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Theodor Fontane
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Irrungen, Wirrungen (eBook, PDF)
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"Wie leicht ist doch predigen, und wie schwer ist danach handeln und tun." "Irrungen, Wirrungen" ist ein Roman von Theodor Fontane, der im Jahr 1888 erschien. Er behandelt die unstandesgemäße Liebe zwischen dem Offizier Botho von Rienäcker und der kleinbürgerlichen Schneiderin Magdalene. Beide können und wollen ihre Standesgrenzen nicht überwinden und heiraten schließlich einen anderen Partner, mit dem sie ein mäßig glückliches Leben bestreiten. Das Motiv der Standesschranken überwindenden Liebe war zu Zeiten Fontanes ein beliebtes Thema. Es spiegelt sich die Liebe im Zwiespalt zwischen der Freiheit des Individuums und den Zwängen einer Standesgesellschaft. Die Realität ließ diesen Beziehungen keine Chancen. 1. Auflage Umfang: 209 Normseiten bzw. 240 Buchseiten…mehr
Statt 9,90 €****
0,99 €
Irrungen, Wirrungen (eBook, ePUB)
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"Wie leicht ist doch predigen, und wie schwer ist danach handeln und tun." "Irrungen, Wirrungen" ist ein Roman von Theodor Fontane, der im Jahr 1888 erschien. Er behandelt die unstandesgemäße Liebe zwischen dem Offizier Botho von Rienäcker und der kleinbürgerlichen Schneiderin Magdalene. Beide können und wollen ihre Standesgrenzen nicht überwinden und heiraten schließlich einen anderen Partner, mit dem sie ein mäßig glückliches Leben bestreiten. Das Motiv der Standesschranken überwindenden Liebe war zu Zeiten Fontanes ein beliebtes Thema. Es spiegelt sich die Liebe im Zwiespalt zwischen der Freiheit des Individuums und den Zwängen einer Standesgesellschaft. Die Realität ließ diesen Beziehungen keine Chancen. 1. Auflage Umfang: 209 Normseiten bzw. 240 Buchseiten…mehr
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Foto: Wikipedia
Theodor Fontane
Fontane, TheodorHeinrich Theodor Fontane war ein deutscher Autor und Schriftsteller. Er gilt als wichtiger Vertreter des Realismus. Fontane wurde am 30.12.1819 in Neuruppin geboren und verstarb am 20.09.1898 in Berlin.Kurporträt
Theodor Fontane gilt mit seinen Gesellschaftsromanen als einer der wichtigsten Vertreter des Realismus. Der Sohn eines Apothekers erlernte zunächst den Beruf des Vaters, vertrieb sich aber bereits während seiner Lehre die Zeit lieber mit dem Schreiben.Verwandte Autoren
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Effi Briest
Ein weites Feld
Von den Meisterwerken Theodor Fontanes ist sein 1896 erschienener Roman «Effi Briest» das bekannteste, es gibt Theater-Adaptionen und nicht weniger als sechs Verfilmungen dieses Klassikers. Inspiriert wurde der Autor durch einen authentischen Fall, den er deutlich abgeändert als Vorlage benutzt hat. Sein dem bürgerlichen Realismus verpflichteter Gesellschafts-Roman ist ein Meilenstein der deutschen Literatur. Er demaskiert mit seiner Ehebruch-Thematik den Ende des 19ten Jahrhunderts zur reinen Farce herabgesunkenen, gesellschaftlichen Ehrenkodex.
Die lebenslustige, 17jährige Effi heiratet den ehemaligen Verehrer ihrer Mutter, Baron Innstetten, ein 21 Jahre älterer, karriere-orientierter Beamter. Sie erhofft sich von der Ehe sozialen Aufstieg und Befreiung aus der für Effi eintönigen, brandenburgischen Provinz. In dem Ostsee-Städtchen, wo ihr Mann als Landrat arbeitet, erwartet sie aber ein ebenso monotones Leben wie daheim, und auch die Geburt von Annie ändert daran nichts. Ihr Mann ist oft auf Reisen, sie fühlt sich vernachlässigt und geht schließlich auf die Avancen des draufgängerischen Majors Crampas ein, den ihr Mann noch aus seiner Militärzeit kennt. Die heimliche Liaison der Beiden erweist sich mit der Zeit als moralisch sehr bedrückend. Sie sind schließlich sogar froh, als Innstetten, zum Ministerialrat befördert, nach Berlin berufen wird, denn mit dem Umzug enden dann zwangsläufig auch ihre heimlichen Treffen. Sechs Jahre später findet Innstetten zufällig die Liebesbriefe seines einstigen Nebenbuhlers. Er tötet ihn im Duell und lässt sich scheiden, die Tochter wird ihm zugesprochen. Und auch Effis Eltern verstoßen sie brüsk, sie darf nicht mehr ins Elternhaus zurück. In Berlin führt sie ein bescheidenes Leben und beginnt schließlich zu kränkeln. Auf Fürsprache ihres Arztes hin, der die seelischen Ursachen ihres zusehends schlechteren Gesundheits-Zustands erkennt, kehrt sie zu den Eltern zurück und stirbt schließlich als gerade mal Dreißigjährige.
Der für seinen anheimelnden Plauderton geschätzte Autor erzählt seine motivisch reiche Geschichte in epischer Breite. Dabei bezieht er neben der auktorialen Erzählerstimme auch die perspektivische seines Figuren-Ensembles mit ein, in Form der erlebten Rede oder monologisch in Briefform. Dominant aber ist bei ihm immer die Konversation, aus der heraus er einen Großteil des Geschehens entwickelt, womit dann auch gleich die zu Grunde liegenden, seelischen Befindlichkeiten verdeutlicht werden. Bei alldem wimmelt es nur so von Verweisen und Anspielungen, die er oft metaphorisch verwendet. Im üppigen Figuren-Ensemble sticht insbesondere Effis Vater hervor, der als Alter Ego des Autors gesehen werden kann. Der alte Briest ist das Urbild eines gradlinig denkenden, gutmütigen Mannes, dessen funkelnde Dispute mit seiner gestrengen Frau zu amüsanten Glücksmomenten für den aufnahmefähigen Leser werden. Aber auch alle anderen Figuren sind liebevoll gezeichnete Charaktere, selbst der ungeschickt agierende Innstetten tut einem leid am Ende, er ist das unglückselige Opfer zweifelhafter Konventionen geworden.
Vom Emanzipatorischen her sieht zum Beispiel Nora Gomringer in ihrem Essay Effi als Opfer eines Mordes. Das reiche Angebot an Lektüre-Schlüsseln beweist, dass dieses kanonische Werk auch heute noch die Gemüter erhitzt und zu allerlei Deutungen anregt. Und beim erneuen Lesen erschließen sich zudem viele Motive neu. Man ist angesichts der mäßigen Hervorbringungen zeitgenössischer Literatur erstaunt über die narrative Souveränität, mit der einst Fontane sein Metier beherrscht hat und auch heutige Leser bestens zu unterhalten vermag. Nicht zuletzt aber weist die leitmotivisch verwendete Redensart des alten Briest, die dann auch den letzten Satz des Romans bildet, auf diese Fülle an Motiven hin. Sie ergeben ja allesamt zu vielerlei Betrachtungen Anlass, die der alte Briest mit seinem «Ach, Luise, lass … das ist ein zu weites Feld» stets lebensklug zu beenden weiß.
Die Brück' am Tay
In seiner beliebten Reihe „Poesie für Kinder“ hat der Kindermann Verlag die bekannte Ballade „Die Brück‘ am Tay“ herausgebracht. Theodor Fontane behandelt hier den tatsächlichen Brückeneinsturz der Firth-of-Tay-Brücke in Schottland am 28. Dezember 1879, die als Meisterwerk moderner Ingenieurkunst galt. Zu Beginn greift Fontane auf Shakespeare zurück und lässt drei Hexen (aus „Macbeth“) auftreten, die sich verabreden, um die Brücke samt Schnellzug einstürzen zu lassen.
Das eigentliche Unglück wird aus der Sicht des Brückenwärterpaares und ihrem Sohn Johnie, dem Lokführer, geschildert. Während das Ehepaar mit Sorge auf die Naturgewalten schaut, hat Johnie den unerschütterlichen Glauben in die Technik: „Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, die bleiben Sieger in solchem Kampf.“ Doch am Ende triumphieren die Hexen: „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand.“
Durch die eindrucksvollen und großformatigen Illustrationen von Tobias Krejtschi gewinnt die Ballade an Realität und Dramatik, sodass sie für Kinder verständlich wird und vielleicht auch zu einer Lyrikbegeisterung beiträgt. Im Anhang findet man neben den Kurzbiografien von Theodor Fontane und Tobias Krejtschi auch einige historische Informationen zu dem tatsächlichen Geschehen aus dem Jahre 1879. Fazit: Ein tolles Kinderbuch, das große Literatur für Kinder erschließt.
Die Brück' am Tay
Cover:
Das Cover ist sehr stilvoll und verweist auf die angesprochene Zeit. Ein Schnellzug im Hintergrund und ein Mann mit einer Taschenuhr im Vordergrund setzten das Ganze in Szene. Besonders ist auch der Rauch, der aus der Lock kommt und einen Totenkopf formt.
Meinung:
Das Buch hat seine ganz eigene Dynamik und Dramatik und setzt einen Klassiker der Poesie von Theodor Fontane neu und kinderecht um, so dass hier Kinder bereits an solche Weltliteratur herangeführt werden. Die klassischen Verse werden mit ausdrucksstarker Bebilderung unterstützt und in neues Licht gerückt. Die Literatur bekommt hier ein neues Gewand und teils auch recht dramatisch, wird hier die Stimmung und Atmosphäre der Verse bildlich, wie textlich gut umgesetzt.
Inhaltlich werde ich hier nicht weiter drauf eingehen, da dieser Klassiker vermutlich den meisten bereits bekannt ist, und ansonsten würde ich empfehlen, dies hier nachzuholen.
Die Erzählung beruht auf den Ereignissen vom 28.12.1879. Dort stürzte die Firth-of-Tay-Brücke während eines Orkans bei der Überfahrt eines Zuges ein. Die Brücke war zu schwach konstruiert, stürzte ein und forderte dabei 75 Todesopfern. Diese Tragik wurde in dem Werk von Theodor Fontane eingebaut und dieser Klassiker hier in Text und Bild sehr ausdrucksstark umgesetzt.
Das Text- Bildverhältnis wurde gut umgesetzt. Die Stimmung der Poesie gut erfasst und aufgegriffen. Poesie wird hier bereits den Jüngeren nahe gebracht, aber auch für Erwachsene ist dieses Buch toll geeignet und jedem, der sich gern mit Klassikern und Poesie befasst. Eine tragische Ballade die packt und bewegt.
Auch die optische Umsetzung ist sehr gut gelungen. Die Illustrationen sprechen für sich und setzten die verschiednen Strophen sehr gut um und veranschaulichen dies bildlich.
Ich finde es toll, wie hier Klassiker optisch und verständlich gut in Szene gesetzt werden und einem so die Poesie nahe gebracht wird. Richtig gut gelungen.
Fazit:
Das Buch hat seine ganz eigene Dynamik und Dramatik und setzt einen Klassiker der Poesie von Theodor Fontane neu und kinderecht um.
Die Brück' am Tay
In der Reihe “Poesie für Kinder” ist nach “John Maynard” mit “Die Brück’ am Tay” nun eine weitere Ballade von Theodor Fontane mit Illustrationen von Tobias Krejtschi erschienen.
Mit Theodor Fontane verbinde ich zwar in erster Linie die Ballade um “John Maynard”, die ich ein stückweit mehr liebe als andere Werke von ihm, nichts desto trotz ist “Die Brück’ am Tay” ein ebenso tolles und beeindruckendes Werk.
Zudem ist es immer noch aktuell, obwohl es bereits 1880 erschienen ist. Der Kampf zwischen Natur und Technik ist jedoch immerwährend und gerade im Jahr 2020 ist dies wieder sehr in unser Bewusstsein gedrungen, angesichts einer weltweiten Pandemie, die unser aller Leben im Griff hat.
Dass der Mensch und seine Technik nur Spielfiguren für die Gewalten der Natur sind, auch wenn er sich oftmals als Bezwinger derer ansieht, veranschaulicht Fontane mit einer Anlehnung an das Werk William Shakespeares. Denn keine geringeren als die drei Hexen aus dessen Stück “Macbeth” treffen sich in “Die Brück’ am Tay” an einem Kessel, in dessen Gebräu sie das traurige Schicksal der Passagiere heraufbeschwören, die am 28. Dezember 1879 mit dem Schnellzug von Edinburgh nach Dundee in den nachtschwarzen Schlund der dunklen See und damit in den Tod gerissen wurden. Die drei Hexen symbolisieren die Naturgewalten Wasser, Luft und Feuer.
Angesichts der düsteren und schwermütigen Thematik hat Tobias Krejtschi gedeckte Farben für seine Illustrationen gewählt. Meines Erachtens passt diese Art von Farben am besten zu seinen Illustrationen, die oftmals sehr kantig und ein stückweit stilisiert daherkommen.
Je tiefer man in seine Bilder eintaucht, desto mehr Einzelheiten und Anspielungen wird man gewahr. Sehr gut gefällt mir beispielsweise das Deckblatt zu Beginn des Buches, auf dem man eine im Wasser herabsinkende Taschenuhr neben einem Fisch sieht – ein weiteres Stück Technik, welches von der Natur verschlungen wird – oder die Masken und Gewänder der Hexen mit ihren zahlreichen und etwas gruseligen Details, die auf ihr eigentliches Wesen – Wasser, Luft und Feuer – hinweisen.
Als besonders bedrückend innerhalb Fontanes Ballade empfand ich immer die Stelle als einer der Reisenden seiner Begleitung davon erzählt, wie beschwerlich das Überqueren der See früher im Schifferboot war, kurz bevor der Schnellzug von der hochgelobten und nun einbrechenden Brücke in der tiefdunklen See verschwindet.
Tobias Krejtschi hat diesen Twist innerhalb weniger Textzeilen kongenial mit seinen Illustrationen aufgegriffen. Sieht man auf der einen Doppelseite die beiden Reisenden noch gemeinsam mit ihrem Hund bei einem gemütlichen Plausch im komfortablen Zugabteil sitzen, ist die nächste Seite bis auf den Dampf der Lok und die erleuchteten Zugfenster fast schwarz.
'Und unser Stolz ist unsre Brück’;
ich lache, denk’ ich an früher zurück,
an all den Jammer und all die Not
mit dem elend alten Schifferboot;…'
Im Anhang lässt sich die Ballade auf einer Doppelseite am Stück nachlesen.
Auf der Folgeseite finden sich kurze Lebensläufe von Theodor Fontane und Tobias Krejtschi.
“Poesie für Kinder” ist eine wundervolle Reihe, sei es um (Kindheits)Erinnerungen aufleben zu lassen, Klassiker seinen Kindern und Enkeln näher zu bringen, oder schöne Texte in Verbindung mit nicht minder schönen und immer passend zum Inhalt ausgewählten Illustrationen zu genießen, die den Klassikern noch mehr Tiefe verleihen, als sie sowieso von Haus aus mitbringen.
Effi Briest
Gestaltung des Buches:
Ich liebe das Cover des Buches wirklich sehr, die kleine Biene mit den Blumen ist ein so wunderschöner Hingucker und wirkt so verspielt , daher war meine Neugier geweckt. Das Buch ist schön handlich ,sodass es den Lesefluss nicht stört. Auch in dieser Schmuckausgabe findet man wieder die typischen Coppenrath Beigaben, diese waren wieder wundervoll und gut durchdacht. Ich möchte dazu aber nicht allzu viel verraten. Sie geben dem Buch aber einfach immer etwas Besonderes. Außerdem hat man auf den Seiten wieder wunderschöne Illustrationen, die ein beim Lesen begleiten.
Zur Geschichte:
So schön wie das Cover ist, hat die Geschichte für mich leider einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Ich bin ehrlich mir hat es nicht so gefallen das eine 17 Jährige mit einem alten Baron der ihr Vater sein könnte verheiratet wird und die Mutter ihr das auch noch gut redet. Damals war die Gesellschaftliche Stellung wichtiger als Liebe und genau das zeigt dieses Buch uns. Effi merkt schnell das es keine gute Idee war nicht aus Liebe zu heiraten und bewundert Frauen die den Mut hatten dies einfach zu tun, so groß wie der Skandal auch dabei ist. Der Baron ist ständig unterwegs und andere Dinge sind ihm wichtiger als seine Frau und so flüchtet sie in die Arme eines anderen. Ich denke das ist einfach nur Menschlich und sie war einfach viel zu jung für diese Ehe. Trotz allem bekommt sie vom Baron eine Tochter und als dieser Jahre später raus bekommt das Effi eine Affäre hat nimmt er ihr , ihre Tochter weg. Das lässt Effi natürlich durchdrehen und ich finde es ehrlich gesagt einfach sehr egoistisch vom Vater sowas zu machen, man sollte doch immer ans wohl der Kinder denken? Aber scheinbar war das damals wohl so. Was ich am Buch sehr spannend fand, das es in Deutschland spielt und somit für mich historisch gesehen sehr intersannt war zu erfahren wie die Leute damals in Deutschland getickt haben. Der Autor hat außerdem einen tollen lebendigen Schreibstil der mir sehr gefallen hat und mich somit ans Buch fesseln konnte. Ich wollte unbedingt wissen wie es mit Effi ausgeht, auch wenn mir die Geschichte Ansicht nicht so gut gefallen hat. Das soll jetzt aber nicht heißen das ich die Geschichte komplett Schrott finde, der Autor wollte sicher seinen Lesern damals eine wichtige Botschaft damit vermitteln, euch diese jetzt zu verraten wäre ein Spoiler.
Fazit:
Leider hat mich die Geschichte etwas enttäuscht und ich habe etwas anderes erwartet. Ich war auch leicht deprimiert nach beenden des Buches gewesen und möchte Effi gerne umarmen. Geschmäcker sind denke verschieden und ich konnte mich für die Geschichte leider einfach nicht begeistern.
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