Rafinesse von Heine begeistert mich. Sehr poetisch aber oft auf den Punkt gebracht, ganz anders als dieser Tage. Ich mag seinen Schreibstil sehr. Natürlich ist es der Blick eines Mannes mit manchen Schilderungen des weiblichen Geschlechts, die heute etwas fragwürdig sind, aber so war das eben damals. Man spürt die Freude des Autors, das alles mit eigenen Augen sehen und einsaugen zu können.
Es handelt sich um eine neue Zusammenstellung der Reisebilder Italiens, die bisher nicht als Sammlung publiziert wurden.
Eine schöne Reise ins Norditalien von damals!
Reise nach Italien
Bewertung von meerblick am 15.07.2024
Nimm mich bitte mit nach Italien
Vor reichlich 200 Jahren machte sich der Dichter Heinrich Heine auf zu einer Reise nach Italien, dem Sehnsuchtsland der Deutschen. Diese Sehnsucht hat sich wahrlich sehr lange gehalten im deutschen Volk. Seine Eindrücke, die Eindrücke eines scharfen Beobachters hielt er fest, uns noch heute zur Freude. Mit welch sinnlichen Augen betrachtet er die Marktfrau, die er ebenso glänzend beschreibt wie ihr feilgebotenes Obst. Es ist eine hohe Kunst im Einfachen das Besondere zu erblicken und es schließlich, mit Schwung und außerordentlichen Lebendigkeit zu Papier zu bringen. Zugegeben man muss sich schon etwas Zeit nehmen, um in die Sprache einzutauchen. Aber es lohnt sich. Denn es ist ein Genuss der besonderen Art, den vergnüglichen Tagen im südlichen Gefilde zu folgen und den ein oder anderen Vergleich zu eigenen Erlebnissen in Triest, Verona, Mailand oder Lucca, um nur einige Städte zu nennen, zu ziehen.