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Jules Verne
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Von der Erde zum Mond / Reise um den Mond
Gebundenes Buch
Entdecke fantastische Welten mit Jules Verne!
Während des Sezessionskriegs zwischen den Nord- und Südstaaten der USA haben unerschrockene Artilleristen und waffenbegeisterte Erfinder in Baltimore den Gun Club gegründet. Als 1865 der Friede einkehrt, stehen die Clubmitglieder vor einer Sinnkrise und so reift der Plan, den Mond mit einer gewaltigen Kanonenkugel zu erobern. Diese Idee trifft weltweit auf Begeisterung und wird von Experten für durchführbar erklärt. Wie nun in Florida ein gigantisches Kanonenrohr in die Erde gegossen wird und wie es dazu kommt, dass daraus sogar ein Geschoss mit drei wagemutigen Abenteurern in den Weltraum startet, erzählt der Roman "Von der Erde zum Mond" aus dem Jahr 1865. Ob die Raumfahrer den Mond tatsächlich erreichen und welche spannenden Abenteuer sie auf ihrer Reise erleben, das erfahren wir zum Glück auch in dieser Schmuckausgabe im Fortsetzungsroman "Reise um den Mond". Bis zu dessen Erscheinen im Jahr 1870 mussten sich die Zeitgenossen von Jules Verne ganze fünf Jahre lang gedulden.
10 aufwendig gestaltete Extras versetzen die Leserinnen und Leser ins Geschehen, lassen die Geschichte lebendig werden und liefern wertvolle Hintergrundinformationen.
Jules Vernes Klassiker der Weltliteratur in ungekürzter moderner Übersetzung mit lesenswertem Nachwort und interessanten Anmerkungen von Volker Dehs.
Die detailverliebte Gestaltung sowie authentische Illustrationen, die bereits den Autor selbst inspiriert haben, machen diese bibliophile Ausgabe zu einem ganz besonderen Schmuckstück.
Ein spannender Klassiker der Weltliteratur
Durchgehend farbig illustriert, mit Farbschnitt
Mit 10 tollen Extras zum Herausnehmen
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Während des Sezessionskriegs zwischen den Nord- und Südstaaten der USA haben unerschrockene Artilleristen und waffenbegeisterte Erfinder in Baltimore den Gun Club gegründet. Als 1865 der Friede einkehrt, stehen die Clubmitglieder vor einer Sinnkrise und so reift der Plan, den Mond mit einer gewaltigen Kanonenkugel zu erobern. Diese Idee trifft weltweit auf Begeisterung und wird von Experten für durchführbar erklärt. Wie nun in Florida ein gigantisches Kanonenrohr in die Erde gegossen wird und wie es dazu kommt, dass daraus sogar ein Geschoss mit drei wagemutigen Abenteurern in den Weltraum startet, erzählt der Roman "Von der Erde zum Mond" aus dem Jahr 1865. Ob die Raumfahrer den Mond tatsächlich erreichen und welche spannenden Abenteuer sie auf ihrer Reise erleben, das erfahren wir zum Glück auch in dieser Schmuckausgabe im Fortsetzungsroman "Reise um den Mond". Bis zu dessen Erscheinen im Jahr 1870 mussten sich die Zeitgenossen von Jules Verne ganze fünf Jahre lang gedulden.
10 aufwendig gestaltete Extras versetzen die Leserinnen und Leser ins Geschehen, lassen die Geschichte lebendig werden und liefern wertvolle Hintergrundinformationen.
Jules Vernes Klassiker der Weltliteratur in ungekürzter moderner Übersetzung mit lesenswertem Nachwort und interessanten Anmerkungen von Volker Dehs.
Die detailverliebte Gestaltung sowie authentische Illustrationen, die bereits den Autor selbst inspiriert haben, machen diese bibliophile Ausgabe zu einem ganz besonderen Schmuckstück.
Ein spannender Klassiker der Weltliteratur
Durchgehend farbig illustriert, mit Farbschnitt
Mit 10 tollen Extras zum Herausnehmen
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36,00 €
20.000 Meilen unter dem Meer: Mit den Illustrationen der Originalausgabe
Buch mit Leinen-Einband
Professor Aronnax und sein Diener Conseil machen sich auf die Suche nach dem unbekannten Seeungeheuer, das für zahlreiche rätselhafte Schiffsunglücke verantwortlich sein soll. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Seeungeheuer um die »Nautilus« handelt, das Unterseeboot des seltsamen Kapitäns Nemo. Der Professor und sein Diener verbringen eine Zeit auf dessen Schiff und erleben eine faszinierende, aber auch gefährliche Unterwasserwelt.…mehr
11,00 €
© privat
Jules Verne
Jules Verne (1828 bis 1905) war ein begeisterter Beobachter der Dinge, die sich um ihn herum ereigneten. Er lebte in einer Zeit, in der sich die Welt rasant veränderte. Auf allen Wissensgebieten, Physik, Chemie, Mechanik wurden neue Entdeckungen und Erfindungen gemacht. Jules Verne ließ sich von der Stimmung des Umbruchs und des Fortschritts mitreißen. Nichts schien den Menschen damals unmöglich! Genau das regte den Schriftsteller zu seinen weltberühmten Abenteuerromanen an. Er gilt heute noch als einer der "Erfinder" der Science-Fiction.Kundenbewertungen
In 80 Tagen um die Welt
Cover:
Das Cover wirkt auf den ersten Blick kurz schlicht, aber wenn man genauer hinschaut, sieht man wie viele kleine Details hier im Cover stecken. Der Cover-Designer oder die Designerin war hier wirklich sehr raffiniert. Besonders gut gefallen mir die Pflanzenornamente, das gibt dem Buch nochmal den letzten Schliff. Das Buch hat außerdem einen grünen Buchschnitt, passend zum grünen Design. Auch die Innengestaltung kann sich wieder sehen lassen. Edgar Allan Poe Fans werden sich ebenfalls sehr freuen 😉 . Man könnte auch sagen, das Buch ist wie ein kleines Abenteuer aufgebaut!
Meine Meinung:
Ich kannte die Geschichte aus Kindheitstagen und einer Kinderverfilmung, aber den Originaltext habe ich nie gelesen. Umso spannender war es für mich diese Schmuckausgabe zu erleben, ja ich schreibe erleben, denn es ist bei den Schmuckausgaben vom Coppenrath nicht nur ein lesen, sondern ein Abenteuer. Die Illustrationen und Extras waren genau an den richtigen Stellen, sodass man manchmal das Gefühl hatte, ein Reisetagebuch vor sich zu haben. Ich mag die Idee der Geschichte sehr, eine verrückte Wette, eine abenteuerliche Reise und großartige Protagonisten. Wie im Klapptext beschrieben, gibt es im Buch auch eine Whist-Spielanleitung und werde sie definitiv noch testen, wirklich sehr genial. Ich finde, das Buch eignet sich hervorragend für Klassiker, Einsteiger und Leute, die gerne mal ins Abenteuer-Genre reinschnuppern möchten.
Fazit:
Ein Lesevergnügen für Jung und Alt!
In 80 Tagen um die Welt
Eines der abenteuerlichsten und fantastischsten Reisebücher, das vor genau 150 Jahren erschien, ist die Reise um die Welt in 80 Tagen des französischen Schriftstellers Jules Verne (1828-1905). Am 2. Oktober 1872 begibt sich der englische Gentleman Phileas Fogg wie jeden Tag in den vornehmen Reform-Club, wo er sich bei seinem geliebten Whist-Kartenspiel die Zeit vertreibt. In der Herrenrunde wettet er, dass er es schafft, die Welt in 80 Tagen zu umrunden (d.h. in 1920 Stunden oder 115.200 Minuten). Ein Ding der Unmöglichkeit, das ihm keiner der Clubmitglieder zutraut. Doch ein englischer Gentleman macht keinen Spaß. Fogg, der seit Jahren London nicht verlassen hat, beharrt auf der Wette und setzt stolze 20.000 Pfund ein – immerhin die Hälfte seines Vermögens. Die andere Hälfte benötigt er für die Durchführung der Weltreise. Sollte er die Wette verlieren, wäre das sein finanzieller Ruin. Um die Wette aber zu gewinnen, muss er am 21. Dezember 1872 spätestens um 20.45 Uhr wieder im Club sein.
Ehe sich Phileas Fogg auf den gewagten Wettlauf gegen die Zeit quer über den Globus begibt, führt der Gentleman selbstverständlich das Kartenspiel zu Ende. Daheim packt er in Windeseile eine Reisetasche mit dem Allernötigsten und besteigt noch am Abend mit seinem französischen Diener Jean Passepartout, den er erst vor ein paar Stunden eingestellt hat, den Zug nach Dover. Von dort setzen die beiden mit der Fähre nach Frankreich über, dann geht es mit dem Zug über Paris nach Brindisi, wo sie das Dampfschiff über Aden nach Bombay durch den Suezkanal besteigen. Die weiteren Stationen sind Allahabad, Kalkutta, Singapur, Hongkong, Shanghai, Yokohama, San Francisco, New York, Queenstown, Dublin und Liverpool.
Da es sich um einen Abenteuerroman handelt, gibt es natürlich jede Menge Komplikationen. Ab Suez heftet sich der Geheimagent (Inspektor von Scotland-Yard) Fix an ihre Fersen. Durch seine überstürzte Abreise in London und mit einem Reisesack voller Bargeld gerät Fogg in den Verdacht, der gesuchte Bankräuber zu sein, der die Bank of England um 55.000 Pfund erleichtert hat. Der diensteifrige Fix hält Foggs Wette für ein geschicktes Ablenkungsmanöver. Da aber an den einzelnen Reisestationen kein Haftbefehl aus London eintrifft, kann er die Weiterreise von Fogg und seinem Diener nie verhindern. Also reist er ihnen weiter heimlich nach.
In Indien stellt sich dann heraus, dass an der brandneuen Eisenbahnbrücke, die Fogg in seiner Reiseroute hatte, trotz Fertigmeldung in den Gazetten immer noch gebaut wird. (Auch damals gab es schon Fake News.) Kurzentschlossen sattelt er auf einen Elefantenrücken um und rettet nebenbei mit seinem Diener die junge Prinzessin Aouda, die Witwe eines Rajahs, vor dem Scheiterhaufen. Fogg lädt die indische Schönheit ein, ihn auf dem Rest der Weltreise zu begleiten. Während sich die Pazifik-Überfahrt mit einem Postschiff ohne nennenswerten Zwischenfall gestaltet (der Stille Ozean rechtfertigt seinen Namen), bringt die Durchquerung des amerikanischen Kontinents immer wieder Zeitverzug, denn die Pacific-Bahn wird entweder von Büffelherden oder von bewaffneten Sioux-Indianern aufgehalten. Als schließlich New York erreicht ist, das nächste Malheur: das Postschiff nach Liverpool ist bereits vor 45 Minuten abgefahren. Für viel Geld bucht Fogg einen kleinen Dampfer und als mitten im Atlantik die Kohle knapp wird, lässt er das hölzerne Oberdeck verfeuern. Angekommen in Liverpool schlägt jedoch Fixens Stunde: der vollstreckbare Haftbefehl ist endlich eingetroffen und Fogg sitzt im Gefängnis. Erst nach Stunden stellt sich heraus, dass der gesuchte Bankräuber bereits verhaftet ist. Trotz Charterns eines Sonderzuges erreicht Fogg London nur mit Verspätung. Fünf Minuten fehlen. Doch am nächsten Tag stellt sich heraus, sie hatten bei der Erdumrundung in östlicher Richtung einen Tag hinzugewonnen. Das hatte der sonst so akribische Fogg einfach übersehen. Die Wette ist doch noch gewonnen und am Ende heiraten Phileas Fogg und Aouda, die sich während der Reise verliebt haben.
Dieser Klassiker der Science-Fiktion-Literatur ist jetzt im Coppenrath Verlag in einer wunderbaren Schmuck-Ausgabe erschienen. Die farbige Gestaltung (u.a. roter Buchschnitt) und die zahlreichen Illustrationen machen die Neuerscheinung schon allein zu einem Blickfang und wahren Lesevergnügen. Das Highlight sind aber die beigelegten Extras mit Bildern und Grafiken. Die bibliophile Ausgabe ist eine absolute Empfehlung. Jules Vernes Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ ist übrigens in ähnlicher Ausstattung erschienen.
Reise zum Mittelpunkt der Erde
Cover und Gestaltung:
Wie beim Vorgänger steckt auch hier wieder die Liebe zum Detail! Auf dem Cover verstecken sich lauter kleine Details, die zum Inhalt der Geschichte hindeuten, ich finde dies immer wieder faszinierend, wie sehr der Verlag seine Cover zum Inhalt des Buches anpasst. Der Einband ist wunderschön und im Vintage-Look gehalten, was mir besonders gut gefällt. Auch ein schönes Detail ist der rote Buchschnitt. Früher hat man z.B. bunte Buchschnitte gemacht, um diese vor Verschmutzungen zu schützen und ich finde es sehr passend, wenn man alte Klassiker neu auflegt, diese ein bisschen wie früher gestaltet. Ein wirklich tolles Detail! Eine Coppenrath Schmuckausgabe wäre natürlich keine ohne ihre grandiosen Extras. Im Roman findet man bei verschiedenen Textabschnitten, Karten im Vintage-Stil, Erklärungen über Runen, Wissenswertes zum Text und wunderschöne Illustrationen. Der Leser ist also bereit für seine Expedition.
Meine Meinung:
Nach diesem Buch kann ich verstehen, wieso man Jules Verne als Erfinder des Science-Fiction-Genres sieht. Verne verschmilzt in diesem Buch Wissenschaft und Fantasie. Da die Menschen zu der Zeit, wo der Roman erschienen ist, noch nicht über das Wissen von heute verfügt haben, muss es damals umso spannender gewesen sein, das Buch zu lesen. Das Buch liest sich auch wieder gut wie sein Vorgänger, im abenteuerlichen Stil, bloß diesmal umso spannender. In dem Buch geht es um Professor Lidenbrock und seinen Neffen Axel, der anfangs gar keine Lust hat auf eine Expedition, weil er sich schon denken kann, wie gefährlich das Ganze ist. Durch Zufall entdeckt Axel die Rätsels-Lösung und sie können aufbrechen, wobei Axel erst überlegt hat, es seinem Onkel nicht zu verraten. In Island führt die beiden dann ein Fremdenführer namens Hans Bjelke zum vermuteten Eingang zum Mittelpunkt der Erde. Angekommen, geht das Buch erst so richtig los. Mir hat besonders gut die bildhafte Beschreibung des Autors gefallen und die passenden Illustrationen. Der Verlag hat außerdem viele Extras an bestimmten Textstellen beigelegt, die der Geschichte noch mehr Leben mit eingehaucht haben. Dadurch habe ich wirklich sehr lange am Buch gelesen, es war wie eine kleine Entdeckertour, ich habe es wirklich sehr genossen, das Buch lesen zu dürfen. Die Geschichte war wirklich sehr interessant und faszinierend. Schon lange nicht mehr so einen guten Klassiker gelesen, kann das Buch wirklich sehr ans Herz legen! Lest es selbst.
Fazit:
Für kleine und große Entdecker. Für Science-Fiction-Fans ein Must have!
Reise zum Mittelpunkt der Erde
Die „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Romanen des französischen Science-Fiction-Schriftstellers Jules Verne (1828-1905). Der angesehene Geologe Lidenbrock und sein Neffe Axel finden eine verschlüsselte Botschaft eines mittelalterlichen Alchimisten mit einer Reiseroute zum Mittelpunkt der Erde: Voller Neugier und Erkenntnisdrang brechen die beiden sogleich auf.
Die Expedition beginnt in einem erloschenen Krater auf Island, wo man sich mit Hilfe des einheimischen Führers Hans Bjelke auf eine phantastische Reise in die Unterwelt begibt. Sie führt durch eine atemberaubende unterirdische Landschaft mit engen Gängen und palastartigen Höhlen. Dunkelheit, gefährliche Stürme und Unwetter sowie grässliche Lebewesen aus der Urzeit halten das Forscher-Trio nicht auf. Mehrfach verirren sie sich, verdursten beinahe, stoßen aber unbeirrbar weiter vor, bis sie an die Gestade eines Ozeans tief unter der Oberfläche der Erde gelangen. Am Ende spuckt der Vulkan Stromboli die Reisenden wieder aus.
Dieser Klassiker der Science-Fiktion-Literatur ist jetzt im Coppenrath Verlag in einer wunderbaren Schmuck-Ausgabe erschienen. Die farbige Gestaltung (u.a. roter Buchschnitt) und die zahlreichen Illustrationen machen die Neuerscheinung schon allein zu einem Blickfang und wahren Lesevergnügen. Das Highlight sind aber die beigelegten Extras mit Bildern und Grafiken, die auch Jules Verne zur Verfügung standen und ihn möglicherweise zu seinem Roman inspiriert haben – z.B. eine Runentafel, Beschaffenheit des Erdinnern, Einladung zu einer Hamburger Dinosaurier-Ausstellung aus dem Jahre 1863 oder eine geologische Karte von Europa aus dem selben Jahr.
Fazit: Die bibliophile Ausgabe ist eine absolute Empfehlung. Jules Vernes Roman „In 80 Tagen um die Welt“ ist übrigens in ähnlicher Ausstattung erschienen.
20 000 Meilen unter den Meeren
Bewertung von AlrikG am 26.08.2024
Die Schmuckausgabe von „20.000 Meilen unter den Meeren“ ist ein Meisterwerk, das man einfach besitzen muss, wenn man Jules Verne liebt. Schon die Geschichte selbst ist packend und fesselnd, doch diese besondere Ausgabe hebt das Leseerlebnis auf ein völlig neues Niveau. Die Illustrationen sind nicht nur wunderschön, sondern sie fangen den Geist und die Magie der Unterwasserwelt perfekt ein. Man hat das Gefühl, zusammen mit Kapitän Nemo und der Crew der Nautilus durch die Tiefen der Ozeane zu gleiten.
Besonders beeindruckend sind die liebevollen Details – Farben, Bilder und spannende Extras, die einen in die Zeit des Romans zurückversetzen. Die Beigaben bereichern die Erzählung und schaffen ein Erlebnis, bei dem man die Welt um sich herum völlig vergisst. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil man völlig in die Geschichte eintaucht und sich dabei wunderbar abschalten kann.
Diese Ausgabe ist ein wahres Juwel – sowohl für langjährige Fans von Jules Verne als auch für Neulinge. Absolute Kaufempfehlung!
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