Autor im Porträt

Das beste Buch das ich je gelesen habe. Das Ende ist einbisschen Traurig...

Wenn Freunde nicht die sind, die sie vorgeben zu sein In dem Buch Der Sturm (Fear Street) von R. L. Stine, geht es um Hannah, Donna, Gil, Jackson, Patrick und Gil welche für Cindy eine Überraschungsgeburtstagsparty auf der Insel Fear - Island veranstalten und Cindy dazu, zu Hause kidnappen wollen. Es klappt auch alles ganz gut, bis Patrick Cindy eine Waffe an den Kopf hält, während Cindy eine Augenbinde trägt. Zum Glück bringen ihn die anderen dazu, die Waffe aus der Hand zu nehmen und im Auto spricht Donna Patrick auf die Waffe an. Erst möchte er nichts darüber erzählen, warum er sie dabei hat, aber dann drängt ihn Donna und er erzählt, das sein Vater ihm erzählt hat, das ein Verbrecher aus dem Gefängnis entflohen ist und jetzt auf der Insel Fear - Island sein soll, deswegen hat ihm sein Vater die Waffe mitgegeben um sich verteidigen zu können, falls er angreift. Auf Fear - Island läuft zunächst alles gut, es gibt nur ein Unwetter, aber schon nach kurzer Zeit wird Cindy tot in der Küche von Donna aufgefunden und Patrick hat Blut an den Händen und am Tshirt, war er es oder war es doch der Mörder, der Cindy getötet hat ? Vielleicht war es auch jemand von den Freunden, das sollte jeder selber herausfinden. Meine Meinung: Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Außerdem mag ich es auch irgendwie, das jedes Mal am Kapitelende ein Cliffhanger eingebaut ist, damit man immer weiter lesen möchte und so, sehr schnell die Geschichte auch lesen möchte. Es war zwar nicht das erste Buch von dem Autoren, aber es wird auch nicht das letzte sein. Fazit: Ein spannendes Jugendbuch für Jugendliche ab 13 Jahren. Ich kann es nur empfehlen, sowie die anderen Fear Street Bücher von dem Autoren.