Autor im Porträt
Matthias P. Gibert
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Pechsträhne / Kommissar Lenz Bd.15
Broschiertes Buch
In einer Villa in Kassel wird die übel zugerichtete Leiche des Bankmanagers Sven Vontobel gefunden, neben ihm sein ebenfalls erschossener Hund. Wegen seiner umstrittenen Wertschöpfungsmethoden war er selbst bei seinen Kollegen unbeliebt. Bald gibt es zwei weitere Tote, ebenfalls Mitarbeiter der Nordhessenbank. Gegen alle Widerstände aus den Reihen der Geldmafia und in einer für sie fremden, abstoßenden Welt fahnden Hauptkommissar Paul Lenz und sein junger Kollege Thilo Hain nach einem Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint.…mehr
13,00 €
Höllenqual / Kommissar Lenz Bd.10
Broschiertes Buch
Kassel im Frühsommer 2012. Ein scheinbar religiös motivierter Täter mordet im Prostituierten- und Strichermilieu. Hauptkommissar Paul Lenz und sein Mitarbeiter Thilo Hain jagen das Phantom, das nicht nur die Stadt in Angst und Schrecken versetzt, sondern durch seine Taten auch den sonst so lukrativen Markt der käuflichen Liebe nahezu austrocknet. Und das, nachdem kurz zuvor die 13. Documenta eröffnet wurde, die weltgrößte Ausstellung zeitgenössischer Kunst, die hunderttausende Besucher in die Stadt lockt...…mehr
11,90 €
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Matthias P. Gibert
Matthias P. Gibert, geb. 1960 in Königstein im Taunus, lebt seit vielen Jahren mit seiner Frau in Nordhessen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung baute er ein Motorradgeschäft auf. 1993 kam der komplette Ausstieg, anschließend die vollständige Neuorientierung. Seit 1995 entwickelt und leitet er Seminare in allen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre und ist seit 2003 zudem mit einem zusammen mit seiner Frau entwickelten Konzept zur Depressionsprävention sehr erfolgreich für mehrere deutsche Unternehmen tätig. Seit 2009 ist er hauptberuflich Autor.Kundenbewertungen
Höllenqual / Kommissar Lenz Bd.10
Ausgebremst
Es ist Frühsommer in Kassel und die Documenta 13 öffnet ihre Toren. Derweil kuriert Hauptkommissar Paul Lenz eine Sprunggelenkfraktur aus und lässt sich von seiner Frau Maria verwöhnen. Doch mit der Ruhe ist es schnell vorbei als Lenz‘ Kollege Thilo Hain ihn um Unterstützung an einem Tatort bittet. Eine Edelprostituierte wurde ermordet, ihr Freier überlebt schwerstverletzt. Das Brisante an dem Fall ist, dass der Freier ein äußerst bekannter Politiker Kassels ist und somit schaltet sich auch sofort das BKA ein und übernimmt den Fall. Als kurz darauf der nächste Mord im Rotlichtmilieu geschieht, stellen Hain und Lenz Verbindungen zu einer religiösen Sekte her, die streng nach den Regeln des Alten Testaments lebt.
Temporeich und äußerst spannend beginnt Matthias P. Gibert seinen mittlerweile 10. Fall um den sympathischen Kasseler Hauptkommissar Paul Lenz. Und diese rasante, fesselnde Spannung hält uneingeschränkt bis zur letzten Seite des 369 Seiten umfassenden Krimis an.
Mit viel Lokalkolorit erzählt der Autor seinen Krimi, der im Kasseler Rotlichtmilieu wie auch in den Kreisen einer religiösen, fanatischen Sekte spielt. Doch bei all der Spannung verliert die Story auch nie ihrem Humor und die flapsigen, immer freundschaftlich gemeinten Sticheleien zwischen Lenz und Hain lockern neben der fesselnden Erzählweise die ganze Geschichte immer mal ein wenig auf und machen sie zusätzlich auch durchweg sehr unterhaltsam.
Der Krimi entwickelt sich unvorhersehbar, nimmt immer wieder neue Wendungen an und zusätzlich werden Lenz und Hain dieses Mal auch noch bei ihren Ermittlungen viele Steine in den Weg gelegt, selbst von den eigenen Vorgesetzten. Den 10. Fall von Paul Lenz erzählt Matthias P. Gibert in unterschiedlichen Handlungssträngen und so ist man nicht nur bei den nicht immer legalen Ermittlungen von Hain und Lenz dabei, sondern lernt auch weitere Mitwirkenden kennen, die eine entscheidende Rolle in dem Krimi spielen werden.
Aber auch der private Part kommt bei der ganzen Ermittlungsarbeit nicht zu kurz und so verfolgt man auch ein wenig Maria Lenz Vorbereitungen zur Documenta 13-Eröffnung, ist natürlich auch wieder bei privaten Szenen des Ehepaars dabei und auch bei den weiteren Protagonisten wirft Matthias P. Gibert einen Blick hinter die Fassade, sodass man hier einige ziemlich interessante Charaktere kennenlernt, gerade was die Gemeindemitglieder der religiösen Sekte betrifft. Hier ist man oftmals regelrecht schockiert, wie weltfremd und irrational sie ihre Überzeugungen gegenüber anderen Menschen vertreten. Dies vermittelt der Autor sehr überzeugend.
Fazit: Ein von der ersten Seite an äußerst spannend und temporeich erzählter Krimi, mit einer hervorragend durchdachten, komplexen Story und Charakteren, die authentisch beschrieben sind.
Höllenqual / Kommissar Lenz Bd.10
===Meine Meinung:===
Einzig ein roter Pfeil, scheinbar einer Leuchtreklametafel entnommen, ziert das Cover dieses Taschenbuches aus dem Gmeiner Verlag. Hat man die Buchbeschreibung gelesen, lässt diese die Vermutung zu, es könnte sich um ein Reklameschild handeln, das auf ein Etablissement der sogenannten „Rotlichtszene“ hinweist. Zumindest gewann ich diesen Eindruck.
In „Höllenqual“ ermittelt Hauptkommissar Paul Lenz bereits zum zehnten Mal. Der Leser befindet sich, ganz aktuell, im Jahr 2012 in Kassel. Derzeit findet in der Stadt gerade die 13. Documenta, die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst, statt. Kassel platzt auf Grund des enormen Besucherandrangs schier aus allen Nähten.
Auf Grund einer notwendigen Operation ist Hauptkommissar Lenz zwar derzeit auf Krücken angewiesen und sollte sich eigentlich zu Hause schonen, doch als es gerade jetzt zu einem lebensgefährlichen Anschlag auf Oberbürgermeister Zeislinger kommt, hält Lenz nichts davon ab, seine Ermittlungen aufzunehmen, denn Erich Zeislinger ist nicht nur Oberbürgermeister der Stadt Kassel, sondern auch der geschiedene Mann von Frau Lenz höchstpersönlich.
Man findet den OB schwer verletzt in der Wohnung einer Edelprostituierten, wo er auf brutalste Weise misshandelt und gefoltert wurde. Für die Liebesdame selbst allerdings kommt jede Hilfe zu spät. Sie liegt tot neben Zeislinger. Doch dieser brutale Angriff soll keine einmalige Angelegenheit bleiben. Schon bald ereignen sich weitere Morde im sogenannten Rotlichtmilieu. Für Kommissar Lenz und seinen Mitarbeiter Thilo Hain scheint auf Grund der Fakten der Fall klar zu sein, dass sie es mit einem religiösen Fanatiker zu tun haben. Auch als das Bundeskriminalamt den Fall übernimmt, hindert dies die beiden Kommissare nicht daran, ihre weiteren Ermittlungen „undercover“ aufzunehmen.
Als ich diesen Roman als Rezensionsexemplar zu lesen bekam, hatte ich wenig Hoffnung, in das Geschehen hineinzukommen. Schließlich handelt es sich bei „Höllenqual“ bereits um den zehnten Fall für den Ermittler, Hauptkommissar Lenz.
Im Nachhinein bin ich allerdings dankbar, dass ich dieses Buch, eines für mich bislang unbekannten Autors, lesen durfte. Matthias P. Gibert hat mir damit gezeigt, wie spannend und fesselnd regionale Krimis sein können. Es wurden keinerlei Kenntnisse aus anderen Bänden vorausgesetzt, um in diesen Roman „einzutauchen“. Die Figuren wurden mir durch die Schreibweise des Autors ziemlich schnell vertraut, auch wenn ich noch nicht viel aus dem Privatleben der Hauptakteure weiß. Gibert erzählt aus diesem Bereich gerade das für diesen Roman Notwendigste, was der Leser wissen muss, so dass man auch noch guten Gewissens zu „älteren“ Büchern aus seiner Feder greifen kann.
Neben den recht authentisch anmutenden Figuren und der fesselnden Story hat mir generell die Schreibweise des Autors sehr gut gefallen. Für mich war „Höllenqual“ definitiv der Einstieg, um noch weitere Fälle mit dem sympathischen Kommissar Lenz zu erleben.
===Fazit:===
Dem zehnten Band um Ermittler Lenz fehlt es weder an Spannung noch an Unterhaltung. Für mich ist Matthias P. Gibert mit „Höllenqual“ ein so überzeugender Regionalkrimi gelungen, dass er auf meiner persönlichen Bewertungsskala den höchsten Stand, nämlich fünf Sterne erreicht.
===Reihenfolge der Bücher:===
01. Nervenflattern
02. Kammerflimmern
03. Zirkusluft
04. Eiszeit
05. Bullenhitze
06. Schmuddelkinder
07. Rechtsdruck
08. Zeitbombe
09. Menschenopfer
10. Höllenqual
Menschenopfer / Kommissar Lenz Bd.9
Lenz‘ neunter Fall
Hideo Asami ist Küchenhilfe in einem Kassler Sushi-Restaurant. Seit Tagen plagt ihn Unwohlsein und als ihm dann auch noch büschelweise die Haare ausfallen, verschwindet er spurlos. In einer Gartenkolonie brennt einige Zeit später eine Gartenlaube ab, in ihr findet die Feuerwehr drei Leichen. Hauptkommissar Paul Lenz übernimmt den Fall und als feststeht, dass alle Drei gewaltsam zu Tode kamen, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Zur gleichen Zeit ist die junge Japanerin Watane auf der Suche nach ihrem Freund, der auch als Küchenhilfe arbeitete und obwohl schwer krank, ebenfalls spurlos verschwunden ist.
In seinem neunten Fall kämpft Paul Lenz erst einmal mit der magischen Zahl 50, denn sein Geburtstag rückt als näher und Paul hat mit diesem Tag ein Problem, bis ihm seine zukünftige Ehefrau Maria den Kopf zurechtrückt. So stürzt er sich dann auch voller Elan in den neuen Fall, der anfangs so gar keine Ermittlungsansätze bietet.
Hierbei ist man als Leser stellenweise dem Hauptkommissar und seinem Team bei dem Fall etwas voraus, da Matthias P. Gibert immer mal wieder die Handlungsstränge wechselt und man so schon bald feststellt, dass die Morde eng in Verbindung mit einem handfesten Lebensmittelskandal stehen. Doch wie die illegalen Machenschaften genau ablaufen und warum die 3 Menschen sterben mussten, erfährt man erst ziemlich zum Schluss des Falls.
Die Spannung ist zumeist durchweg vorhanden, wird allerdings immer mal wieder durch private Szenen aus Lenz‘ Leben unterbrochen, was jedoch immer unterhaltsam ist. Die Story geht immer mal wieder überraschende Wege, die so nicht unbedingt vorhersehbar sind, allerdings hatte ich fast durchgehend den Eindruck, dass der Fall dieses Mal hauptsächlich durch Kommissar Zufall gelöst wurde, als das Lenz‘ Ermittlungen entscheidend zur Lösung beigetragen hätten. Dies empfand ich allerdings jetzt keineswegs als störend.
Etwas gestört dagegen hat mich der fast durchgehend sehr flapsige Umgang zwischen Lenz und seinem Team. Klar merkt man hierdurch sofort, dass zwischen ihnen ein sehr kollegiales, teilweise freundschaftliches Verhältnis besteht, aber bei dem brisanten Thema wären mir manchmal etwas weniger flapsig, lockere Dialoge lieber gewesen. Seine Charaktere sind dagegen wieder hervorragend herausgearbeitet und überzeugen durchweg bis in die kleinste Rolle.
Fazit: Matthias P. Gibert verarbeitet in seinem neuesten Fall ein hochaktuelles Thema zu einem zumeist spannenden Krimi mit wieder überzeugenden Charakteren.
Pechsträhne / Kommissar Lenz Bd.15
Nachdem mir der neunte Fall von Kommissar Lenz sehr gut gefallen hatte, wurde ich auch von seinem elften Fall nicht enttäuscht. Das dunkle Cover und der Klappentext haben mich neugierig auf den Inhalt gemacht.
Ein unbeliebter leitender Bankangestellter wird tot aufgefunden. Vermutlich wurde er grausam ermordet. Zwei seiner Mitarbeiter erfahren von seinem Tod und sterben kurz danach bei einem Autounfall. Doch was steckt dahinter? Warum mussten diese Menschen ihr Leben lassen?
Die Ermittlungen von Kommissar Lenz und seinem jüngeren Kollegen Thilo Hain ergeben dubiose Machenschaften seitens der Bankangestellten. Werden sie herausfinden, warum diese sterben mussten?
Von der ersten Seite an war ich an dieses Buch gefesselt. Der spannende und flüssige Schreibstil, aber auch lustige Szenen zur Auflockerung ließen keine Langeweile aufkommen. So schaffte ich es auch, die Geschichte in einem Rutsch zu lesen.
Die Charaktere waren gut beschrieben. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fühlte mich teils, als wäre ich mitten in die Handlung involviert.
Mir gefällt es, dass Matthias P. Gibert in seinen Werken über sehr aktuelle und brisante Themen schreibt.
Fazit:
Ein toller und spannender elfter Fall für Kommissar Lenz. Ich freue mich auf weitere Fälle.
Pechsträhne / Kommissar Lenz Bd.15
Die Gier nach Geld und Macht
Eines Morgens wird der Bankmanager Sven Vontobel von der Reinigungskraft tot in seiner Villa gefunden. Die Kommissare Paul Lenz und Thilo Hain ermitteln fortan in Bankerkreisen und stellen schnell fest, dass Vontobel ziemlich unbeliebt war. Nicht nur bei seinen Kollegen, sondern auch bei seinen Kunden, denn der Banker hatte ziemlich umstrittene Methoden angewendet, um so viel Profit wie möglich für sich selbst und der Nordhessenbank herauszuholen. Ob dabei seine Kunden viel Geld verlieren könnten, störte Vontobel nicht. Kurze Zeit später sterben zwei weitere Mitarbeiter der Nordhessenbank, offensichtlich ein Doppelmord, der als Unfall getarnt werden sollte.
Hauptkommissar Paul Lenz muss sich in seinem elften Fall mit einem äußerst arroganten, skrupellosen, machtbesessenen Bankdirektor auseinandersetzen, welcher nur die nötigsten Informationen preisgibt und Lenz wie auch Thilo Hain ein ums andere Mal abblitzen lässt. Hiervon lassen sich die beiden Kommissare aber keinesfalls beirren und ermitteln unerbittlich in den Reihen der Nordhessenbank. Doch ist hier wirklich der Täter zu finden oder wurde Sven Vontobel gar von einem geprellten Kunden ermordet und in welchem Zusammenhang zu diesem Fall steht der offensichtliche Doppelmord? Lenz und Hain ermitteln in alle Richtungen und nehmen dabei auch das Privatleben des Bankdirektors genauestens unter die Lupe und stoßen hierbei auf ein wohlgehütetes Geheimnis.
Matthias P. Gibert greift in seinem aktuellen Lenz-Krimi wieder einmal ein brisantes Thema auf und zeigt dabei, wie schnell es gehen kann, gutgläubig dem Reiz nach dem großen Geld zu verfallen. Das böse Erwachen kommt schneller als einem lieb ist, die Banken sind mit entsprechenden Klauseln bestens abgesichert und ehe man es sich versieht, ist das hart ersparte Geld auf und davon. Nur die Bank und der Kundenberater freuen sich.
Der Fall entwickelt sich wieder einmal sehr gut durchdacht und ist komplex angelegt, aber durch die beschriebenen Einzelschicksale wirkt der Krimi auch stellenweise sehr eindringlich und bedrückend. Die Spannung kommt ebenfalls nicht zu kurz und die spitzfindigen Dialoge zwischen Lenz und Hain, die nicht nur Kollegen, sondern auch sehr gute Freunde sind, sorgen zudem für beste Krimiunterhaltung.
Fazit: Ein brisantes Thema spannend, komplex und eindringlich umgesetzt, wobei das lockere Geplänkel der Kommissare die bedrückende Stimmung immer wieder aufheitert.
Menschenopfer / Kommissar Lenz Bd.9
Der Klappentext und das schwarze Cover mit einem hängenden, strahlenden Fisch haben mich neugierig gemacht. Dies war mein erster Krimi von Matthias P. Gibert. Ich wurde nicht enttäuscht.
Hauptkommissar Paul Lenz ermittelt in einem dubiosen Fall. Eine Küchenhilfe verschwindet. Drei Leichen werden in einer abgebrannten Gartenhütte gefunden. In beiden Fällen handelt es sich um asiatische Menschen. Doch was haben die Leichen und die verschwundene Küchenhilfe gemeinsam?
Die Freundin der vermissten Figur bewirbt sich in einer Firma um eine Arbeitsstelle und begibt sich damit in große Gefahr. Die Rezeptionistin versucht ihr zu helfen, doch wird es den beiden gelingen die vermisste Küchenhilfe lebend zu finden? Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dieser Firma? Um das herauszufinden lest am besten selbst.
Von der ersten Seite an packte mich die Geschichte. Der Schreibstil war spannend und flüssig zu lesen. Die Charaktere waren detailliert beschrieben, so dass ich mich gut in sie hineinfühlen konnte.
Die Handlung spielt in Kassel, einer Stadt, die ich nicht kenne. Sie war jedoch sehr bildhaft dargestellt. Ich konnte mich so gut zurechtfinden.
Im Wechsel wird in den Kapiteln von Paul Lenz und der Freundin der vermissten Küchenhilfe erzählt. So erfährt man nicht nur von Lenz' Ermittlungen, sondern auch von seinen Hochzeitsplänen und seinem 50. Geburtstag.
Am Ende ging mir dann doch alles etwas zu schnell und die Ereignisse haben sich nur so überschlagen. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch jedoch sehr gut gefallen.
Fazit:
Ein spannender und interessanter Krimi. Ich freue mich auf die anderen neun Bände, die ich leider noch nicht kenne.
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