Autor im Porträt

Toptitel von Martin Muser

Das ist nicht lustig!

Gebundenes Buch
Ein lustiges Kinderbuch über Freundschaft und eine wunderbar unperfekte Familie
Juri, Kette und Quark sind eine richtige Chaostruppe. Das sagt jedenfalls Mama. Juri findet, dass er und seine Freunde einfach nur sehr gute Ideen haben. Wie zum Beispiel das Karacho-Rennen im Einkaufswagen. Oder die Entdeckung von Sofalonien. Oder die Sache mit dem Umgekehrt-Klauen. Aber auch wenn mal was schiefläuft - meistens müssen am Ende Mama, Papa und Opa Eule doch mitlachen. Nur Juris kleiner Bruder Pippo findet das alles gar nicht lustig. Aber das kann ja noch kommen!
13 turbulent-lustige Alltagsgeschichten zum gemeinsamen LachenIdeale Länge zum Vorlesen - auch für Leseanfänger_innen geeignetMit vielen bunten Illustrationen von Susanne GöhlichFür Jungen und Mädchen ab 6 Jahren
Fantastische Abenteuer und urkomische Missgeschicke: Ein Feelgood-Geschichtenbuch für die ganze Familie!
…mehr

 

13,00 €

Die Schurkenschnapp-AG

Gebundenes Buch
Bestsellerautor Martin Muser mit seinem ersten Kinderkrimi
Miro und Pola sind beste Freunde. Der blöde Linus sagt, sie seien verknallt. Aber das stimmt nicht. Pola findet die normale Schule langweilig. Viel lieber wäre sie auf einer Detektivschule! Doch als die große Klassenfahrt ansteht und der blöde Linus plötzlich verschwindet, da wird es auch in Polas Schule richtig spannend. Denn Miro und Pola decken unglaubliche Geheimnisse auf. Alle Achtung, Vorsicht, aufgepasst: Die Ermittlungen der fix gegründeten Schurkenschnapp-AG lassen jeden Kommissar vor Neid erblassen!
…mehr

 

13,00 €

Martin Muser

Martin Muser ist freier Autor, Dramaturg und Dozent und lebt in Berlin. Neben Drehbüchern für das deutsche Fernsehen schreibt er besonders gerne Kinderbücher. Bei Carlsen erschien 2018 sein hochgelobtes Debüt »Kannawoniwasein - Manchmal muss man einfach verduften«, für das er mehrere Auszeichnungen bekam.

Martin Muser: Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren

Martin Muser: Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren

Als Finn zum ersten Mal allein nach Berlin fahren sollte, ging alles schief - er wurde beklaut, aus dem Zug geworfen und im Polizeiwagen in einen Unfall verwickelt. Doch dann büxte er mit der cleveren Jola aus und erlebte das Abenteuer seines Lebens - bisher. Denn ein Jahr später löst Jola nun ihr Versprechen ein und nimmt Finn mit zu ihren polnischen Großeltern. Dort findet er neue Freunde - den kleinen Antek und sein dreibeiniges Hündchen - und Feinde: die gemeinen Berliner Brüder Lasse und Bosse. Und Jolas Onkel hat auch verdächtige Geheimnisse … Wer hätte gedacht, dass Ferien auf dem Land ein selbstgebautes Floß, geklaute Zwerge, eine Hochzeitstagsfeier im Pool und ein ungeplantes Feuerwerk zu bieten haben!

Was?

Der Kinderroman erzählt von einer starken Freundschaft, vom Mutigsein und vom Für-sich-Einstehen. Mit Finn, der zum ersten Mal Polen besucht, erleben wir die kleinen kulturellen Unterschiede und erfahren auch etwas über die deutsch-polnische Geschichte. Ganz selbstverständlich webt Martin Muser Themen wie Umwelt- und Tierschutz, Vorurteile und Vielfaltmehr

Interview mit Martin Muser zu "Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren"

Interview mit Martin Muser zu "Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren"

Hat sich seit dem Erfolg Ihren Buchs der titelgebende Ausruf in Ihrem Berliner Familienalltag etabliert?

Martin Muser
: Ja, lustig, es ist gewissermaßen zum geflügelten Wort geworden - weniger im Familienkreis, aber im Freundes- und Kolleg*innenkreis. Und natürlich bei den "Kannawoniwasein"-Fans.

Zum zweiten Mal erleben Finn und Jola ein gemeinsames Sommerabenteuer. Wie haben sich die beiden im letzten Jahr entwickelt?

Martin Muser
:Beide sind gewachsen, wobei Jola aufgeholt hat. Sie sind jetzt annähernd gleich groß. Ansonsten hat sich nicht so viel geändert. Die große Persönlichkeitsveränderungsphase der Pubertät ist noch weit genug entfernt, und beide sind noch Kinder.


Das erste Buch war (auch) eine Hommage an Erich Kästner und seinen Emil. Hat für die Fortsetzung wieder jemand literarisch Pate gestanden?

Martin Muser
: Ich habe teilweise an Ludwig Thomas "Lausbubengeschichten" gedacht, die ich als Kind gelesen und nun wiedergelesen habe. Die Brüder Lasse und Bosse in ihrer destruktiven Energie sindmehr