Autor im Porträt
John le Carré
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Die Libelle
Broschiertes Buch
Eine Explosion im Diplomatenviertel zerstört die Villa des israelischen Arbeitsattachés und fordert drei Todesopfer. Ein weiterer grausamer Anschlag in einer Reihe europaweiter Attentate, zu denen sich die Terrorgruppe Palästinensische Agonie bekennt. Für den endgültigen Vernichtungsschlag gegen die Terroristen braucht der israelische Meisterspion Schulmann die Hilfe von Charlie, einer jungen englischen Schauspielerin. Als sie einwilligt, einen mit Sprengstoff beladenen Mercedes durch Jugoslawien zu fahren, gibt es für sie kein Zurück mehr. Um zu überleben, wird sie die Rolle ihres Lebens spielen müssen.
Große TV Doku "Der Taubentunnel" ab 20. Oktober 2023 auf AppleTV+
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16,99 €
Federball
Broschiertes Buch
Populismus, Datenmissbrauch und Fake News - was tun, wenn die Welt plötzlich in Flammen steht?
Nat hat seine besten Jahre als Spion hinter sich. Gerade ist er nach London zu seiner Frau zurückgekehrt, da wird ihm ein letzter Auftrag erteilt, denn Moskau wird zunehmend zu einer Bedrohung. Zur Erholung spielt Nat Badminton, seit Neuestem gegen Ed, einen jungen Mann, der den Brexit hasst, Trump hasst, auch seine Arbeit in einer seelenlos gewordenen Medienagentur. Ausgerechnet Ed fordert Nat auch außerhalb des Spielfelds heraus und zwingt ihn, seine Haltung gegenüber dem eigenen Land in Frage zu stellen. Und eine Entscheidung zu treffen, die für alle Konsequenzen hat.
"Federball ist vielleicht ein altmodisches, aber zugleich brandaktuelles Buch - und hoffentlich nicht der letzte John le Carré." SWR2
"Gerade weil er das Spektakuläre nicht braucht, einfach mal Federball spielt, glaubt man ihm jedes Wort." Frankfurter Rundschau
"Niemand sonst benennt -schonungslos gegenüber Politikern und unglaublich faszinierend für seine Leser - die offenen und gut gehüteten Geheimnisse unsere Zeit so klar wie John le Carré." The Guardian
"Kein Autor vermag es wie le Carré, das höfliche Gespräch zweier Menschen, die an einem Tisch sitzen, in ein hochgefährliches Spiel zu verwandeln." The Daily Telegraph
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Nat hat seine besten Jahre als Spion hinter sich. Gerade ist er nach London zu seiner Frau zurückgekehrt, da wird ihm ein letzter Auftrag erteilt, denn Moskau wird zunehmend zu einer Bedrohung. Zur Erholung spielt Nat Badminton, seit Neuestem gegen Ed, einen jungen Mann, der den Brexit hasst, Trump hasst, auch seine Arbeit in einer seelenlos gewordenen Medienagentur. Ausgerechnet Ed fordert Nat auch außerhalb des Spielfelds heraus und zwingt ihn, seine Haltung gegenüber dem eigenen Land in Frage zu stellen. Und eine Entscheidung zu treffen, die für alle Konsequenzen hat.
"Federball ist vielleicht ein altmodisches, aber zugleich brandaktuelles Buch - und hoffentlich nicht der letzte John le Carré." SWR2
"Gerade weil er das Spektakuläre nicht braucht, einfach mal Federball spielt, glaubt man ihm jedes Wort." Frankfurter Rundschau
"Niemand sonst benennt -schonungslos gegenüber Politikern und unglaublich faszinierend für seine Leser - die offenen und gut gehüteten Geheimnisse unsere Zeit so klar wie John le Carré." The Guardian
"Kein Autor vermag es wie le Carré, das höfliche Gespräch zweier Menschen, die an einem Tisch sitzen, in ein hochgefährliches Spiel zu verwandeln." The Daily Telegraph
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12,00 €
John le Carré
John le Carré, geboren 1931 in Poole, Dorset, studierte in Bern und Oxford Germanistik, bevor er in diplomatischen Diensten u. a. in Bonn und Hamburg tätig war. Er lebt mit seiner Frau in Cornwall und London. 2011 wurde John le Carré mit der "Goethe-Medaille" für sein "eindrucksvolles humanistisches Plädoyer" in seinem Lebenswerk ausgezeichnet.Kundenbewertungen
Der Nachtmanager
Vorweg. Ich kenne den Film. Der hat mich zum Kauf des Buchs veranlasst. I.d. Regel ist ein Buch besser als der Film. Hier kann ich das nicht bestätigen. Klar. der Inhalt scheint derselbe zu sein, aber ich habe auf S.62 aufgehört zu lesen, völlig entnervt. Schachtelsätze, umständliche und holprige Schreibweise. Jede Flüssigkeit und Leichtigkeit fehlt, die sonst typisch für amerikanische Autoren ist. Stattdessen jeder Halbsatz vollbepackt mit Erklärungen und Nachdenklichkeiten, die einem das Lesen schwer machen und fast ins Grübeln bringen. Vielleicht liegts an der deutschen Übersetzung. Jedenfalls animiert mich das Buch nicht, um mehr von le Carre zu lesen. Ich werde das Buch verramschen. Das Buch ist zwar für 570 Seiten preiswert, aber wie kommt so ein Buch auf die Bestsellerliste? Dafür ist der Film umso besser. Packend, mit guter Schauspieler-Auswahl und überzeugend gespielt.