Autor im Porträt

Toptitel von Jean-Paul Sartre

Briefe an Simone de Beauvoir (eBook, ePUB)

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Das Reizvolle und Erstaunliche der Briefe Sartres an Simone de Beauvoir und einige wenige andere ist die schonungslose Offenheit, mit der er sich sieht und selbstironisch schildert. Schon in seinen frühen Briefen kündigt sich die unbestechliche Haltung an, die er zeit seines Lebens gegenüber sich selbst und allen Geschehnissen in der Welt beibehielt, die sein philosophisches Werk und sein politisches Engagement prägte und ihm bei Anhängern und sogar bei Kritikern den Ruf einbrachte, eine Art Weltgewissen zu sein.…mehr

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Geschlossene Gesellschaft (eBook, ePUB)

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«Geschlossene Gesellschaft»: Drei Personen, die im Leben einander nie begegnet sind, werden nach ihrem Tod für alle Ewigkeit in einem Hotelzimmer zusammensein. Das ist die Hölle. «Wenn meine Beziehungen schlecht sind, begebe ich mich in die totale Abhängigkeit von anderen. Und dann bin ich tatsächlich in der Hölle. Und es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen.» (Jean-Paul Sartre)…mehr

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Jean-Paul Sartre

Jean- Paul Sartre (* Paris 1905, † Paris 1980) gilt als einer der gro?ten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Den politischen Journalisten, Philosophen, Schriftsteller und Linken Sartre verband bis zu seinem Tod eine enge Beziehung mit der Feministin und Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Den Nobelpreis, der ihm 1964 zugedacht wurde, lehnte der Existenzialist Sartre ab, die Nominierung blieb aber bestehen. Wahrend seines Militardienstes im Zweiten Weltkrieg geriet Jean-Paul-Sartre in deutsche Gefangenschaft; daraus entlassen, wandte er sich dem franzosischen Widerstand zu. In seinen Werken - zu den bekanntesten zahlen "Der Ekel" (1938), "Die Fliegen" (1943), "Geschlossene Gesellschaft" (1944) oder die Autobiografie "Die Worter" (1964) - kreist Sartre um die gro?en Themen der Moderne: Entfremdung, Sinnkrise, die Tragodie der menschlichen Existenz und die Moglichkeiten der Freiheit. Daneben tritt Jean-Paul Sartre auch mit Studien, z. B. zu Genet oder Baudelaire, und zahlreichen philosophischen Publikationen an die Offentlichkeit. Sartre, der in seinen letzten Lebensjahren fast blind war, erlebte - vor allem wegen seiner zeitweiligen Unterstutzung der Kommunisten - immer wieder heftige (politische) Anfeindungen.