Autor im Porträt

Toptitel von Miguel Angel Asturias

Men of Maize

Broschiertes Buch
"Deep in the mountain forests of Guatemala, a community of indigenous Mayans-the "men of maize"-serves as stewards to sacred corn crops. When outsiders encroach on their territory and threaten to abuse the fertile land, they enter a bloody struggle to protect their way of life. This 75th anniversary edition of Nobel Prize Winner Miguel âAngel Asturias's epic tale of the collision of capitalist exploitation and indigenous wisdom features a new introduction and a foreword by Pulitzer Prize winner Hâector Tobar"--…mehr

 

19,99 €

Miguel Angel Asturias

Miguel Ángel Asturias (* Guatemala-Stadt 1899, † Madrid 1974), Jurist, Diplomat und Schriftsteller, galt als Sozialkritiker und "die große Zunge" Lateinamerikas. Er erhielt 1967 den Nobelpreis für Literatur, zu seinen bekanntesten Werken zählen der Diktatorenroman "Der Herr Präsident" (1946), "Der grüne Papst" (1954) oder "Maismenschen" (1949). Die Themen Macht(missbrauch) und Unterdrückung finden sich auch in diesen Romanen. Miguel Ángel Asturias gründete nach seinem Studium mit Freunden eine Art Volkshochschule in Guatemala, auf der sich alle Menschen weiterbilden konnten. Asturias Lebensmittelpunkt war - mal freiwillig als Diplomat, mal erzwungen im Exil - jahrelang Europa. Viele seiner Bücher konnten erst nach dem Ende der Militärdiktatur in Guatemala erscheinen. Zuletzt lebte Asturias, der die US-Politik in Lateinamerika stark kritisierte, mit seiner Frau als Botschafter in Paris (1966).