Autor im Porträt
Sabine Kuegler
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Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind
Broschiertes Buch
Sabine Kuegler, »Dschungelkind« und zerrissen zwischen zwei Kulturen, kehrt im Laufe ihres Lebens oft nach Papua zurück - dorthin, wo sie aufgewachsen ist. Bei einer dieser Reisen erkrankt sie schwer, gilt als austherapiert und unternimmt einen letzten verzweifelten Rettungsversuch: Sie verlässt Deutschland erneut und geht zurück in den Dschungel, um Heilung zu finden. Sie erlebt dort Abenteuer, die für viele Menschen kaum zu glauben sind. Erst nach fünf Jahren kommt sie zurück und erzählt erstmals von ihrer Suche nach Heilung, Glück und ihrem Platz im Leben. Sabine Kuegler, deren weltweiter Bestseller Dschungelkind Millionen Leserinnen und Leser berührt hat, hinterfragte lange Zeit ihre Identität zwischen den Kulturen. Dabei öffnet ihr einzigartiges Leben vielleicht auch die Chance, Mittlerin zwischen den Kulturen zu sein.
"Meine Geschichte begann an dem Tag, an dem mein Vater das Volk der Fayu entdeckte, einen Stamm, der in seiner Entwicklung seit Jahrhunderten stillsteht. Es war auch der Beginn des inneren Zusammenpralls zweier Welten. Denn ich trage in mir die Kultur, die Psychologie, die Mentalität und die Spiritualität von zwei Gesellschaften, die so gegensätzlich und so voneinander verschieden sind,dass sie auf unterschiedlichen Planeten zu Hause sein müssten."…mehr
"Meine Geschichte begann an dem Tag, an dem mein Vater das Volk der Fayu entdeckte, einen Stamm, der in seiner Entwicklung seit Jahrhunderten stillsteht. Es war auch der Beginn des inneren Zusammenpralls zweier Welten. Denn ich trage in mir die Kultur, die Psychologie, die Mentalität und die Spiritualität von zwei Gesellschaften, die so gegensätzlich und so voneinander verschieden sind,dass sie auf unterschiedlichen Planeten zu Hause sein müssten."…mehr
20,00 €
Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Sabine Kuegler, »Dschungelkind« und zerrissen zwischen zwei Kulturen, kehrt im Laufe ihres Lebens oft nach Papua zurück - dorthin, wo sie aufgewachsen ist. Bei einer dieser Reisen erkrankt sie schwer, gilt als austherapiert und unternimmt einen letzten verzweifelten ttungsversuch: Sie verlässt Deutschland erneut und geht zurück in den Dschungel, um Heilung zu finden. Sie erlebt dort Abenteuer, die für viele Menschen kaum zu glauben sind. Erst nach fünf Jahren kommt sie zurück und erzählt erstmals von ihrer Suche nach Heilung, Glück und ihrem Platz im Leben. Sabine Kuegler, deren weltweiter Bestseller Dschungelkind Millionen Leserinnen und Leser berührt hat, hinterfragte lange Zeit ihre Identität zwischen den Kulturen. Dabei öffnet ihr einzigartiges Leben vielleicht auch die Chance, Mittlerin zwischen den Kulturen zu sein. "Meine Geschichte begann an dem Tag, an dem mein Vater das Volk der Fayu entdeckte, einen Stamm, der in seiner Entwicklung seit Jahrhunderten stillsteht. Es war auch der Beginn des inneren Zusammenpralls zweier Welten. Denn ich trage in mir die Kultur, die Psychologie, die Mentalität und die Spiritualität von zwei Gesellschaften, die so gegensätzlich und so voneinander verschieden sind, dass sie auf unterschiedlichen Planeten zu Hause sein müssten."…mehr
Statt 24,00 €****
16,99 €
Sabine Kuegler
Geboren 1972 in Nepal, kam Sabine Kuegler mit fünf Jahren in den Dschungel von West Papua, wo ihre Eltern, deutsche Sprachwissenschaftler und Missionare, einen neuen Wirkungskreis gefunden hatten. Zusammen mit ihren beiden Geschwistern verlebte sie dort ihre Kindheit und Jugend fernab der Zivilisation. Mit 17 Jahren kehrte Sabine Kuegler nach Europa zurück. Die Sehnsucht nach dem Dschungel und seinen Menschen lässt sie seither nicht mehr los.Medien
Lübbe Autorensteckbrief
Mein Name: Sabine Kuegler
Kindheitstraum: fliegen
Lieblingsbuch in der Kindheit: Die Chroniken von Narnia
Lieblingsbuch heute: Der Herr der Ringe
So entspanne ich: mit einem guten Buch auf der Couch
Worauf ich stolz bin: meine vier Kinder: Sophia, Lawrence, Julian und Vanessa
Größte Herausforderung: eine gute Mutter zu sein
Perfekter Tag: ein Ausflug mit meinen Kindern
Erster Job: Sekretärin bei einem Arzt
Laster: Ungeduld
Inspiration: meine Eltern
Kundenbewertungen
Ruf des Dschungels
Bewertung von unbekanntem Benutzer am 24.08.2008
Es ist wieder ein sehr interessantes zudem auch trauriges Buch. Sehr zu empfehlen.
Dschungelkind
Sabine Kuegler erzählt in diesem Buch ihre Lebensgeschichte bzw. ihre Kindheit in West-Papua. Als ihre Eltern, die Missionare und Sprachforscher waren, zu den Stamm der Fayu kommen, beginnt für die damals Fünf-jährige ein neues Leben. Sie lernt dort die Sitten und Rituale der Fayu, aber sie wird auch mit schweren Infektionen und Malaria konfrontiert. Mit 17 jahren wird sie auf ein Schweizer Internat geschikt um dort ihren Abschluss zu machen. 2005 brachte sie ihr erstes Buch Dschungelkind herraus. 2006 veröffentlichtete sie ihr zweites Buch Ruf des Dschungels. Nach über 15 in Deutschland hat sie immernoch Heimweh nach den Dschungel.
Dschungelkind ist ein wunderschönes Buch weil man Sitten und Bräuche erfährt die man so nicht kennt. Außerdem denken warscheinlich viele das Leben im Dschungel sei schreklich, aber das Buch stellt auch die guten Seiten des Dschungellebens dar. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter, da es spannend und interessant zugleich ist.
Dschungelkind ist ein wunderschönes Buch weil man Sitten und Bräuche erfährt die man so nicht kennt. Außerdem denken warscheinlich viele das Leben im Dschungel sei schreklich, aber das Buch stellt auch die guten Seiten des Dschungellebens dar. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter, da es spannend und interessant zugleich ist.
Dschungelkind
Ich habe selten so ein gutes Buch gelesen. Das "Dschungelkind" beschreibt eindrucksvoll, wie eine Welt außerhalb von unserer ist. Was mich etwas gestört hat, war das schnelle Ende. Eigentlich habe ich das Buch aber "verschlungen" und werde mir das Zweite auch noch kaufen.
Dschungelkind
In dem Buch „Das Dschungelkind“ erzählt Sabine Kuegler von ihrer Kindheit und ihren Abenteuern, die sie im Dschungel von West-Papua erlebt hat und wie schwierig es auch heute noch für sie ist, sich in der Zivilisation zurechtzufinden. Sie selbst beschreibt ihre Geschichte als die Geschichte eines Mädchens, das in einem anderen Zeitalter aufwuchs; als eine Geschichte von Liebe, Hass, Vergebung, Brutalität und von der Schönheit des Lebens. Im Januar 1980 begibt sich Sabines Familie, die zuvor etwa ein Jahr in einer Dschungelbasis in West Papua, dem westlichen Teil der Insel Neuginea, gelebt hat, auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern soll: Sabines Vater, einem Sprachforscher und Entwicklungshelfer, war es auf einer seiner Expeditionen gelungen einen bis dahin unbekannten Stamm, die Fayu, zu entdecken und von ihnen die Erlaubnis zu bekommen mit seiner Familie bei ihnen zu leben, um ihre Sprache und ihre Traditionen kennen zu lernen. An eben diesem Tag im Januar 1980 flogen Sabines Mutter, die gelernte Krankenschwester war, Judith, Sabines 2 Jahre ältere Schwester, die damals siebenjährige Sabine und der fünfjährige Christian mit dem Hubschrauber zu ihrem Vater in das Dorf der Fayu, um von nun an dort zu leben. Langsam gewöhnt sich die Familie an das tägliche Überleben bzw. ihr Dasein im Urwald, das sich grundlegend von dem Leben in Europa unterscheidet. Für Sabine begann die aufregendste und schönste Zeit ihres Lebens: Jeden Tag spielte sie draußen im Fluss, lernte mit Pfeil und Bogen zu schießen, lernte die wichtigsten Regeln der Natur und vor allem lernte sie den Urwald schätzen und lieben. Die tierliebe Sabine fühlte sich dort wie im Zoo, nur dass die Tiere frei herumliefen. Doch leider muss sie auch die schlechten Seiten des Dschungellebens kennenlernen wie z.B. die Krankheit Malaria, die durch die vielen Mücken ein großes Problem darstellte und sie
einmal fast das Leben kostete. Sie erlebte Kriege der Fayu und merkte schnell, dass die Lebenseinstellung der Fayu ganz anders war als sie es kannnte: Sie kannten nämlich keine Liebe, keine Vergebung, keinen Frieden und keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Wenn dort Jemand etwas Falsches getan hatte, dann wurde er einfach getötet, was zur Folge hatte, dass die Lebenserwartung der Erwachsenen dort nur etwa 30-35 Jahre betrug. Als Sabine 12 Jahre alt war, kehrte die Familie nach Deutschland zurück, wo Sabine eine aufregende Zeit erlebte, aber großes Heimweh nach dem Dschungel hatte und dieses Gefühl der Sehnsucht wurde in ihr übermächtig als ihre Familie kurze Zeit später in die USA reiste. Doch auch als die Familie in den Urwald zurückkehrte war Sabine nicht glücklich, fühlte sich hin- und hergerissen zwischen zwei Welten, wußte nicht, wo sie hingehört. Schließlich gelang es ihr in Deutschland Fuß zu fassen, doch auch heute noch hat sie Probleme, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Mir hat dieses Buch deshalb so gut gefallen, weil es einen einfach nicht mehr los lässt. Man wird von Sabine Kuegler mitgenommen auf eine magische Reise in die unglaubliche Welt ihrer Kindheit und hat das Gefühl alles selbst mitzuerleben. Man ist die ganze Zeit zwischen den verschiedensten Emotionen hin- und hergerissen, denn zum Einen ist dies eine traurige Geschichte vom Abschiednehmen und auch vom Tod, aber andererseits ist es eine schöne Geschichte von einer wunderbaren und behüteten Kindheit. Ich fand dieses Buch auch sehr interessant, weil man sehr viel über das Überleben im Urwald und Lebensweise der Fayu erfährt. Ich kann "Das Dschungelkind" auf jeden Fall weiterempfehlen, denn es ist so eine fantastische Geschichte, dass sie einem Abenteuerroman gleicht und man gar nicht glauben kann, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat.
einmal fast das Leben kostete. Sie erlebte Kriege der Fayu und merkte schnell, dass die Lebenseinstellung der Fayu ganz anders war als sie es kannnte: Sie kannten nämlich keine Liebe, keine Vergebung, keinen Frieden und keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Wenn dort Jemand etwas Falsches getan hatte, dann wurde er einfach getötet, was zur Folge hatte, dass die Lebenserwartung der Erwachsenen dort nur etwa 30-35 Jahre betrug. Als Sabine 12 Jahre alt war, kehrte die Familie nach Deutschland zurück, wo Sabine eine aufregende Zeit erlebte, aber großes Heimweh nach dem Dschungel hatte und dieses Gefühl der Sehnsucht wurde in ihr übermächtig als ihre Familie kurze Zeit später in die USA reiste. Doch auch als die Familie in den Urwald zurückkehrte war Sabine nicht glücklich, fühlte sich hin- und hergerissen zwischen zwei Welten, wußte nicht, wo sie hingehört. Schließlich gelang es ihr in Deutschland Fuß zu fassen, doch auch heute noch hat sie Probleme, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Mir hat dieses Buch deshalb so gut gefallen, weil es einen einfach nicht mehr los lässt. Man wird von Sabine Kuegler mitgenommen auf eine magische Reise in die unglaubliche Welt ihrer Kindheit und hat das Gefühl alles selbst mitzuerleben. Man ist die ganze Zeit zwischen den verschiedensten Emotionen hin- und hergerissen, denn zum Einen ist dies eine traurige Geschichte vom Abschiednehmen und auch vom Tod, aber andererseits ist es eine schöne Geschichte von einer wunderbaren und behüteten Kindheit. Ich fand dieses Buch auch sehr interessant, weil man sehr viel über das Überleben im Urwald und Lebensweise der Fayu erfährt. Ich kann "Das Dschungelkind" auf jeden Fall weiterempfehlen, denn es ist so eine fantastische Geschichte, dass sie einem Abenteuerroman gleicht und man gar nicht glauben kann, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat.
Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind
Bewertung von Wedma am 13.11.2023
Auf der Suche nach einem wirksamen Heilmittel gegen ihre rätselhafte Krankheit bereist die Autorin zusammen mit ihrem Geschäftspartner Westpapua, Papua-Neuguinea etc. Oft gehen sie in entlegenste Gegende im Dschungel, treffen seltsamste Völker und Stämme, ihre Schamanen und Heiler.
Wie diese Menschen die Welt sehen, wie sie ihr Leben leben, ihre Bräuche und Sitten uvm., ist nicht nur höchstinteressant zu lesen. So manches ist echt schockierend.
Das gibt uns zu denken und zu fragen, was sagt das alles über uns? Über die westliche Kultur? Sind die Leute in Papua verrückt oder doch wir? Oder sie und wir, jeder auf eigene Art? Könnten wir nicht zumindest etwas in Sachen Gemeinschaftssin, vom respektvollen Umgang miteinander von diesen Völkern lernen? Würde uns bestimmt gut tun.
Es liest sich sehr flüssig. Die Inhalte haben es in sich, lassen einen auch mal nach Luft schnappen und eine Pause einlegen. Diese fällt aber kurz aus: Man will wissen, wie es weitergeht.
Das Ende bietet noch ein richtiges Drama! Und der er Epilog hat es in sich.
Die Autorin teilt mit dem Leser, was sie aus dem Ganzen für sich gelernt hat. Für Grenzgänger aller Art wäre das von Interesse. Auch die Dinge, die ihr Miky bei ihrem Streit zum Schluss an den Kopf geworfen hatte.
Es ist nicht so, dass Sabine Kuegler allgemeingültige, fertige Lösungen bietet. Sie sagt vielmehr, was sie aus dem Ganzen für sich erschlossen hat. Und vielleicht wird es auch anderen Menschen helfen, die in irgendeiner Art Grenzgänger sind und nach ihren eigenen Lösungen, und auf dem Weg dorthin nach brauchbaren Denkanstößen suchen.
Auch wenn man kein Grenzgänger ist, ist das Buch trotzdem sehr lesenswert, bietet es doch viel Neues und eben die Dinge, die den Horizont erweitern, guten Gesprächsstoff liefern uvm.
Dschungelkind
In diesem Buch erzählt Sabine Kuegler von ihrem Leben im Dschungel als sie ein Kind war. Sie ist mit sieben Jahren mit ihren Eltern, die Sprachforscher sind in den Dschungel von Westpapua gegangen. Dort leben sie beim Stamm der Faju. Sie erzählt von Krieg und Frieden, von den Menschen da, vom Dschungel und seinen Tieren und vom Familienleben in ihrer Familie. Sabine hat außerdem noch 2 Geschwister. Sie erlebt mit ihnen und den Fajukindern zusammen viele Abenteuer. Außerdem erzählt sie davon wie sie in die Schweiz kommt um ihren Schulabschluss zu machen und wie sie mehr oder weniger gut mit dem Leben da klarkommt. Am Ende des Buches spielt sie sogar mit ihrem Leben, weil sie mit der westlichen Welt nicht klar kommt. Mit der Hektik und dem Trubel hier in Deutschland. Und sie vergleicht diese beiden völlig unterschiedlichen Welten miteinander.
Ich finde das Buch echt super. Es ist mal ein Buch der etwas anderen Art. Wir lesen es übrigens auch gerade in der Schule. Ich kannte es aber schon vorher. Ich kann es echt nur weiter empfehlen. Ihr solltet euch auch mal den Film angucken. Ich weiß gar nicht ob der noch läuft. Aber ganz wichtig. Erst das Buch lesen und dann den Film gucken, denn der Film ist kein Ersatz für das Buch, denn es gibt wie so oft auch einige Unterschiede.
Ich finde das Buch echt super. Es ist mal ein Buch der etwas anderen Art. Wir lesen es übrigens auch gerade in der Schule. Ich kannte es aber schon vorher. Ich kann es echt nur weiter empfehlen. Ihr solltet euch auch mal den Film angucken. Ich weiß gar nicht ob der noch läuft. Aber ganz wichtig. Erst das Buch lesen und dann den Film gucken, denn der Film ist kein Ersatz für das Buch, denn es gibt wie so oft auch einige Unterschiede.
Dschungelkind
Sabine Kuegler wächst im Dschungel von West-Papua auf und meistert das Leben mit dem ältesten Ureinwohnerstamm der Welt. Sie kennt nur ein Leben wie in der Steinzeit. Deutschland kennt sie nur aus Erzählungen ihrer Eltern und von einem kurzen Jahresurlaub. Das ist ihr Leben und dort fühlt sie sich wohl. Sie eignet sich einen anderen Bezug zu Liebe, Vertrauen und Eigentum an.
Als sie mit 19 Jahren in ein Internat in der Schweiz kommt, muss sie ihr Leben vollkommen neu ordnen. Sie kennt keine Supermärkte, keine festen Preise, keine Ironie oder Sarkasmus.
Sie wird ihr ganzes Leben mit diesem Kulturschock kämpfen müssen und merkt das nur der Dschungel ihr wahres Zuhause ist.
Wunderbar authentisch und anrührend geschrieben. Sabine Kuegler war mir von der ersten Seite an sympathisch. Man konnte oft schmunzeln oder nur ungläubig das Buch anstarren.
Man überdenkt seinen eigenen Bezug zu Besitztümern oder was man in der heutigen Zeit WIRKLICH alles benötigt.
Aufgrund der zahlreichen Bilder konnte man sich alles lebhaft vorstellen.
Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind
Sehr Gut! Das Beste Buch das ich seit langem gelesen habe! Bei dieser Reise sollte jeder Mediziner die Ohren spitzen! Sie hatte z.B.5 Jaher bei ihrer Suche im Busch kein Malaria !
Dschungelkind
Sabine hat ein ganz anderes Zuhause. Den Dschungel. Doch das Leben dort ist gar nicht so einfach. Der Stamm der Kannibalen hat eine ganz andere Sprache, das essen muss selbst gejagt werden und alles ist ganz anders als wie bei uns. Ihre Schwester will unbedingt nach Europa, alles ist kompliziert, doch Sabine findet mit ihrem Bruder zusammen neue Freunde und wächst im Dschungel auf. Soger einen besonderen Freund, den sie sehr gerne hat. Doch dann fahren ihre Elterrn nach Europa und als sie wieder kamn passiert etwas schreckliches. Ihr bester Freund stirbt. Eine Hölle für Sabine und sie muss sich endscheiden.
Ich fand das Buch einfach nur fantastisch. Es gibt so wunderschöne und trauige Stellen, viel Spannung. Ich kann das Buch einfach nur weiter empfiehlen, da es einfach nur wunderschön ist.
Ich fand das Buch einfach nur fantastisch. Es gibt so wunderschöne und trauige Stellen, viel Spannung. Ich kann das Buch einfach nur weiter empfiehlen, da es einfach nur wunderschön ist.
Dschungelkind
Bewertung von Bianca am 30.01.2007
Sehr gut. Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können und werde den zweiten Teil 100%ig kaufen! Unbedingt lesen!
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