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Sebastian Greber
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Geschichten aus dem geheimnisvollen Zauberwald (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
In diesem Sammelband entdecken wir die kleinen Helden aus dem geheimnisvollen Zauberwald. Lesen Sie die Geschichten vom "Schaf mit der Zauberwolle" und "Herr Hase und der Limettenbaum". Danach besuchen wir Opa Dachs, der keine Tomaten mag und dürfen die Geschichte vom Teddy lesen, wie er der beste Freund der Bienen wurde. Geschichten zum Vorlesen: Beinhaltet die Geschichten: Das Schaf mit der Zauberwolle, Herr Hase und der Limettenbaum, Opa Dachs mag keine Tomaten und Der kleine Teddy mit der geheimnisvollen Honigwabe Das Schaf mit der Zauberwolle Eines Tages wird in eine Herde aus 100 weißen Schafen ein schwarzes Schaf hineingeboren. Fortan wird es für alle Missgeschicke verantwortlich gemacht und keiner möchte mit ihm spielen. Von der Mutter bekommt es gesagt, dass die schwarze Wolle etwas ganz Besonderes sei: Zauberwolle. Dann kommt ein Riese und beginnt in der Nacht weiße Schafe zu fressen. Kann das Schaf mit der Zauberwolle seine Herde retten? Herr Hase und der Limettenbaum Das ruhige Leben der Hasenfamilie wird eines Tages gehörig gestört, als Riesen in das friedliche Tal kommen. Kann Herr Hase seine Kinder beschützen? Wird aus dem trägen Hasen ein mutiger Held? Opa Dachs mag keine Tomaten Herr Dachs ist ein einsamer alter Dachs, der oft von den Kindern aus dem Wald geärgert wird, weil sie denken, er wäre ein mürrischer Greis. Und dann zieht Familie Igel auch noch mit drei Kindern direkt in dem Nachbarbau ein. Kann das gut gehen? Der kleine Teddy mit der geheimnisvolle Honigwabe Mitten im Teddydorf stürzt der Bienenstock von Wipsi, der Biene, ab. Die verletzte Biene erhält Hilfe vom kleinen Teddy, auch wenn Bienen und Teddys Angst voreinander haben. Kann aus diesem Schlamassel eine Freundschaft entstehen?…mehr
4,49 €
Die Brasserie-Reihe / Die Auberge
Broschiertes Buch
Das Leben von Christian Arnold könnte nicht besser laufen: Als Besitzer einer beliebten Brasserie an der Côte d'Azur genießt er mit seiner großen Liebe das süße Leben in Frankreich. Wäre da nicht seine Mutter Edda - der Tornado. Um ihre Memoiren zu verfassen, fällt sie ihrem Sohn ins Haus und überstrapaziert die Nerven aller. Kurzfristig wird Edda in Madame Grisells Auberge einquartiert. Doch kaum ist sie dort eingezogen, gibt es eine Leiche und viele Fragen. Die Polizei rund um Commissaire Kadip nimmt die Ermittlungen auf. Der mörderische zweite Gang in der Brasserie ist angerichtet.…mehr
9,99 €
© privat
Sebastian Greber
"Sebastian Greber wurde 1983 in Berlin geboren. Nach einer Ausbildung beider Deutschen Rentenversicherung begann er in einer Berliner
Privatklinik und arbeitet dort in der Verwaltung als
Qualitätsmanagementbeauftragter. In dieser Zeit startete er auch mit
dem Schreiben.
Zunächst entstanden mehrere Kindergeschichten, die in Zusammenarbeit mit
der Illustratorin Tatiana Demidova im Jahr 2014 mit der Veröffentlichung
von »Das Schaf mit der Zauberwolle« einen Höhepunkt fand.
Daneben widmete er sich der durch viele Urlaube inspirierten Arbeit an
»Die Brasserie« - Ein heiter lockerer Provencekrimi, der ebenfalls 2014
veröffentlicht wurde. Mit »Die Auberge« folgt nun die Fortsetzung.
Parallel arbeitet er an weiteren französischen Romanen sowie
Kindergeschichten.
Sebastian Greber lebt mit seiner Familie - einem Partner und zwei
Stubentigern - in Berlin-Charlottenburg"
Kundenbewertungen
Die Auberge (eBook, ePUB)
Christians Leben ist endlich ruhiger geworden. Seine Beziehung mit Carole und die vom Vater geerbte Brasserie laufen super. Es könnte also so schön sein, wenn da nicht seine überdrehte Mutter Edda wäre. Diese hat sich vor Wochen selbst eingeladen, um ihre Memoiren zu schreiben, mischt sich in Christians Leben ein und reist einfach nicht wieder ab.
Also quartieren Christian und Carole Edda kurzerhand in die Auberge von Madame Grisell ein. Die beiden Frauen verstehen sich prima. Doch eines Nachts beobachtet Edda, wie Madame Grisell Besuch von einer Limousine bekommt, die ein weißes Päckchen abholt. Drogen? Einige Nächte später hört sie wieder ein Geräusch vom Parkplatz, sieht die Limousine davon rasen und am nächsten Morgen ist Madame Grisell tot! Gestorben an einer Überdosis.
Für die Polizei sieht es so aus, als hätte Edda Madame Grisell umgebracht oder wäre zumindest ihre Dealerin gewesen, denn die Polizei findet einen Joint bei ihr („Entspannungskraut“ lt. Edda, verordnet von ihrem Yogi).
Zum Glück wird dieser Vorwurf sehr schnell entkräftet, gibt es doch genügend andere Verdächtige. Da ist zum einen Hugo Tendier, Madame Grisell´s bisher unbekannter Sohn, der plötzlich auftaucht und in der Drogenszene verwurzelt ist, oder Madame Fleurie mit ihrem dubiosen Blumengroßhandel ...
„Die Auberge“ ist zwar die Fortsetzung von der „Brasserie“, aber die beiden Romane können unabhängig voneinander gelesen werden. Die Person werden hier noch mal kurz vorgestellt und die Vorgeschichte erwähnt und dann geht’s auch schon los mit der wirklich spannenden Handlung.
Der Roman lebt von den liebenswerten Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten. Die Luft, das Wasser, die Farben, die Gerüche, das Essen, der Wein – ich habe das Gefühl, mittendrin zu sein. Einfach wundervoll.
Ich liebe die Protagonisten, sie sind alle toll. Das Highlite ist Edda. Sie hat sich nie angepasst und ein sehr bewegtes Leben geführt (heute würde man sagen als Starlet). In ihrem Herzen und in ihrem Kleidungsstil ist sie jung geblieben. Sie braucht nur morgens eine Stunde im Bad für die „Spachtelarbeiten“ (O-Ton Edda), damit ihr Gesicht zu ihrer inneren Einstellung passt. Und sie schreckt auch nicht davor zurück, einer jungen Polizistin (die sie eigentlich verhören soll) erst eine Typberatung und später dann einen passenden Lippenstift zukommen zu lassen. Aber man kann ihr einfach nicht böse sein. Edda macht die Dinge eben auf ihre ganz eigene Art und Weise und kommt trotzdem, oder gerade deswegen zum Ziel. Und wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, kann man sich 100 %ig auf sie verlassen. Sie bewahrt die Ruhe, behält den Überblick und rettet mit ihrem nicht immer überlegten Eingreifen so manche Situation.
Ich habe mich von der „Auberge“ sehr gut unterhalten gefühlt und möchte es allen Krimi- und Provence-Fans ans Herz legen. Außerdem hoffe ich, dass wir Christians, Carols und Eddas Leben in weiteren Büchern verfolgen können.
Eine Warnung hätte ich dann aber doch noch: Achtung! Genießen Sie dieses Buch nicht während der Fastenzeit, einer Diät oder wenn Sie sich gerade den Alkohol abgewöhnen wollen ;-).