Autor im Porträt

Toptitel von Max Bronski

Oskar

Broschiertes Buch
Ein außergewöhnlicher Kriminalroman über einen scheinbar toten Mann ohne Gedächtnis auf der Suche nach sich selbst
Ein Leichenwagen mit drei Särgen fährt durch München. Ziel: das Krematorium. Die Papiere der Toten sind alle gefälscht; offensichtlich geht es darum, Leichen illegal verschwinden zu lassen. Der scheintote Oskar erwacht auf der Fahrt plötzlich zum Leben und befreit sich aus der klapprigen Totenkiste. Auf der klebt ein Zettel, der den vermeintlich Verstorbenen als "Person ohne Identität" ausweist . Und in der Tat, Oskar hat nicht die leiseste Ahnung, wer er ist, wo er herkommt und wie er in diese missliche Lage geraten ist. An der nächsten Ampel ergreift er vorsorglich die Flucht und findet sich, nur mit Boxershorts bekleidet, im Englischen Garten wieder. Zum Glück ist es Sommer, und es herrscht buntes Treiben. Aber wie weiter? Ein abenteuerlicher Selbstfindungstrip nimmt seinen Lauf...
"Es ist dieser grundentspannte Erzählton, der einen so unwiderstehlichen Charme entwickelt." taz
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14,99 €
Wehe, wenn der Krampus kommt

Broschiertes Buch
Weihnachten, das Fest der Liebe und der Besinnlichkeit ... oder doch nicht? Wenn kriminelle Gelüste die kulinarischen überwiegen, die Bescherungen mörderisch ausfallen und am Heiligabend die Hölle los ist, dann ist der Krampus unterwegs!
Zwölf hochkarätige Krimiautoren aus Bayern sind vertreten: Martin Arz, Max Bronski, Angela Eßer, Nicola Förg, Werner Gerl, Gabriele Kiesl, Roland Krause, Iny Lorentz, Beatrix Mannel, Irene Rodrian, Veronika Rusch und Moses Wolff. Ihre Krimis sind mal schwarzhumorig, mal schaurig-spannend, mal blutig - aber alle halten am Ende eine Überraschung bereit, mit der keiner gerechnet hat.
Mit Illustrationen von Lena Ertl
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9,90 €

Max Bronski

Bronski, MaxMax Bronski wurde 1953 in Tutzing geboren und ist Autor von Kriminalromanen. Seine legendäre Reihe um den Münchner Antiquitätenhändler Gossec ist schon lange Kult. Außerdem schrieb er die Krimis "Der Tod bin ich" (2013), "Mad Dog Boogie" (2016) sowie mehrere Romane unter seinem Klarnamen Franz-Maria Sonner. Der Autor lebt in München.

Interview Max Bronski

In Ihrem neuen Roman "Der Tod bin ich" geht es um Spione, den Kalten Krieg und vor allem um Kernphysik, Quantenphysik und andere Naturwissenschaften. Woher kommt Ihr Interesse für die Physik und was genau interessiert Sie daran?


Max Bronski: Weil sich die Physik um die wirklich großen Fragen bemüht, warum sich alles vom Hosenknopf bis Beteigeuze demselben Ursprung verdankt, und wie es möglich ist, dass unser kluges Hirn aus denselben Grundbausteinen besteht wie ein dummes Stück Weißbrot. Offen gesagt, verstehe ich gar nicht, wie man sich nicht dafür interessieren kann.



Warum haben Sie sich dafür entschieden, die Suche nach der physikalischen Weltformel - ein doch sehr spezielles Thema - als Hauptthema für Ihren Krimi zu wählen?


Max Bronski: Speziell? Mag sein! Aber ich hatte das Gefühl, dass es in unserem Genre nun genug psychopathische Serienmörder und Schenkelklopfer-Figuren gibt. Dem wollte ich nichts hinzufügen. Meiner Einschätzung nach erwarten auch Krimileser spannende und anspruchsvolle Unterhaltung.



Der Mörder in dem Buch benutzt den Satz "Ich bin der Tod, Erschütterer der Welten". Der Satzmehr