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Mark Twain
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Mark Twain (eBook, ePUB)
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Mit Aufsatz zu Leben und Werk Mark Twain ist einer der wichtigsten Schriftsteller der angelsächsischen Literatur. Seine bekanntesten Werke um Tom Sawyer und Huckleberry Finn, die heute noch häufig fälschlicherweise als reine Kinderwerke angesehen werden, wurden von vielen nachfolgenden Schriftstellern - u.a. Hemingway - als wegweisend bezeichnet. Neben seinen Abenteuergeschichten sind auch seine ausführlichen und sehr unterhaltsamen Reiseberichte in Erinnerung geblieben. In ihnen schilderte er lebendig die verschiedensten Regionen des Mittleren Westens der USA, aber auch Europa und andere Teile der Welt finden in seinen Reportagen Erwähnung. Twain war ein innovativer Autor, er war gut organisiert, sehr professionell und verdiente sich ein kleines Vermögen auf ausgedehnten Vorlesungsreisen, über die er dann wieder berichten konnte. Außerdem gilt er immer noch als der erste Autor der Welt, der ein Manuskript auf einer Schreibmaschine verfasste. Hier finden Sie eine nach Romanen, Essays, Reportagen, Reiseberichten und Erzählungen gegliederte Zusammenstellung der bekanntesten und wichtigsten Werke Mark Twains: u.a. Huckleberry Finns Abenteuer und Fahrten, Tom Sawyers Abenteuer und Streiche, Querkopf Wilson, Tom Sawyer als Detektiv, Lebensgeschichte, Auf dem Mississippi, Nach dem fernen Westen, Die Schrecken der deutschen Sprache, Reise um die Welt, Die 1.000.000 Pfundnote. Umfang: 2752 Seiten (gedruckte Fassung) 1. Auflage Null Papier Verlag - www-null-papier.de…mehr
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Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus
Gebundenes Buch
Ein satirisches Meisterwerk über eine unfreiwillige Zeitreise ins Mittelalter vom begnadeten Spötter Mark Twain - neu übersetzt
Yankee Hank Morgan traut seinen Augen nicht: Ist es wirklich der 19. Juni des Jahres 528? Und befindet er sich tatsächlich am Artushof? Ursache dieser ominösen Zeitreise ist ein Unfall, der ihn aus dem späten 19. Jahrhundert ins frühe Mittelalter katapultiert. Als wäre das nicht genug, wird er von den Artusrittern auch noch zum Tode verurteilt. Hank mag einen Schlag auf den Kopf bekommen haben, auf den Kopf gefallen ist er nicht. Mit List entgeht er dem Tod und steigt als «Sir Boss» zur rechten Hand des Königs auf. Er beglückt sein Reich mit den Errungenschaften des 19. Jahrhunderts wie allgemeiner Schulbildung, Telegraphie, Pressewesen und «erfindet» das Fahrrad. Doch als er gegen den Willen der Kirche die Republik ausruft, muss Sir Boss die Grenzen seines Waltens erkennen. Von Merlin in Tiefschlaf versetzt, wacht er wieder als der auf, der er einmal gewesen war: ein ganz normaler Yankee aus Connecticut.
Aus der Kontrastierung von tiefstem Mittelalter und technischer Moderne, Aberglaube und rationaler Aufklärung, altenglischem Mystizismus und US-Pragmatismus schlägt der Meistererzähler Mark Twain sprachmächtig und geistreich sprühende Funken.…mehr
Yankee Hank Morgan traut seinen Augen nicht: Ist es wirklich der 19. Juni des Jahres 528? Und befindet er sich tatsächlich am Artushof? Ursache dieser ominösen Zeitreise ist ein Unfall, der ihn aus dem späten 19. Jahrhundert ins frühe Mittelalter katapultiert. Als wäre das nicht genug, wird er von den Artusrittern auch noch zum Tode verurteilt. Hank mag einen Schlag auf den Kopf bekommen haben, auf den Kopf gefallen ist er nicht. Mit List entgeht er dem Tod und steigt als «Sir Boss» zur rechten Hand des Königs auf. Er beglückt sein Reich mit den Errungenschaften des 19. Jahrhunderts wie allgemeiner Schulbildung, Telegraphie, Pressewesen und «erfindet» das Fahrrad. Doch als er gegen den Willen der Kirche die Republik ausruft, muss Sir Boss die Grenzen seines Waltens erkennen. Von Merlin in Tiefschlaf versetzt, wacht er wieder als der auf, der er einmal gewesen war: ein ganz normaler Yankee aus Connecticut.
Aus der Kontrastierung von tiefstem Mittelalter und technischer Moderne, Aberglaube und rationaler Aufklärung, altenglischem Mystizismus und US-Pragmatismus schlägt der Meistererzähler Mark Twain sprachmächtig und geistreich sprühende Funken.…mehr
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Mark Twain
Mark Twain, eigentlich Samuel Clemens, geb. am 30.11.1835 in Florida (Missouri). Im Alter von 12 Jahren musste er die Schule abbrechen und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia, wo er die ersten Reiseskizzen schrieb.Von 1857 bis 1860 war er Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war 1861 Silbersucher in Nevada. 1864 lebte er in San Francisco, 1866 als Reporter auf Hawaii und 1867 als Reisender in Europa und Palästina. Er gründete einen Verlag, mußte aber 1894 Konkurs anmelden und ging auf Weltreise, um mit Vorträgen seine Schulden abzutragen.Mark Twain starb am 21.4.1910 in Redding (Conneticut).Das meint die buecher.de-Redaktion:Mit den Abenteuern seines berühmten Helden Tom Sawyer erwies sich Mark Twain als zutiefst gerechter und mutiger Schriftsteller, der vor zeitloser Gesellschaftskritik nie zurückscheute.
Kundenbewertungen
Prinz und Bettelknabe. Vollständige, ungekürzte Ausgabe
Bewertung von Buecherbriefe am 04.10.2024
Was soll man zu Mark Twain noch schreiben, was nicht längst schon jemand anders zu Papier gebracht hat? Seine Romane haben Kultstatus erreicht und ich persönlich halte Tom Sawyer und Huckleberry Finn immer noch für die zwei besten Romane, die jemals geschrieben wurden. Nur wenigen Menschen gelingt es, Witz und Verstand so zu verbinden wie dem ehemaligen Mississippi-Lotsen.
Twain schrieb The Prince and the Pauper bereits 1881, die erste deutsche Fassung sollte allerdings erst 1956 folgen. Grundlage seiner Arbeit bildete die ebenso kurze wie interessante Regentschaft von Eduard VI., Sohn Heinrichs VIII., die tatsächlich einige Doppelgänger-Betrüger inspirierte.
Etabliertes Motiv
Das dem Roman innewohnende Verwechslungsmotiv ist dabei so alt wie der moderne Roman selbst. In der Literatur versuchten sich bereits Jahrzehnte vor Twain einige berühmte Kollegen wie Keller oder Gogol daran. Kein Versuch erlangte aber so eine Popularität wie der vorliegende Roman. Nicht ohne Grund orientieren sich Funk und Fernsehen bis heute an diesem Klassiker, wenn es um Verwechslungsgeschichten geht.
Der Plot bietet keinen Anlass für Überraschungen: Zwei Menschen aus extrem unterschiedlichen sozialen Verhältnissen werden in das jeweils andere Umfeld gepackt und stehen vor zahlreichen größeren und kleineren Herausforderungen. Vorher gibt es noch eine Videobotschaft, in der die Tauschmutter … ach ne, das war eine andere Geschichte …
Die Richtung stimmt dennoch: Das klingt alles nach dem Stoff für eine waschechte Komödie. Und in der Tat sorgt so manche Szene für ausgelassene Lacher. Die geneigte Leserin mag sich einen beliebigen Umstand vorstellen – er wird in diesem Buch zu finden sein. Dass Twain als Meister des Humors in allen Facetten auf allen denkbaren Ebenen zu unterhalten weiß, dürfte wohl für keine großen Überraschungen sorgen.
Humor und Gesellschaftskritik
Darauf ruht sich Twain jedoch nicht aus. Unser Autor hatte schon immer ein Händchen dafür, den Finger in die Wunde zu legen und gesellschaftliche Missstände schonungslos aufzuzeigen. So ist unsere märchenhafte Geschichte durchzogen von recht harten Szenen, in denen Menschen geschlagen, ausgeraubt, ermordet, bedroht oder betrogen werden – in jedem vorstellbaren gesellschaftlichen Verhältnis.
Quasi nebenbei zeigt er Machtmissbrauch und Ungerechtigkeiten auf und macht klar, dass werteorientiertes und moralisches Handeln keine Frage des Geldbeutels ist. Und wer glaubt, dass Twain mit seiner Kritik möglicherweise auch seine Zeitgenossen miteinschloss, der dürfte gar nicht mal so daneben liegen.
Im Laufe der Geschichte begegnen wir einer Reihe von unterhaltsamen Figuren, die wir schnell in unser Herz schließen. Natürlich ist nicht jede Figur bis ins letzte Detail ausgearbeitet. Aber jede erfüllt ihre klar umrissene Rolle mit Bravour.
Fazit
Der Prinz und Bettelknabe von Mark Twain sorgt auch heute noch für einige Stunden kurzweiliger Unterhaltung und überzeugt mit einer Mischung aus Humor und bissiger Gesellschaftskritik. Nicht umsonst prägte der Roman diese kleine Nische der Unterhaltung nachhaltig. Eine ebenso unterhaltsame wie geistreiche Lektüre!
Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus
Bewertung von Volker M. am 02.01.2025
Mit 14 habe ich den „Yankee“ zum ersten Mal gelesen, damals noch als reine Abenteuergeschichte. Es war tatsächlich meine erste literarische Begegnung mit Mark Twain, noch vor „Tom Sawyer“ oder dem herrlichen „Bummel durch Europa“, mit der wohl lustigsten Beschreibung der deutschen Grammatik überhaupt. Im Abstand von einigen Jahrzehnten habe ich den „Yankee“ jetzt wieder gelesen und er hat mich erneut gefesselt. Zu meinem Glück hatte ich viele Wendungen schon vergessen, so dass die Spannung nicht gelitten hat, hinzugekommen ist aber die Bewunderung für die originelle Geschichte, die tatsächlich ein echter Science-Fiction-Roman ist. Der Ich-Erzähler wird aus seiner Gegenwart, dem Ende des 19. Jahrhunderts, geradewegs ins Mittelalter katapultiert, wobei er mit seinem technischen und naturwissenschaftlichen Wissen einen unschlagbaren evolutionären Vorteil genießt. In kürzester Zeit erobert er sich die Stelle des Premierministers und beginnt, das Land umzubauen. Sein Fernziel ist die Abschaffung der Leibeigenschaft und des Adels, was erwartungsgemäß auf Widerstand trifft, doch Twains Überlegenheitsgefühl bekommt irgendwann Risse. Der Zauberer Merlin, mit dem er in inniger Feindschaft verbunden ist, wartet nämlich nur auf seine Gelegenheit. Und die wird kommen.
Twains Humor zeichnet sich besonders durch seine Menschenfreundlichkeit und feine Selbstironie aus, wodurch die menschlichen Schwächen sogar noch deutlicher hervortreten. Der Kampf von Wissenschaft und Logik gegen tumben Glauben ist selten so originell beschrieben worden und die Mechanismen, mit denen Menschen in einer weltanschaulichen Blase die Wahrheit ausblenden, erinnert doch sehr an unsere Gegenwart. Twain ist erstaunlich zeitgemäß, bedenkt man, dass das Buch fast 150 Jahre alt ist. Die Einfälle sind heute noch so originell wie damals und nicht umsonst wurde es mehrfach verfilmt. Übrigens erschien der „Yankee“ noch vor dem Roman „Die Zeitmaschine“ von H. G. Wells, der sich nicht wenige Ideen von Twain „geborgt“ hat.
Die Übersetzung ist gut, aber an einigen Stellen, bei denen englische Wortspiele im Hintergrund stehen, hätte ich mir etwas mehr Mühe bei der Übertragung gewünscht. Harry Rowohlt war einer der wenigen Übersetzer, der solche Transferleistungen ins Deutsche genial hinbekam, hier gelingt das nicht ganz so elegant. Auch die „mittelalterliche“ Wortwahl der Einheimischen erinnert mich eher an Living History als an authentischen Sprachgebrauch.
Trotzdem habe ich das Buch wieder mit großem Vergnügen gelesen, auch weil die liebevolle Buchausstattung der Manesse-Ausgabe dazu zusätzlich beiträgt. Eine Geschichte, die jede Generation aufs Neue begeistern wird.
(Das Buch wurde mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt. Auf meine Rezension wurde kein Einfluss genommen, der Inhalt stellt meine persönliche Meinung dar.)
Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus
Bewertung von Buecherbriefe am 29.11.2024
Mit Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus wagte sich Mark Twain an eine Mischung aus Science-Fiction, Ritterroman-Satire und Gesellschaftskritik – und das bereits im Jahre 1889. Doch hat sich dieses Wagnis auch gelohnt?
Plötzlich Mittelalter
Eben noch war Hank Morgan Vorarbeiter in einer Fabrik in Connecticut und stand vor einer glänzenden Zukunft. Doch dann erhält er bei einer Schlägerei einen Schlag auf den Kopf und erwacht in England am Hof von König Artus.
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten wird er zu dessen rechter Hand und nutzt als „Boss“ seinen jahrhundertelangen Wissensvorsprung, um das rückständige England nach seinen Vorstellungen umzugestalten – oder zumindest um Seife salonfähig zu machen. Wird es dem Yankee gelingen, seinen Plan umzusetzen oder wird die Aber- und Leichtgläubigkeit der Bevölkerung seine Vorhaben vereiteln?
Einflussreicher Schriftsteller
Heutzutage unterschätzen wir nur allzu schnell den Einfluss, den Mark Twain bis heute auf unsere Kulturlandschaft hat. Natürlich kennt jedes Kind Tom Sawyer und Huckleberry Finn (zumindest die gekürzten Fassungen).
Doch auch nicht so populäre Werke wie „Prinz und Bettelknabe“ oder „Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus“ (eine alte Aufbau-Ausgabe von mir trug noch den Titel „Ein Yankee an König Artus Hof“) hinterließen ihre Spuren. Der Roman inspirierte nicht nur eine Reihe von Verfilmungen, auch Versatzstücke wie die Sonnenfinsternis-Szene lassen sich vielfach in allen möglichen Medien wiederfinden.
Bereits 1889 schuf Twain also einen einflussreichen und lupenreinen Science-Fiction-Roman – und damit sechs Jahre vor H. G. Wells (1895), zugegebenermaßen aber auch erst deutlich nach Louis-Sébastien Merciers Zeitreiseklassiker „Das Jahr 2440“ aus dem Jahre 1770. Doch funktioniert der Roman auch im 21. Jahrhundert?
Parodie der Ritterromane
„Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus“ arbeitet auf zwei Ebenen: Zum einen erwartet uns an der Oberfläche eine Parodie auf verklärte Ritterromane im Stile von Sir Walter Scott. Zum anderen nutzt Mark Twain dieses Setting, um gesellschaftliche Missstände im 19. Jahrhundert anzuprangern und seinen (amerikanischen) Zeitgenossen den Spiegel vorzuhalten.
Und glücklicherweise funktioniert der Roman auf beiden Ebenen hervorragend, ohne dass diese sich einander ihrer Wirksamkeit berauben. Die Parodie-Ebene räumt mit den verklärten Vorstellungen der Vergangenheit auf und stellt die Artus-Saga auf den Kopf: Artus ist ein gutgläubiger Trottel, Merlin ein Scharlatan, Ritter alles andere als edel und Seife ein Fremdwort.
Es kommt zu einer Aneinanderreihung von unterhaltsamen und teilweise geradezu absurden Szenen, die unzählige Lacher garantieren. Das fängt schon damit an, dass Hank Morgan in robinsonscher Manier von seinen Plänen und ihrer – denkbar schwierigen - Umsetzung berichtet. Daneben dürfen wir uns beispielsweise über Ritter mit Werbetafeln, Ritter in voller Montur auf Fahrrädern oder nicht ganz so bezaubernde Prinzessinnen in Not freuen.
Diese Szenen funktionieren nicht zuletzt deswegen so gut, weil Hank Morgan mit seiner nüchtern-saloppen Art einen urkomischen Kontrast zur leicht- und gutgläubigen Bevölkerung bildet und dies auch zu kommunizieren weiß.
Schonungslose Gesellschaftskritik
Doch dabei bleibt es nicht. Twain nutzt diese Parodie-Kulisse auch dazu, das Verhalten seiner Zeitgenossen regelrecht an den Pranger zu stellen und behandelt Themen wie Rassismus, Sklaverei, Ausgrenzung und soziale Missstände.
Schonungslos, konsequent und in einem harten Kontrast zum humorvollen Überbau schildert er Unrecht. Sowohl Leser als auch Figuren müssen hilflos mitansehen, wie Familien verhungern, Hexen verbrennen, Adlige mit Ungerechtigkeiten jeglicher Art ungestraft davonkommen und vieles mehr. Die Kommentare des Erzählers machen deutlich, dass es Twain eben nicht um eine Verherrlichung der amerikanischen Lebensweise ging – im Gegenteil.
Sprachliche Kontraste
Das Thema Kontraste setzt sich auch sprachlich fort. Während unsere Hauptfigur Hank Morgan in Twain-typischer Alltagssprache und bisweilen salopp kommuniziert, bedient sich der gemeine Engländer einer barocken Sprache – nachvollziehbarerweise entstehen dadurch einige erheiternde Szenen. Was das für eine Arbeit für die Übersetzerin bedeutet haben muss, kann man nur erahnen.
Die Charaktere sind – wie so oft – nicht mehr als nur Mittel zum Zweck und stellen im Grunde genommen nicht mehr als ein Stilmittel dar. Ausgefeilte Figuren dürfen wir also nicht erwarten, aber ihre Aufgaben erfüllen sie zur vollsten Zufriedenheit.
Fazit
Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus von Mark Twain ist ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Roman, der stilistisch und inhaltlich auf mehreren Ebenen überzeugen kann. Eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Lektüre.
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